Stelle als ReferentIn für den Verbund „Universität der Großregion“ (UniGR) an der Universität Trier – Bewerbungsfrist 14. Februar

An der Universität Trier ist zum 1. April 2019 befristet für 2 Jahre eine Stelle als ReferentIn für den Verbund „Universität der Großregion“ (UniGR)
(Entgeltgruppe TV-L 13, 50%) zu besetzen.

Grenzüberschreitend studieren und forschen und sich für den europäischen Arbeitsmarkt attraktiv machen – das ist die große Vision des Universitätsverbunds
Universität der Großregion (www.uni-gr.eu). Mehr als 6.000 Akademiker und 120.000 Studierende gehören zum Verbund UniGR. Partneruniversitäten sind die Universitäten Liège, Lorraine, Luxembourg, des Saarlandes sowie die Technische Universität Kaiserslautern.

Zum Aufgabenkreis des/der UniGR-Referent/-in gehören insbesondere:
 Konzeption und Durchführung der Aktivitäten der Universität Trier im Bereich „Universität der Großregion“
 Mitarbeit in den Arbeitsgruppen des Verbunds
 Beratung von Studierenden der Universität Trier zu den Angeboten der UniGR und von ausländischen Studierenden der UniGR an der Universität Trier
 Beratung von Wissenschaflter/innen für die Teilnahme an Verbundprojekten
 Finanzverwaltung des Projektes

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die es mit kreativen Ideen versteht, innerhalb eines kurzen Zeitraums Konzepte zu entwickeln und wirksam innerhalb der Unviersität und des Verbunds umzusetzen.

Erwartet werden:
 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom- oder Masterabschluss)
 sehr gute Französisch- und Englisch-Kenntnisse
 ausgeprägte Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, diplomatisches Geschick und interkulturelle Kompetenz
 sichere Kenntnisse von MS Office
 Erfahrung in der Verwaltung von Drittmitteln
 zeitliche Flexibilität, Belastbarkeit, Engagement
 internationale Erfahrungen durch Studien- oder Arbeitsaufenthalte im Ausland
 wünschenswert wären ferner Erfahrungen im Projektmanagement, insbeondere von EU-Projekten oder im Rahmen eines Universitätsverbundes

Die Universität Trier ist bestrebt die Zahl der weiblichen Beschäftigten zu erhöhen, und fordert Frauen ausdrücklich zu einer Bewerbung auf.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 14. Februar 2019 an die Personalabteilung der Universität Trier, z. Hd. Herrn Berens, 54286 Trier.
Bitte reichen Sie nur Kopien ohne Mappen ein, da die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nicht zurückgesandt werden.

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GIGA Fokus Nahost (6/2018) „Verringerte Handlungsspielräume für humanitären Schutz“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Nahost (6/2018) beschäftigt sich Christiane Fröhlich mit dem Thema „Verringerte Handlungspielräume für humanitären Schutz“.

Der Krieg in Syrien fordert weiterhin Todesopfer und erzeugt Zwangsmigration. Über sechs Millionen Menschen leben als Binnenvertriebene im ­eigenen Land, während über fünf Millionen ins Ausland geflohen sind – die meisten nach Jordanien, in den Libanon und die Türkei. Ähnlich wie sich in verschiedenen Weltregionen der Handlungsspielraum für zivilgesellschaftliches Handeln verringert, verschlechterte sich in den wichtigsten ­Aufnahmeländern des Nahen Ostens in den letzten Jahren der humanitäre Schutz für Geflüchtete deutlich.

Weitere Informationen

CfP: Studentischer Kongress „Grenzenlos leben?! – Interdisziplinär denken“ an der Ruhr-Universität Bochum – Deadline für Abstracts 4. März

Der Studentische Soziologiekongress mit dem Schwerpunkt „Grenzenlos leben?! – Interdisziplinär denken“ findet dieses Jahr vom 19. September bis 22. September an der Ruhr-Universität Bochum statt und wird von der Fachschaft für Sozialwissenschaft organisiert.  Der Kongress hat einen stark kommunikativen Charakter und entspricht damit dem Wunsch des wissenschaftlichen Nachwuchses, sich auszutauschen, aktuelle Themen zu diskutieren, sowie methodisch und inhaltlich voneinander zu lernen. Interessierte Studierende haben die Möglichkeit bis 3. März sich für eine Teilnahme zu bewerben bzw. einen eigenen Beitrag einzureichen

Abstract: Grenzen sind in vielfältiger Weise Knotenpunkt aktueller gesellschaftlicher Diskurse. Es gilt Grenzen aufzulösen, zu überwinden, zu erweichen, zu schützen, zu erkennen und zu diskutieren. Im Folgenden werden einige Themen angesprochen, jedoch sind das keineswegs alle Bereiche, die es sich vorzutragen und anzuhören lohnt. Wenn ihr euch mit dem Kongressthema angesprochen fühlt, meldet euch gerne bei uns, auch wenn euer Forschungsinteresse nicht explizit in dem Aufruf als Unterpunkt genannt wird.

