Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Projektassistenz (m/w/d) im Projekt „Internationalisierung 2.0“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt (FHWS) – Bewerbungsfrist 13. Oktober

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt (FHWS) besetzt zum 1. Januar 2020 im Hochschulservice Internationale in Vollzeit eine Stelle als Projektassistenz (m/w/d) im Rahmen des Projekts „Internationalisierung 2.0“ für die Digitalisierung von Internationalisierungsmaßnahmen in Vollzeit befristet bis 31. Dezember 2022 (Bewerbungskennziffer: 91.1.196).

Sie arbeiten im vorgenannten Projekt mit und unterstützen bei der Digitalisierung von Internationalisierungsmaßnahmen mit folgenden Aufgaben:
* Unterstützung der Projektleitung bei der Analyse und Dokumentation aller Arbeits- und Verwaltungsprozesse, die im Zusammenhang mit der Durchführung von internationalen Austauschprogrammen für Studierende, Dozierende und Verwaltung stehen
* Unterstützung bei der Implementierung von Sollprozessen zur digitalen Abwicklung von internationalen Austauschprogrammen der Hochschule
Unterstützung bei der Evaluation und Auswahl geeigneter IT-Unterstützung digitaler Austauschprozesse maßnahmenbezogene Zusammenarbeit mit externen Partnerinstitutionen

Einstellungsvoraussetzungen:
* ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor bzw. Diplom-FH oder vergleichbar), vorzugsweise in einer der folgenden Fachrichtungen: Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre oder vergleichbar
erste berufliche Erfahrungen in einem internationalen Arbeitsumfeld (wünschenswert, bevorzugt im Bildungsbereich)
* sehr gute Kenntnisse im Prozess- und Qualitätsmanagement, insbesondere in der Prozessanalyse, -modellierung, -dokumentation und -optimierung
Kenntnisse von Prozessmodellierungssprachen und -tools (z.B. BPMN 2.0, Signavio)
* Kenntnisse der internationalen Bildungslandschaft
* Kenntnisse von Hochschulstrukturen und -prozessen sowie eigene Auslandserfahrungen (wünschenswert)
* prozessorientiertes Denken, sehr gute Kommunikationsfähigkeit sowie Organisationsgeschick
* ausgeprägte analytische Fähigkeiten und strukturiertes, lösungsorientiertes Arbeiten
* hohes Maß an Eigeninitiative, schnelle Auffassungsgabe, Flexibilität und die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten
* sehr gute MS-Office Kenntnisse (Erfahrungen mit dem Verwaltungsprogramm MoveOn sind wünschenswert)
* Bereitschaft, sich in alle sonstigen Themen des Arbeitsbereiches einzuarbeiten
sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Länder mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10 TV-L.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 13. Oktober 2019.

Zur Stellenausschreibung

Podcast „Bildungssystem in Afghanistan: ‚Eine Machtteilung mit den Taliban würde das Rad zurückdrehe'“

Seit 40 Jahren herrscht Krieg in Afghanistan. Viele Schulen und Universitäten sind zerstört, zahlreiche Lehrer und Dozenten haben das Land verlassen. Sollte es nun zu einer Machtteilung mit den Taliban kommen, hätte dies für die Bildung von Mädchen und Frauen gravierende Folgen, so Martin Gerner im Deutschlandfunk.

Zum Podcast

Download: Komplett überarbeitete Publikation „Leitlinien und Empfehlungen für die Entwicklung von Coaching als Profession“ des Deutschen Bundesverbands Coaching e.V. (DBVC)

Als Nachschlagewerk für den Coaching-Markt ebnen die Ende August 2019 veröffentlichten Coaching-Leitlinien der 5. Neuauflage des »DBVC Kompendiums« den Weg für eine internationale Anwendung. Das neue Online-Format des Kompendiums ist zudem angepasst an die globalen und digitalen Herausforderungen von Business Coaching.

Mit dem Anspruch, eine anerkannte Berufsform als Coach zu entwickeln, hat der Deutsche Bundesverband Coaching e.V. (DBVC) seit seiner Gründung konsequent Anforderungen an eine Profession Coaching sowie professionsbezogene Ethikstandards herausgearbeitet und seit 2007 fortlaufend im »DBVC Kompendium« veröffentlicht. Mit der nun vollständig überarbeiteten Neuauflage des Kompendiums verdichten, differenzieren und verfeinern die DBVC Mitglieder des Fachausschuss »Profession« die »Leitlinien und Empfehlungen für die Entwicklung von Coaching als Profession«.

