Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Referent*in (m/w/d) für die „Deutsche Geschäftsstelle des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums (DAHZ)“ beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn – Bewerbungsfrist 1. Dezember

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) besetzt an seinem Standort in Bonn eine Referentenposition (m, w, d) in Teilzeit für die „Deutsche Geschäftsstelle des Deutsch-Argentinischen Hochschulzentrums (DAHZ)“ am Standort Bonn (Nr. P26EG11).

Das Deutsch-Argentinische Hochschulzentrum (DAHZ) ist eine bi-nationale Fördereinrichtung mit Dienstsitzen in Bonn und Buenos Aires, die deutsch-argentinische Studiengänge und Promotionsprogramme mit Doppelabschluss, begleitende Forschungsvorhaben sowie den Studierendenaustausch in Studiengängen der Ingenieurwissenschaften fördert. Die Geschäftsstelle im DAAD betreut die deutschen Partnerhochschulen und administriert, berät und begleitet die geförderten Projekte in enger Zusammenarbeit mit dem Büro in Buenos Aires.

Vor diesem Hintergrund widmen Sie sich folgenden Aufgaben:
Sie übernehmen referats- und programmübergreifende Koordinierungsaufgaben. Dazu gehört die Repräsentation des DAAD gegenüber Partnerinstitutionen sowie die Zusammenarbeit und Abstimmung über Programminhalte und -verfahren mit dem argentinischen Partnerbüro des DAHZ, dem CUAA Buenos Aires, den Geldgebern und den Partnerinstitutionen im Lenkungsausschuss des DAHZ-CUAA. Sie klären schwierige förderpolitische Grundsatzfragen und organisieren Auswahlsitzungen.

Zu Ihren Aufgaben gehört außerdem die Entwicklung, Überwachung, Koordinierung, Bearbeitung und Evaluierung der zugewiesenen Förderprogramme. Dabei koordinieren Sie Machbarkeitsstudien zur Überprüfung der Umsetzung einzelner Vorhaben und/oder Änderungen in der Programmgestaltung im Auftrag der Geldgeber bzw. des Lenkungsausschusses des DAHZ-CUAA. Sie entwickeln Konzepte zur Programmentwicklung und -evaluation in Zusammenarbeit und Abstimmung insbesondere mit dem DAAD, den Geldgebern und den Partnerinstitutionen im Lenkungsausschuss des DAHZ-CUAA. Darüber hinaus beraten Sie Projektbetreuer und Hochschulen.
Des Weiteren sind Sie für die Erstellung des Jahresabschlussberichtes für den Geldgeber sowie der mittelfristigen Programmkostenplanung des DAHZ-CUAA und des gemeinsamen Haushalts verantwortlich.

Ihr Profil:
* Sie verfügen über ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (z.B. Bachelor) einer einschlägigen Fachrichtung oder den Abschluss als Verwaltungsfachwirt/in.
* Darüber hinaus bringen Sie gute Kenntnisse des deutschen Hochschulwesens, länderspezifische Kenntnisse sowie Kenntnisse der Hochschulsysteme der zu betreuenden Länder mit.
* Sie haben sehr gute Kenntnisse des Zuwendungsrechts und der BHO.
* Sie verfügen über fachliche Kenntnisse und mehrjährige praktische Erfahrung im Projektmanagement sowie Monitoring und Evaluierung.
* Des Weiteren haben Sie gute Kenntnisse in der Statistik.
* Ihre Englisch- und Spanischkenntnisse sind sehr gut in Wort und Schrift.
* Sie verfügen über gute Kenntnisse der Standardanwendung MS Office (Word, Excel, usw.) und haben bereits Erfahrung im Umgang mit SAP sowie einer Dokumentenmanagementsoftware, wie z.B. ESCRIBA.

Sie lieben es, Dinge zu organisieren, zu planen und zu realisieren. Bei Hochbetrieb laufen Sie zur Bestform auf und gewährleisten dabei stets die zuverlässige Ausführung Ihrer Aufgaben. Wenn Sie darüber hinaus eine teamorientierte Persönlichkeit sind, die sowohl Talent zum konzeptionellen Arbeiten als auch Verhandlungsgeschick zu ihren Stärken zählt, sind Sie die ideale Besetzung für diese anspruchsvolle Position.