Technik und Wissen

Die Aufbereitung und Verbreitung von Wissen hat sich in den letzten Jahrzehnten durch die Etablierung neuer Medien stark verändert. Smartphones, Tweets, Kommentare, Blogs und Snaps gehören zur alltäglichen Lebenspraxis, die sich nicht nur auf Politik, Journalismus und den Wandel von Arbeit auswirken, sondern auch die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsschemata jeder einzelnen Person verändern. Die Vielfalt an Wissen ist für einen Großteil der Menschen jederzeit abzurufen. Technische Innovationen lassen sich in allen Lebensbereichen entdecken. Screenings ermöglichen uns Interpretationen der menschlichen DNA, smarte Häuser bereiten den morgendlichen Kaffee bereits vor dem Aufstehen zu und Roboter leisten Care-Arbeit. Welche Auswirkungen lassen sich hieraus ableiten und wer übernimmt überhaupt Verantwortung?

Individualisierung

Die Ausdifferenzierung von Lebensstilen scheint aktuell einen neuen Bedarf nach Identität zur Folge zu haben und führt andererseits zu neuen Beziehungs- und Einsamkeitsformen. Dies stellt neue Anforderungen an Einzelne und an die Familie als Vermittlungsinstanz zwischen Individuum und Gesellschaft. Der durch Informationen getriebene Wandel lässt eine Einordnung in öffentlich und privat kaum zu und zeigt uns im Alltag, dass Individualisierung ohne ein Gegenüber nicht möglich ist. Bedeutet fortschreitende Individualisierung Freiheit von gesellschaftlichen Zwängen oder die Tyrannei der Autonomie?

Arbeit und Wirtschaft

Entgrenzte Erwerbsarbeit bietet auf der einen Seite Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, aber auch das Risiko von einer Verbetrieblichung des Alltagslebens. Die verstärkte (Selbst-) Ausbeutung von Subjektivität bringt Benachteiligte dieser Entwicklung hervor: insbesondere atypisch Beschäftigte leiden unter zunehmender Prekarisierung und mangelnder sozialer Teilhabe. Der Konflikt zwischen Kapital und Arbeit findet nun vermehrt im Individuum selbst statt. Wo liegen die Grenzen kapitalistischer Wachstumslogik und welche langfristigen Folgen entwickeln sich durch den strukturellen Wandel der Arbeitswelt?

Urbane Räume, Region, Migration

Wenn Menschen sich, u.a. aufgrund von Repression und Klimawandel über Länder und Staaten hinwegbewegen, gilt es in einer globalisierten und vernetzten Welt Barrieren des Zusammenlebens zu überwinden. Während es in Europa parallel zur Öffnung und Verstärkung von Grenzen kommt, stellen Mobilität und Grenzübergänge auch die lokale Ebene, Städte und Gemeinden vor neue Herausforderungen. Segregationstendenzen resultieren in der räumlichen Trennung von sozialen Gruppen und Gentrifizierungsprozesse befeuern Debatten über das Recht auf Stadt in urbanen Räumen. Welche Auswirkungen haben politische Grenzen auf internationale Migrationsbewegungen und wird das Primat der sozialen Durchmischung für Stadtgesellschaften ausreichend diskutiert?

Geschlecht und soziale Ungleichheit

Neben verschiedenen anderen Diskriminierungskategorien stellt die Kategorie Geschlecht eine der zentralen Merkmale sozialer Ungleichheit dar. In modernen Gesellschaften sind Männer und Frauen immer noch nicht vollständig gleichgestellt. Sei es in der Arbeitswelt, Politik oder der Familie. Reproduktionsarbeit ist nach wie vor weitgehend die Aufgabe von Frauen. Dabei spielen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen eine erhebliche Rolle, welche sowohl Frauen als auch Männer in ihrer Lebensgestaltung bedeutend einschränken können. Selbst wenn diese Grenzen schrittweise aufgelöst werden, sind sie bis heute nicht vollständig überwunden. Momentan können wir sogar weltweite Bestrebungen beobachten, die wieder zunehmend klassische Rollenbilder propagieren und damit sogar erfolgreich sind. Können wir die Kategorie Geschlecht überhaupt überwinden?

