Stelle als Universitätsassistent/in (prae doc) für Romanistik, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit an der Universität Wien – Bewerbungsfrist 1. Februar 2020

An der Universität Wien ist ab 1. Februar 2020 die Position einer/eines Universitätsassistent/in („prae doc“) am Institut für Romanistik
bis 31. Januar 2024 zu besetzen (Kennziffer: 10326).

Das Institut für Romanistik ist Teil der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Das Studienangebot erstreckt sich über Lehramtsstudien in den drei romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch sowie über Bachelor-, Master- und Doktoratstudien in fünf romanischen Sprachen. Die Romanistik ist ein großes Institut mit über 100 MitarbeiterInnen und an die 3000 Studierenden.

Dauer der Befristung: 4 Jahr/e
Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration
* Mitwirkung in Forschungsprojekten / bei wissenschaftlichen Studien
* Mitwirkung bei Publikationen / wissenschaftlichen Artikeln / Vortragstätigkeit
* Abschluss einer Dissertationsvereinbarung binnen 12-18 Monaten wird erwartet
* Mitwirkung an und selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen
* Studierendenbetreuung
* Mitwirkung bei der Organisation von Tagungen, Konferenzen, Symposien
* Mitwirkung in der Instituts-, Lehr und Forschungsadministration
* Redaktionsassistenz im Rahmen der ‚Zeitschrift für romanische Philologie‘

Inhaltliche Schwerpunkte des Arbeitsbereichs sind: Mehrsprachigkeit, Minderheitensprachen, historische Sprachwissenschaft (insbesondere historische Wortforschung), Kontaktlinguistik, Varietätenlinguistik, Migrationslinguistik, Soziolinguistik, Standardsprachenforschung, Dialektologie

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes romanistisches Diplom-, Lehramt- oder Masterstudium mit sprachwissenschaftlichem Schwerpunkt in mindestens einem der folgenden Fachrichtungen: Hispanistik, Französistik, Italianistik, Lusitanistik, Rumänistik
* Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
* EDV-Anwenderkenntnisse
* Sehr gute Sprachkenntnisse mindestens einer der folgenden romanischen Sprachen: Spanisch, Französisch, Italienisch, Rumänisch, Portugiesisch
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Teamfähigkeit
* Interesse an einem romanistischen sprachwissenschaftlichen Promotionsprojekt
* Erfahrung mit Redaktionsassistenztätigkeit

Von Vorteil sind Kenntnisse weiterer romanischer Sprachen, von (romanischen) Minderheitensprachen, Erfahrung oder/und Interesse an digitalen Forschungsmethoden, informatische Kenntnisse

Einzureichende Unterlagen:
* Motivationsschreiben
* wissenschaftlicher Lebenslauf
* Exposé für ein Disseartationsprojekt
* Publikationsliste, Nachweis Lehrerfahrung (falls vorhanden)
* Master- oder Diplomarbeit als pdf
* Abschlusszeugnisse

Forschungsfächer:
* Hauptforschungsfach
* Spezielle Forschungsfächer Wichtigkeit
* Sprach- und Literaturwissenschaften
* Romanistik Musskriterium

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 10326, welche Sie bis zum 08.01.2020 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Seebacher, Margit +43-1-4277-42634.

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 10326
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at

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Call for Applications: Doctoral Scholarship „Ethics and Responsible Leadership in Business“ at the Wittenberg Center for Global Ethics – Application deadline 26th April 2020

For admissions in November/December 2020, the doctoral program “Ethics and Responsible Leadership in Business” will award up to six doctoral scholarships. The application deadline is 26th April 2020.

The scholarship includes a monthly stipend of 1,350 € and a membership in the doctoral program with access to a broad scientific and professional network. The scholarships are financed by the Karl Schlecht Foundation (KSG) and the Stiftung der Deutschen Wirtschaft (SDW).