Herausforderungen durch Globalisierung und Digitalisierung:
Insbesondere im internationalen Kontext muss die Profession Coaching zunehmend neuen Herausforderungen entsprechen, denn die Arbeitswelt wird von Globalisierung und Digitalisierung immer mehr beeinflusst. So zeichnen sich in Arbeit und Gesellschaft diverse Horizontverschiebungen ab. Unter dem Schlagwort „New Work“ propagiert man im Zusammenhang mit der „Arbeit 4.0“ und der „agilen Organisation“ vielfach neue Formen individueller Handlungsfreiheit. Das gesamte Qualitätsspektrum von Coaching erweitert sich daher einerseits und verfeinert sich gleichzeitig immer mehr.

Die 2019 erschienene 5. Auflage des Coaching-Kompendiums fokussiert auf Grundlagen und Definition von Coaching (Teil 1) und die Anwendung von Coaching (Teil 2). Teil 3 enthält Kapitel, die konzeptionelle Grundlagen und theoretische Hintergründe betreffen. Diese sind und werden im Sinne einer Schriftenreihe als fortlaufende Zusatzkapitel veröffentlicht.

Das Format des Kompendiums geht mit der aktuellen Auflage neue Wege: Das von Dr. Astrid Schreyögg und Dr. Christoph Schmidt-Lellek redigierte Coaching-Kompendium erscheint im Gegensatz zu vorherigen Auflagen nur noch online zum kostenfreien Download. So gelingt auch dem DBVC Kompendium der Schritt in eine agile, digitale Ära.

In englischer Sprache sind die Professionsstandards am 9. September 2019 unter www.iobc.org erschienen.

Zur Webseite mit weiteren Informationen

Zum Download der Publikation

Einladung zum Mitmachen: Videowettbewerb zu den Erasmusdays 2019 vom 10.-12. Oktober

An den #ErasmusDays, die vom 10. bis 12. Oktober 2019 stattfinden, feiern Bildungseinrichtungen in der ganzen Welt die europäische Zusammenarbeit mit Erasmus+. Wir laden Bildungseinrichtungen dazu ein, mitzufeiern! Egal, ob Sie ein Erasmus+ Projekt an Ihrer Einrichtung haben oder nicht: Die einzige Teilnahmebedingung ist die Begeisterung für Europa und europäische Projektarbeit. Schulen, die an dem Termin in den Ferien sind, können trotzdem mitmachen und die #Erasmusdays einfach später im Oktober feiern.

Wie können Sie mitmachen?
Nehmen Sie an unserem Videowettbewerb zu den #ErasmusDays teil.
Nutzen Sie unser Mitmachplakat #ErasmusDays, das wir Ihne kostenos zusenden: Gestalten Sie dieses Plakat und schicken uns ein Foto!
Beteiligen Sie sich mit Aktionen zu Erasmus+ und tragen sie auf der Erasmus+-Weltkarte ein.

Überlegen Sie sich eine Aktion für Ihre Schule und/oder Hochschule und Universität. Ob ein Projekttag, eine Ausstellung, ein Foto-Wettbewerb, ein Europa-Quiz, eine Luftballon-Aktion, ein Konzert, ein Radio-Beitrag, eine Podiumsdiskussion, ein Tag der offenen Tür, ein Sport-Event – alles ist denkbar!

Zur Ausschreibung und der interaktiven Landkarte mit den Pins

Podcast „Politische Kommunikation in Italien: ‚Migration wird immer als Problem thematisiert, nie als Ressource'“

Wenn ein Gesetzpaket den Namen Migration und Sicherheit trage entstehe der Eindruck, dass Migration die Sicherheit der Bürger bedrohe, sagte die Romanistin Prof. Dr. Daniela Pietrini von der Universität Halle im Deutschlandfunk. Obwohl es um sie gehe, seien Migranten selbst in den italienischen Medien kaum zu Wort gekommen.

Zum Podcast

Download: Online Publikation „International Migration Outlook 2019“ der OECD

Der International Migration Outlook 2019, der im September erschienen ist, gibt Aufschluss über die aktuellen Migrationstrends und analysiert die Politiken der OECD-Mitglieder und weiterer ausgewählter Länder zur Steuerung der Migration und zur Integration von Migranten.