Neben der Beschreibung bestehender gesellschaftlicher Dynamiken wollen wir einen Schritt weitergehen und über mögliche Brüche gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Praxis mit bestehenden Verhältnissen nachdenken. Neue und unbekannte Methoden wie z.B. die „Mixed Methods“ und deren Anwendungsbereiche haben sich mit der Zeit und über die Grenzen der Disziplinen hinweg entwickelt und dabei, auch dank des digitalen Fortschritts, die Möglichkeiten für Wissenschaft in der Zukunft erweitert. Damit einher gehen wiederum Paradoxien aus dem (Über-)Angebot an Optionen, welche sowohl die Möglichkeiten erweitern, als auch eine nicht greifbare Parallelwelt generieren.
Welche Rolle übernimmt Wissenschaft und insbesondere die Soziologie in dem Bestreben emanzipatorische Verhältnisse für alle Menschen zu schaffen? Wie kann die Vermittlung von soziologischem Wissen stattfinden und die Öffentlichkeit an soziologischer Forschung beteiligt werden?

Alle Bewerbungen senden Sie bitte bis zum 4. März 2019 als Word- oder PDF-Datei an info@soziologiekongress.de

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Download: englischsprachiges Expertenpapier des DAAD und des DIE mit dem Titel “Digital Transformation: ‚Higher Education and Research for Sustainable Development’”

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) haben ein gemeinsames Expertenpapier zur Digitalisierung von Hochschule und Forschung mit Blick auf eine nachhaltige Entwicklung erarbeitet. Der Inhalt des Papiers entstand bei einem internationalen Expertentreffen zum Thema ‚Digital Transformation: Higher Education and Research for Sustainable Development‘ am 8. und 9. November 2018 in Bonn.

Das Expertenpapier beinhaltet Standpunkte zu den vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung für Hochschule und Forschung mit Blick auf eine nachhaltige Entwicklung sowie zu grundlegenden neuen Fragen, welche die Digitalisierung aufwirft. Zudem zeigt es die Auswirkungen des digitalen Wandels auf und formuliert Empfehlungen für Hochschulen sowie internationale Forschungsverbünde und Wissenschaftskooperationen.

„Die digitale Transformation hat globale Auswirkungen, die vielfältige Chancen für eine nachhaltige Entwicklung bieten. Vor allem der Bildungsbereich als Träger und Produzent von Wissen kann hiervon besonders profitieren“, sagt DAAD-Präsidentin Prof. Margret Wintermantel. „So erreichen digitale Bildungsangebote Zielgruppen, die sonst keinen Zugang zu hochwertiger Hochschulbildung hätten. Wir möchten daher die deutschen Hochschulen dabei unterstützen, die Potentiale des digitalen Wandels gemeinsam mit internationalen Partnern aktiv zu nutzen und mitzugestalten.“

„Digitale Vernetzung ist für den DAAD fundamental für internationale Kooperationen. Dank der Digitalisierung entstehen in Lehre und Forschung neue Möglichkeiten zur globalen Zusammenarbeit“, sagt DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland. „Virtuelle Komponenten werden den physischen Auslandsaufenthalt zunehmend begleiten, darauf vorbereiten und damit dessen Wirkung steigern.“

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Stelle als MitarbeiterIn für das Referat L2 – Internationale Anglegenheiten „Welcome Center“ an der Universität Erlangen-Nürnberg – Bewerbungsfrist 8. Februar

Die Zentrale Universitätsverwaltung der Universität Erlangen-Nürnberg besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als MitarbeiterIn für das Referat L 2 – Internationale Angelegenheiten „Welcome Center“.
Das Aufgabengebiet umfasst u. a.:
  • Selbständige Beratung von internationalen Gastwissenschaftlern an der FAU in nicht-akademischen Fragen (Relocation Management, z. B. visa- und aufenthaltsrechtliche Belange; Versicherungsangelegenheiten, Steuersystem; Gesundheitssystem, Schulsystem sowie Kinderbetreuung); Unterstützung bei Behördenkontakten
  • Umsetzung und konzeptionelle Weiterentwicklung des Veranstaltungsprogramms zur Integration der Gastwissenschaftler und Ihrer Familien

  • Verantwortliche Erarbeitung von Informationen für Webseiten und Printmedien

  • Fortführung bestehender und Entwicklung neuer Maßnahmen zur fachlichen und sozialen Integration für internationale Wissenschaftler (w/m/d)