The dissertation projects of applicants must fit to the thematic focus of the doctoral program and the research interests of the supervising professors. Applicants should familiarize themselves with the professors’ research interests on the program’s website:

Prof. Dr. Laura Marie Edinger-Schons
Chair of Corporate Social Responsibility
University of Mannheim
Prof. Dr. Ingo Pies
Chair of Business Ethics
Martin-Luther-University Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Philipp Schreck

Friede-Springer Endowed Chair of Business Ethics and Management Accounting
Martin-Luther-University Halle-Wittenberg
* Prof. Dr. Andreas Suchanek
* Dr. Werner Jackstädt Chair of Economic and Business Ethics
HHL Leipzig Graduate School of Management

Applicants’ dissertation topics can directly relate to one of the topics proposed by the supervising professors but are not limited to these topics.

An application comprises the following documents:
* Letter of motivation (in English, max. 1000 words)
* Personal data sheet/CV (in German or English)
* Academic reference letter
* Exposé of research idea (in German or English; max. 5000 words)
* Copies of bachelor´s, master’s, magister and/or diploma certificates (or a provisional certificate) with all individual grades that are relevant for the examination and final grade
* Internship and employment certificates (if applicable)
* Certification / proof of voluntary work (if applicable)

Further information about the conditions of entry, the selection criteria of the doctoral program, the award criteria of the scholarship, and the application procedure can be found here.

Applicants should submit their application only via the online application portal.

Please see the website for further information

W2 Professur für Literatur- und Kulturwissenschaft Spaniens und Lateinamerikas an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 18. Januar 2020

An der Philosophischen Fakultät II, Institut für Romanistik der Universität Halle-Wittenberg ist zum April 2020 eine W2 Professur für Literatur- und Kulturwissenschaft Spaniens und Lateinamerikas zu besetzen.

Die/der Stelleninhaber*in soll den Bereich der spanisch­sprachigen Literatur- und Kultur­wissenschaft in seiner ganzen Breite vertreten, wobei der Schwerpunkt in der Forschung auf dem Gebiet der Latein­amerika­studien liegen soll. Die Lehre erstreckt sich auf die Bachelor- und Master-Studien­gänge des Instituts für Romanistik, auf den Lehramts­studien­gang Spanisch und auf die Bachelor- und Master-Studiengänge Interkulturelle Europa- und Amerikastudien (IKEAS) der Philosophischen Fakultät II.

Erwartet wird die Bereitschaft, mit den anderen Fächern der Fakultät in Forschung und Lehre eng zusam­men­zu­arbeiten, die interdisziplinäre Ausrichtung der Fakultät weiter­zu­entwickeln und die weitere Inter­natio­nali­sie­rung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg aktiv mit­zu­gestalten. Besonders erwünscht ist die aktive Mitarbeit in den universi­tären Forschungsschwerpunkten „Aufklärung – Religion – Wissen“ und „Gesellschaft und Kultur in Bewegung“ sowie in den inter­diszi­plinären wissen­schaft­lichen Zentren, an denen die Fakultät beteiligt ist.

Die/der Stelleninhaber*in soll Erfahrung im Einwerben von Drittmitteln haben. Erwünscht sind darüber hinaus auch Kenntnisse im Bereich der portugie­sisch­sprachigen und/oder einer weiteren romanischen Literatur- und Kultur­wissenschaft.

Zu den Aufgaben der/des Stelleninhaber*in gehören außerdem die weiteren im §34 des Hochschul­gesetzes des Landes Sachsen-Anhalt genannten Aufgaben. Bewerber*innen müssen die Berufungs­voraus­setzungen gemäß § 35 HSG LSA erfüllen. Einstellungs­voraus­setzungen sind eine einschlägige Habilitation oder gleich­wertige wissen­schaftliche Leistungen und der Nachweis der pädagogischen Eignung.

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissen­schaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bietet gute Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Schwerbehinderten Bewerber*innen wird bei gleicher Eignung der Vorzug gegeben.

Die vollständige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Darstellung des wissen­schaft­lichen Werde­ganges, Publikations­verzeichnis, Umfang der bisherigen universitären Lehrtätigkeit, Dritt­mittel­einwerbung) wird in ausgedruckter und digitaler Form (als PDF-Datei) bis 6 Wochen nach Er­scheinen der Aus­schreibung an folgende Adresse erbeten: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Dekan der Philosophischen Fakultät II, Prof. Dr. Robert Fajen, 06099 Halle (Saale) E-Mail: dekan@philfak2.uni-halle.de

Die Besoldung erfolgt im Rahmen der rechtlichen und haushaltswirt­schaftlichen Voraussetzungen. Bewerbungs­kosten können von der Martin-Luther-Universität nicht erstattet werden. Ansprechpartner ist der Dekan der Philosophischen Fakultät II, Prof. Dr. Robert Fajen.