Unser Angebot:
* Als Arbeitgeber wenden wir den TVöD (Bund) an und vergüten diese Stelle nach EG 11 TVöD (80% bzw. 31,2 Std./Woche).
* Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten.
* Wir beraten Sie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, passend für Ihre Lebensplanung.
* Wir bieten Ihnen individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an.
* Darüber hinaus bieten wir Ihnen gesundheitsorientierte Rahmenbedingungen sowie vielfältige Angebote der Gesundheitsförderung.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit ein Job-Ticket zu beziehen. Darüber hinaus stehen Ihnen für dienstliche Anlässe DAAD-Fahrräder zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.daad.de/karriere-im-daad/de/.

Die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Die Inklusion von Menschen mit Behinderung entspricht unserem Selbstverständnis und wir begrüßen daher Ihre Bewerbung. Für inhaltliche Vorabfragen zu der ausgeschriebenen Position nehmen Sie gerne Kontakt zu Herrn Daniel Zimmermann unter daniel.zimmermann@daad.de bzw. 0228 882 8761 auf. Fragen zum Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an jobs@daad.de.

Entscheiden Sie sich für eine berufliche Zukunft voller Möglichkeiten und Chancen, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Senden Sie uns dafür bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 1. Dezember 2019 ausschließlich über unser Online-Bewerbungstool zu (www.daad.de/karriere-im-daad/stellenangebote/de/).

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Stelle als Volontär*in im Bereich (Wissenschafts-)Kommunikation am Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin – Bewerbungsfrist 6. Dezember

Das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin sucht zum 1. Februar 2020 eine*n Volontär*in im Bereich Kommunikation (w/m/d)
Das Volontariat Wissenschaftskommunikation orientiert sich an den Grundsätzen der Empfehlung des Deutschen Journalisten-Verbandes für Volontäre in Pressestellen und legt darüber hinaus einen Schwerpunkt auf Wissenschaftskommunikation. Die Ausbildung umfasst 18 Monate mit einem anschließenden externen Praktikum von bis zu drei Monaten

Inhalt der Ausbildung:
* Klassische Pressearbeit
* Onlinekommunikation für Newsletter, Website und soziale Medien
* Konzeption und Organisation von Veranstaltungen für eine breitere Öffentlichkeit
* Arbeit mit Podcast- und Videoformaten

Darüber hinaus gehören außerbetriebliche Schulungen im Umfang von vier Wochen zum Ausbildungsplan.

Voraussetzungen:
* Wissenschaftlicher Hochschulabschluss
* Sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksweise in Deutsch und Englisch
* Gute PC-Kenntnisse
* Interesse an Wissenschaftskommunikation sowie Politik und Gesellschaft in Osteuropa
* Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Organisationsgeschick
* Erste journalistische Erfahrungen oder Tätigkeit in einer wissenschaftsvermittelnden Einrichtung (Forschungsinstitut, Museum, Verlag o.ä..) sind von Vorteil

Die Arbeitszeit beträgt 39 Stunden pro Woche (100%) und wird mit 50% der Entgeltgruppe 13 (Stufe 1 im 1. Jahr, Stufe 2 im 2. Jahr) der Entgeltordnung des TVöD Bund vergütet.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Für Bewerber*innen unabhängig von der Geschlechtsidentität besteht Chancengleichheit.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Emily Kleine, emily.kleine(at)zois-berlin(dot)de.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben und Lebenslauf) in einer pdf-Datei (max. 6 MB) mit der Kennziffer Kommunikation 12/2019 bis zum 6. Dezember 2019 an bewerbung(at)zois-berlin(dot)de.