  • Beantragung und Umsetzung von Drittmittelprojekten, z. B. Koordination von Sonderprogrammen für besonders qualifizierte Doktoranden und Postdocs (DAAD; Stiftungen, Bayerisches Staatsministerium)

  • Kommunikation und Vernetzung mit FAU-internen und externen Akteuren im Rahmen dieser Maßnahmen

Notwendige Qualifikation:
  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor / FH) bevorzugt in Geistes- und Sozialwissenschaften mit fremdsprachlichem Schwerpunkt oder vergleichbare Qualifikation
  • sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache; Weitere Sprachkenntnisse sind von Vorteil

  • sehr gute Kenntnisse der MS-Office-Anwendungen. Kenntnisse der Software „Mobility Online“ wären wünschenswert

  • Kenntnisse ausländischer Hochschulsysteme und einschlägige Verwaltungskenntnisse sind von Vorteil

  • hohe Interkulturelle Kompetenz, vorzugsweise erworben durch einen Auslandsaufenthalt oder Vorerfahrung in einem interkulturellen Umfeld

  • Organisations- und Kommunikationstalent; Teamfähigkeit und ausgeprägte Serviceorientierung; Flexibilität sowie Bereitschaft auch für Einsätze außerhalb der üblichen Arbeitszeiten

Unser Angebot:

  • eine Tätigkeit in einer Universität, bei der Sie interessante Menschen aus aller Welt, die auf vielen Wissensgebieten tätig sind, kennenlernen werden

  • eine vielseitige Tätigkeit und eine gründliche Einarbeitung

  • ein funktionierendes Team, das Sie gerne unterstützt

  • gleitende Arbeitszeiten und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle

  • betriebliche Altersversorgung über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL).

Stellenbeschreibung:
  • Beabsichtigte Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen:
    Entgelt-/Bes.Gr.: E 9
  • Zeitliche Befristung: zunächst bis zum 31. Dezember 2021
  • Es handelt sich um eine Teilzeitstelle, 20,05 h/Woche; Arbeitszeit: nach Vereinbarung.
  • Sonstiges:
  • Voraussichtlicher Einstellungstermin: nächstmöglicher Zeitpunkt.

Die Bewerbungsfrist endet zum 8. Februar 2019.

Bewerbungen werden vorzugsweise per E-Mail als PDF-Datei (max. 5 MB) an das Referat P 5 der Zentralen Universitätsverwaltung, Schlossplatz 4, 91054 Erlangen (zuv-p5@fau.de) erbeten.
Ass.jur. Mercier, Xenia
Abteilung L – Lehre & Studium
L 2 Internationale Angelegenheiten
Telefon 09131-85-65160, Fax 09131-85-65151, E-Mail: xenia.mercier@fau.de
Bewerbungen werden vorzugsweise per E-Mail als PDF-Datei (max. 5 MB) an das Referat P 5 der Zentralen Universitätsverwaltung,

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Ausschreibung: 11 Stipendien im Programm mobiklasse.de in Frankreich im Schuljahr 2019/20 – Bewerbungsfrist 3. März

Für das Schuljahr 2019/2020 werden wieder elf junge Lektorinnen und Lektoren gesucht, die ab September 2019 französische Schulen besuchen, um Kinder und Jugendliche spielerisch für Deutschland und die deutsche Sprache zu begeistern.

Als Lektorin oder Lektor der mobiklasse.de werden Sie zehn Monate lang verschiedene Schulen einer Region Frankreichs besuchen. Animationen werden allen Altersgruppen allgemeiner sowie berufsbildender Schulen angeboten, wobei ein besonderer Fokus auf den Klassenstufen liegt, die vor der Wahl der zweiten Fremdsprache stehen. Mit innovativen Methoden sensibilisieren Sie die Schülerinnen und Schüler für die deutsche Sprache und Kultur, wecken Neugier an einer internationalen Mobilitätserfahrung und informieren über passende Mobilitätsprogramme.

Gesucht werden motivierte deutsche Muttersprachlerinnen und Muttersprachler zwischen 20 und 30 Jahren, mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium (mind. Bachelor), sowohl aus dem schulischen als auch außerschulischen Bereich.

Sie können sich bis zum 3. März 2019 bewerben. Detaillierte Informationen zu den Stipendien und zum Ablauf der Bewerbung finden Sie in der folgenden Ausschreibung (pdf-Format): mobiklasse.de Ausschreibung 2019/20

Ansprechpartnerin:
Dörte Weyell (Koordination)
Föderation Deutsch-Französischer Häuser
Mail: coordination@mobiklasse.de
Tel.: +33 (0)3 80 68 06 97

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