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Ausschreibung: 10 Promotionsstellen im DFG-Graduiertenkolleg „Medienanthropologie“ an der Bauhaus Universität Weimar – Bewerbungsfrist 15. Januar 2020

An der Fakul­tät Medien der Bau­haus-Uni­ver­si­tät Wei­mar beginnt zum 1. April 2020 die Arbeit des DFG-Gra­du­ier­ten­kol­legs „Medi­en­an­thro­po­lo­gie“. In diesem Rahmen werden 10 Promotionsstellen für wiss. Mitarbeiter*innen (TV-L 13, 75%) für den Zeitraum vom 1. April 2020 bis 31. März 2023 ausgeschrieben. Bewerbungsfrist ist der 15. Januar 2020. Die Auswahlgespräche finden zwischen dem 18.-19. Februar 2020 statt.

Durch die Digi­ta­li­sie­rung nahezu aller Lebens­be­rei­che sind die Bezie­hun­gen zwi­schen Medien und Men­schen auf viel­fa­che Weise pro­ble­ma­tisch gewor­den. Fra­gen der Trans­for­ma­tion von Lebens­wel­ten wer­den darin ebenso viru­lent wie sol­che nach mög­li­chen Abgren­zun­gen oder Ver­mi­schun­gen von „Men­schen“ und „Medien“. Diese Lage­be­stim­mung erfor­dert von sich aus eine medi­en­an­thro­po­lo­gi­sche Ana­lyse. Dem wer­den sich die Pro­mo­vie­ren­den und Post-Docs des Gra­du­ier­ten­kol­legs Medi­en­an­thro­po­lo­gie in kul­tur­tech­ni­scher und medi­enphi­lo­so­phi­scher Per­spek­tive wid­men.

Das Gra­du­ier­ten­kol­leg rich­tet sich vor allem an Dok­to­ran­den*innen der Medi­en­wis­sen­schaft, der Kul-tur­wis­sen­schaft, der Film- und Thea­ter­wis­sen­schaft, der Lite­ra­tur­wis­sen­schaft, der Phi­lo­so­phie, der Sozio­lo­gie, der Eth­no­lo­gie oder einer der benach­bar­ten Dis­zi­pli­nen.

Er­war­te­te Qua­li­fi­ka­tio­nen:
Neben einem ein­schlä­gi­gen, erfolg­reich abge­schlos­se­nen Stu­dium wird von den Bewer­bern*innen erwar­tet, ein the­ma­tisch geeig­ne­tes Dis­ser­ta­ti­ons­pro­jekt vor­wei­sen zu kön­nen, das einen erfolg-rei­chen Abschluss inner­halb von drei Jah­ren deut­lich erken­nen lässt. Die Bewer­bungs­un­ter­la­gen sollten neben Cur­ri­cu­lum Vitae und Zeug­nis­ko­pien ein Moti­va­ti­ons­schrei­ben (1 Seite) und eine Dars­tellung des Pro­mo­ti­ons­pro­jekts (3 – 5 Sei­ten + Lite­ra­tur­liste) beinhal­ten. Die Pro­jekt­be­schrei­bung sollte deut­lich machen, in wel­chem the­ma­ti­schen
Zusam­men­hang das Pro­jekt mit dem Thema des Kol­legs steht, die eigene Fra­ge­stel­lung dar­stel­len und metho­di­sche Fra­gen adres­sie­ren. Außer­dem sollte sie den der­zei­ti­gen Stand des Pro­jek­tes deut­lich machen und einen Zeit­plan beinhal­ten.

Für alle Bewer­bun­gen gilt:
Die pri­märe Arbeits­spra­che am GRK ist Deutsch, die For­schungs­pro­jekte kön­nen jedoch auf Deutsch oder Eng­lisch ver­fasst sein. Exzel­lente Deutsch- und Eng­lisch­kennt­nisse wer­den vor­aus­ge­setzt.