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Stelle als Mobilitätsberater*in „Arbeiten und Lernen in Europa – Mobilitätsberatung“ des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) in Wiesbaden ab Januar 2020

Als Bildungsinstitution der hessischen Unternehmerverbände [VhU] besetzt das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft in Wiesbaden ab Januar 2020 in Vollzeit eine Stelle als Mobilitätsberater*in „Arbeiten und Lernen in Europa – Mobilitätsberatung“.

Das Projekt „Arbeiten und Lernen in Europa – Mobilitätsberatung“ fördert die transnationale Mobilität von Auszubildenden und jungen Fachkräften in Hessen. Langfristiges Ziel ist es, Auslandsaufenthalte in der Berufsausbildung zu etablieren, um damit die europäische Dimension der Ausbildung zu stärken. Zudem soll die Internationalisierung der beruflichen Bildung gesteigert und ein Zusammenarbeiten von Akteuren der Berufsbildung über europäische Grenzen hinweg gefördert werden. Die Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft als Servicestelle soll junge Menschen für das europäische Ausland begeistern und bei der Umsetzung des ersten beruflichen Auslandsaufenthaltes unterstützen. Gleichzeitig steht sie allen Interessierten als Informationsstelle zur Verfügung. Ihre Aufgabe ist es, über die Möglichkeiten eines beruflichen Auslandsaufenthaltes zu informieren und bei Betrieben und Berufsschulen für diesen Mehrgewinn während der Ausbildung zu werben. Außerdem soll den Auszubildenden durch eine enge Zusammenarbeit Mut gemacht werden, ihre Komfortzone zu verlassen und sich den Herausforderungen, für einen kurzen Zeitraum im europäischen Ausland zu leben und zu arbeiten, zu stellen.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds.

Ihre Aufgaben:
* Beratung von Auszubildenden, Fachkräften, Betrieben, Berufsschulen und anderen Institutionen rund um das Thema berufsbezogene Auslandsaufenthalte im Rhein-Main Gebiet und Südhessen
* Durchführung von Informationsveranstaltungen / Öffentlichkeitsarbeit / Netzwerkarbeit
* Durchführung von interkulturellen Trainings
* Formale und inhaltliche Unterstützung bei der Entsendung von Auszubildenden und jungen Fachkräften
* Kontaktaufbau und -pflege zu den Akteuren des Arbeitsmarktes und unseren Netzwerkpartnern [Teilnahme an Netzwerkveranstaltungen in Deutschlang und Europa sowie an Netzwerktreffen der Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft]
* Projektdokumentation und Berichterstattung
* Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Unser Angebot:
* Mitarbeit in einer erfolgreichen Unternehmensgruppe
* Anspruchsvolle, abwechslungsreiche und gesellschaftlich relevante Tätigkeiten
* Vielfältige Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
* Angemessene Vergütung
* Förderung der individuellen Weiterbildung
* Flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
* Private Unfallversicherung
* Beteiligung an der privaten Altersvorsorge
* Vorteilsportal für Mitarbeitende

Ihr Profil:
* Einschlägiger Fachhochschul- oder Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation
* Erfahrung in der Beratung und im Kontakt mit Unternehmen und Auszubildenden
* Sehr gute Englischkenntnisse, wünschenswert sind gute Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache
* Erfahrung in der Planung, Beantragung und Evaluation von Projekten
* Interkulturelle Kompetenzen
* Hohes Maß an Selbständigkeit und Eigeninitiative
* Kommunikations- und Teamfähigkeit
* Kenntnisse des dualen Ausbildungssystems
* Sichere PC-Anwenderkenntnisse

Bewerbungen von Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Podcast „Kulturwissenschaften im Wandel: Wie sehen die Kulturinstitutionen der Zukunft aus?“

Seit 40 Jahren werden an der Uni Hildesheim Kulturwissenschaften gelehrt. Theater, Museen, Verlage – der Kulturbetrieb hat sich in dieser Zeit verändert. Im Zuge von Digitalisierung und Diversifizierung steht auch die Ausbildung auf dem Prüfstand.