Die Migration nach Deutschland verändert sich: weniger Geflüchtete, dafür immer mehr Arbeitsmigranten. Das geht aus einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor. Den Daten des International Migration Outlook 2019 zufolge ist die Zuwanderung nach Deutschland rückläufig.

Die diesjährige Ausgabe legt darüber hinaus einen Schwerpunkt auf die Auswirkungen temporärer Migration auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Familie als Faktor für den Integrationserfolg. Der Bericht enthält zudem Länderkapitel und einen statistischen Anhang. Die komplette 412-seitige Ausgabe ist online über die OECD iLibrary unter dem folgenden LInk abrufbar: https://read.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-health/international-migration-outlook-2019_c3e35eec-en#page1

Zum Online Zugang und Download der Publikation

Weitere Informationen und Pressemitteilung auf SWR International

07.-08.10.2019: nexus-Tagung „Anerkennung und Mobilität: Potenziale zur Internationalisierung der Studiengänge“ an der Universität Freiburg/Brsg.

Vom 7.-8. Oktober findet an der Universität Freiburg/Brsg. die nexus-Tagung „Anerkennung und Mobilität: Potenziale zur Internationalisierung der Studiengänge“ der Hochschulrektorenkonfrenz (HRK) statt.

Im Zuge der aktuellen Entwicklungen in der Europäischen Union ist die europäische Mobilität wieder stärker in die mediale Aufmerksamkeit gerückt. Die Hochschulen stehen jedoch im Kontext sich verändernder Rahmenbedingungen dauerhaft vor den Herausforderungen ihrer Internationalisierung. Zwei wichtige Stellschrauben, auf die die Hochschulen in diesem Zusammenhang aktiv Einfluss nehmen können, sind die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen und die Gestaltung der eigenen Studiengänge.
Anerkennungsverfahren nach den Prinzipien der seit 2007 in Deutschland geltenden Lissabon-Konvention stellen in der Praxis für Hochschulen allerdings oftmals eine komplexe Aufgabe dar. Dabei wird gerade eine unsichere Anerkennung der im Ausland erworbenen Kompetenzen als ein bedeutendes Mobilitätshindernis von Studierenden genannt. Studiengangsgestaltung kann in vielerlei Hinsicht mobilitätsfördernd wirken, z. B. durch die Schaffung von Freiräumen und Wahlmöglichkeiten sowie mobilitätsfördernden Strukturen, aber auch durch kompetenzorientierte Modulbeschreibungen. Darüber hinaus können Kooperationen im Rahmen von Verbünden, Netzwerken oder gemeinsamen Studienprogrammen strukturierte Auslandsaufenthalte von Studierenden fördern und Anerkennung vereinfachen.

Vor diesem Hintergrund soll die Tagung des Projekts nexus in Kooperation mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg einen Beitrag zur qualitativen und quantitativen Verbesserung von Mobilität und Anerkennung leisten und zukunftsorientierte Weiterentwicklungen befördern.

Dabei sollen an beiden Tagen folgende Leitfragen im Mittelpunkt stehen:
* Welche Maßnahmen eignen sich, um die Studierendenmobilität an Hochschulen weiter zu erhöhen?
* Welche Herausforderungen aber auch Chancen ergeben sich für einzelne Disziplinen?
* Welchen Beitrag können hochschulübergreifende Netzwerke leisten?
* Welche besonderen Herausforderungen kommen auf die Hochschulen in den nächsten Jahren zu und wie kann diesen begegnet werden?

Die Tagung soll sowohl Diskussion und Austausch über diese Fragen ermöglichen als auch konkrete Umsetzungsbeispiele aufzeigen. Partizipative Formate und Impulse ausgewiesener Expertinnen und Experten greifen den Aspekt der zukünftigen Weiterentwicklung auf. Parallele Sessions bieten einen Einblick in die aktuelle Arbeit von Hochschulen im Bereich der Internationalisierung mit Fokus auf die Gestaltung von Studiengängen. Das Spektrum der Themen reicht von unterschiedlichen Fächern, Hochschultypen, Strukturen und Prozessen zu verschiedenen Kooperationsmodellen.

Die Tagung richtet sich an alle Personen, die mit der Anerkennung, Internationalisierung und/oder Studiengangsgestaltung an Hochschulen beschäftigt sind.

Ein „Newcomer-Workshop“ vor Beginn der Tagung soll Interessierten den Einstieg in die Thematik erleichtern und die Basis für die weitere Tagung bereiten. In dem Workshop werden die Grundlagen zur Gestaltung von Verfahren für die Anerkennung hochschulisch erworbener Kompetenzen vermittelt sowie mögliche Verfahrensweisen und Instrumente anhand von Beispielen guter Praxis aus Hochschulen aufgezeigt.