Die Bau­haus-Uni­ver­si­tät Wei­mar ver­folgt eine gleich­stel­lungs­för­dernde, fmi­li­en­freund­li­che Per­so­nalpoli­tik. Lebens­um­stände der Bewer­ber*innen und Kinder­ziehungs­zei­ten wer­den bei der Beur­teilung der bis­he­ri­gen wissenschaftlichen Leis­tun­gen berück­sich­tigt.

Bitte rich­ten Sie Ihre Bewer­bungs­un­ter­la­gen voll­stän­dig, vor­zugs­weise in elek­tro­ni­scher Form (1 PDF-Doku­ment inkl. aller Anla­gen) mit der Kenn­zif­fer M/GKMA-14/19 bis zum 15. Januar 2020 an:

Tim Othold
Kom­pe­tenz­zen­trum Medi­en­an­thro­po­lo­gie
Cra­nach­straße 47
99421 Wei­mar
E-Mail: tim.othold@uni-weimar.de

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Stelle als Bereichsleitung (m/w/d) für Kultur und Internationales beim studierendenWERK BERLIN – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

Das studierendenWERK BERLIN besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Bereichsleitung für Kultur und Internationales (m/w/d).

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Kulturmanagement oder nachweislich gleichwertige Qualifikation
* Einschlägige Führungserfahrung
* Berufserfahrung im Veranstaltungs- und Kulturmanagement
* Fachwissen zur Gestaltung eines vielseitigen Kulturprogramms für Studierende
* Kenntnisse im Projekt- und Qualitätsmanagement
* Sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und in einer weiteren Fremdsprache
* MS Office, Adobe InDesign und Filmschnitt
* Empathische Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen
* Verlässliche und zielorientierte Arbeitsweise

Ihre Aufgaben:
* Personalführung und Verantwortung für den Bereich Kultur und Internationales
* Positionierung des Kulturangebots als bedeutendes Element in der Außendarstellung des studierendenWERKs
* Planung, Umsetzung und Bewertung des Kulturangebots für Studierende
* Sicherstellung der rechtlichen Vorgaben wie z.B. Urheber- und Nutzungsrecht, Künstlerverträge, Künstlersozialkasse etc.
* Aktive Kooperationsarbeit z.B. mit dem Crous de Paris, Internationalen Hochschulen oder Studierendengruppen, europäischen Projekten
* Verantwortung für die Budgeteinhaltung und Mitwirkung bei der Budgetplanung

Was wir Ihnen bieten:
Als moderner Arbeitgeber handeln wir erfolgsorientiert und verantwortungsvoll. Wir verbinden die Verlässlichkeit eines öffentlichen Arbeitgebers mit modernen, flexiblen Dienstleistungen in dem besonderen Arbeitsumfeld am Hochschulcampus. Tarifliche Bezahlung, familienfreundliche Arbeitszeiten, attraktive Zusatzleistungen und Fortbildungsangebote sind keine Theorie, sondern Praxis.

Eingruppierung: EG 11 TVöD-Übernahme-TV studierendenWERK BERLIN | Vollzeit: 39h | unbefristet | Abteilung: Studentisches Leben | fachlicher Ansprechpartner: Frank Thinnes

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CfA: Visiting Fellowships at the Centre for Southeast European Studies of the University of Graz – Application deadline 15th January 2020

The Centre for Southeast European Studies of the University of Graz is currently accepting applications for Visiting Fellows for the academic year 2020-21. The Centre provides research facilities for fellows, including a working place, access to the library and full participation in the activities of the centre for a period of one semester (4 months,either October-January or March-June). Visiting Fellows will receive a small budget to organise a public event or lecture.

Visiting fellows are expected to present their work in a research seminar, discuss their research informally with members of the centre and contribute a working paper to the centre’s working paper series and write a contribution to the research blog of the centre. Visiting fellows are also encouraged to contribute to seminars, classes and other teaching and research activities of the centre. The Centre does not provide financial assistance, but will support applications to different scholarship programs for visiting scholars, including the Ernst Mach Scholarship (http://www.oead.at/mach).