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Download: Publikation „Situationsanalyse: Berufliche Anerkennung von Fachkräften mit ausländischem Berufsabschluss in dualen Berufen“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Die Situationsanalyse der IQ Fachstelle Beratung und Qualifizierung, die im September veröffentlicht wurde, beschreibt Möglichkeiten der beruflichen Anerkennung für Fachkräfte mit ausländischem Berufsabschluss in dualen Berufen und fasst zielgruppenspezifische Erfahrungen des Förderprogramms IQ im Zeitraum von 2015-2018 zusammen.

Dabei verweist sie sowohl auf erfolgreiche Umsetzungen in der IQ Qualifizierungspraxis als auch auf bestehende Problemlagen und zeigt Empfehlungen zur vollen Ausschöpfung des Potentials von Zugewanderten mit einem dualen Referenzberuf auf.

Zur Pressemitteilung des Netzwerks Integration durch Qualifizierung

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08.11.2019: Intensivkonferenz „Digitale Kollektivität: Ressourcenerwerb und soziale Teilhabe im Cyberspace“ der Forschungsstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft an der Universität Regensburg

Am 8. November veranstaltet die Forschungsstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft an der Universität Regensburg die diesjährige Intensivkonferenz „Digitale Kollektivität: Ressourcenerwerb und soziale Teilhabe im Cyberspace“.

Mit der digitalen Vernetzung korrespondiert die Hoffnung auf soziale Teilhabe: Jenseits des üblichen Wohnumfeldes werden Bezüge zu geographisch fernen Orten möglich, anonyme Kommunikationsformen entwerten die exkludierende Bedeutung des kulturellen Kapitals und soziale Netzwerke liefern milieufremde Anregungen.

Im Gegensatz zum Realraum, der in Abhängigkeit vom Wohnumfeld und der milieuabhängigen Alltagspraktiken eine spezifische Gelegenheitsstruktur vorgab, weitet der Cyberspace die Handlungsoptionen raumübergreifend aus. Zentrale Bedeutung kommt in diesem Prozess neuen digitalen Kollektiven zu, die sich auf zahlreichen Plattformen tagtäglich neu bilden. Sie sind kostenlos und ubiquitär erreichbar, zeichnen sich durch Offenheit und fehlende Hierarchien aus und versorgen ihre Mitglieder mit Wissen und wertvollen Kontakten. So ist der Erwerb von Sozialkapital etwa bei Facebook in zahlreichen Untersuchungen herausgestellt worden.

Während sich die unterschiedlichen Formen digitaler Kollektivität damit auf der einen Seite als Chance zur Teilhabe und zum sozialen Aufstieg verfechten lassen, betonen Kritiker auf der anderen Seite die sozial wirksamen Reglementierungen der Plattformbetreiber. Sie heben hervor, dass mit der Nutzung digitaler Informationen höchst einseitige Sozialisationseinflüsse verbunden sind, die den ökonomischen Regeln der Algorithmen der virtuellen Welt folgen. Kollektivität wird dabei von außen vorstrukturiert. Da tendenziell jede Internetaktivität eines Nutzers gespeichert und in passgenaue, personenbezogene Angebote umgewandelt wird, scheint die Kollektivzugehörigkeit in der virtuellen Welt immer mehr den individuellen Merkmalen des Nutzers zu entsprechen. Diese Einflüsse wirken auf das Handeln in physischen und sozialen Räumen zurück und könnten soziale Unterschiede und Zugehörigkeiten eher festschreiben.

Im Rahmen der Intensivkonferenz gilt es die Diskrepanz dieser zwei Ansätze herauszuarbeiten, deren Implikationen gegenwärtig auch in die politischen Diskurse um die Digitalisierung prägen. Im Mittelpunkt steht dabei die konkrete Frage, wie sich Kollektive virtuell konstituieren und welchen Nutzen der Einzelne aus ihnen ziehen kann.

Organisator: Dr. Jörg Scheffer (Universität Passau/Geoinformatik und Geographie)
Veranstalter: Forschungsstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft
Zeit: 08.11.2019, 9:00-17:30 h
Ort: Universität Regensburg, Altes Finanzamt (Landshuter Str. 4, 93047 Regensburg), R 319 (ALFI 319)

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