Please submit a CV, a one page research plan and two letters of recommendation either in German or English to Tanja Bilaver (tanja.bilaver@uni-graz.at) by 15th January 2020. We welcome applications from advanced doctoral students, post-doctoral researchers and senior academics. Applicants from a variety of disciplines (including history, law, political science, law, anthropology, sociology, economics) will be considered. We also strongly encourage researchers engaged in comparative work (both within the region and between regions and countries) to apply.

For informal inquiries contact Florian Bieber (florian.bieber@uni-graz.at)

Please see the website for further information

Stelle als wiss. Mitarbeiter*in in der Fakultät für Kulturwissenschaften – Belgienzentrum/BelgienNet an der Universität Paderborn – Bewerbungsfrist 1. Februar 2020

An der Universität Paderborn ist in der Fakultät für Kulturwissenschaften – Belgienzentrum/BelgienNet–  zum 1. Mai 2020 eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Umfang von 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens im Bereich der Kulturwissenschaften dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, abhängig von der bisher erreichten Qualifizierung, jedoch für einen Zeitraum von i.d.R. 3 Jahren, zu besetzen (Entgeltgruppe 13 TV-L).

Aufgabengebiet:
* Lehrverpflichtung im Umfang von i.d.R. 2 SWS
* Mitarbeit an der Erweiterung und Pflege der interaktiven Plattform www.Belgien.net
* Erarbeitung von landeskundlichen Beiträgen über die Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft Belgiens in mindestens zwei Landessprachen Belgiens (besonders Französisch und Deutsch)
* Mitarbeit an der Erstellung von Podcasts, Landkarten, Infografiken, Videos, Quizzen etc.

Einstellungsvoraussetzungen:
* Wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich der Kultur- oder Wirtschaftswissenschaften
* Forschungs- und/oder Qualifizierungsarbeiten über Kultur, Gesellschaft oder Wirtschaft Belgiens
* Promotionsvorhaben im Bereich der Kultur- oder Wirtschaftswissenschaften
* Profunde Sprachkenntnisse des Deutschen und Französischen (C2)
* (Grund)kenntnisse des Niederländischen von Vorteil
* Ausgewiesenes Interesse an der digitalen und audiovisuellen Vermittlung von Information, z.B. mittels Podcasts, Videos, Animationen, Spiele, etc.
* Erfahrungen mit WordPress, Adobe Premiere Pro oder Photoshop von Vorteil

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 4090 bis zum 1. Februar 2020 in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) erbeten an: sabine.schmitz@upb.de

Prof. Dr. Sabine Schmitz
Belgienzentrum/BelgienNet
Fakultät für Kulturwissenschaften
Universität Paderborn
Warburger Str. 100
33098 Paderborn

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Podcast „Jahrestagung des Goethe-Instituts: Mit ‚intelligenten Allianzen‘ Vielfalt stärken. Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann im Gespräch mit Marietta Schwarz“

Das Goethe-Institut will die Zusammenarbeit mit Einrichtungen anderer Länder verstärken. Goethe-Präsident Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann sieht das auch als Mittel gegen Nationalismus. Gleichwohl ist er entschieden gegen ein einheitliches europäisches Kulturinstitut.

Zum Podcast

Download: Jahresbericht „Migration und Europa 2019“ der Mercator Stiftung in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und TU Dresden

Am 16. Dezember hat die Mercator Stiftung in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und der Technischen Universität Dresden die Ergebnisse der diesjährigen Jahresbericht „Migration und Europa“ veröffentlicht.

Migration spaltet nicht nur Europa, sondern auch Deutschland – allerdings mit anderen Vorzeichen als gemeinhin angenommen. Aber in einem sind sich die Europäer einig: Migration ist eine Aufgabe für Europa. Im MIDEM-Jahresbericht wird eine Bilanz des Europawahljahres 2019 gezogen. Zudem wird der Frage nachgegangen, wo Ostdeutschland in der Migrationsthematik steht, mehr zu West- oder mehr zu Mittel- und Osteuropa gehörend. Das Ergebnis ist überraschend – und ambivalent.

Weitere Informationen auf der Webseite
Zum Download des Jahresberichts