Überall im Land ändern Kulturinstitutionen ihre Konzepte, passen sie einem neuen, jüngeren, diverseren Publikum an und bedienen sich neuer Möglichkeiten zur Vermittlung von Kunst und Kultur. Was bedeutet die Digitalisierung für die Kultur? Wie soll die Ausbildung eines Kulturwissenschaftlers heutzutage aussehen? Welche Vorteile hat ein breitgefächertes Halbwissen? Und wie spricht man das Publikum der Zukunft an?

Darüber diskutierten am 26. Oktober 2019 im Literaturhaus St. Jakobi in Hildesheim vier Absolventen des Studiengangs Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim:

* Olaf Kröck, Intendant Ruhrfestspiele
* Uta Schnell, Kulturstiftung des Bundes
* Jo Lendle, Verleger Hanser-Verlag
* Doreen Götzky, Kreismuseum Peine

Moderation: Hans Dieter Heimendahl, Deutschlandfunk Kultur

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Stelle als Projektverantwortliche/r beim Verein JenDaF e.V. in Jena – Bewerbungsfrist 1. Dezember

Der Vorstand des Vereins JenDaF e.V. schreibt zum 1. Januar 2020 die Stelle einer/ eines Projektverantwortlichen (m/w/d) mit einem wöchentlichen Stundenumfang von 20 Stunden aus. Die Stelle ist zunächst vom 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2021 befristet, kann jedoch bei Interesse und Eignung verlängert werden.

Die Aufgaben und Tätigkeitsfelder umfassen:
* Organisation von Sprach- und Kulturkursen DaF/DaZ für internationale Teilnehmer*innen
* Planung und Durchführung von fachbezogenen Fort-und Weiterbildungskursen für DaF-/DaZ-Lehrkräfte im In- und Ausland
* Akquise neuer Projekte (Sprachkurse und Weiterbildungen)
* Pflege der Kooperationen mit Partnerinstitutionen im In- und Ausland
* Ausbau des Netzwerkes der Kooperationspartner
* Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

Gewünscht wird im Anforderungsprofil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in DaF/DaZ oder vergleichbaren Studiengängen
* Erfahrungen in der Arbeit in internationalen Teams
* interkulturelle Kommunikations-, Moderations- und Teamfähigkeit
* Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten (bspw. wegen Projektzyklen)
* Organisationsvermögen und selbstständiges Arbeiten
* Computerkenntnisse zum Aufbau von Datenbanken (Projekt- und Teilnehmerverwaltung) und Erstellen von Finanzkalkulationen (Excel u.a.)
* sichere Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Vergütung: Einstiegsgehalt in Anlehnung an Entgeltgruppe TV-L-O.
Bewerbungen bis zum 1. Dezember 2019 bitte elektronisch an: jendaf@uni-jena.de

Unter dieser Mailadresse stehen wir auch für Rückfragen zur Verfügung.

Postanschrift: JenDaF e.V. am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien der FSU, D07743 Jena * Ernst-Abbe-Platz 8, * Telefon: ++49 (0) 3641 94 43 59; Fax: -362* e-mail: jendaf@uni-jena.de

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Call for Proposals: Erasmus+ 2020 für Berufsbildung, Erwachsenenbildung und Schulbildung

Die Europäische Kommission hat den Aufruf (Call for Proposals) für Erasmus+ veröffentlicht. Das Budget für 2020 beträgt über 3.200 Millionen Euro.

Der ebenfalls veröffentlichte Programmleitfaden 2020 informiert zu inhaltlichen Schwerpunkten, Rahmenbedingungen und Antragsverfahren im Programm. Die englische Version finden Sie ebenfalls auf der Webseite.

Alle Infos zu den einzelnen Bildungsbereichen:
* Berufsbildung
* Erwachsenenbildung
* Schulbildung

Zum Call for Proposals

Stelle als Lecturer/Senior Lecturer für Deutsch als Fremdsprache an der National University of Singapore – Bewerbungsfrist 22. Dezember

Die National University of Singapore (NUS) lädt zu Bewerbungen für eine Vollzeitstelle im Center for Language Studies (CLS) Lecturer / Senior Lecturer für Deutsch als Fremdsprache (ab Juli 2020) ein.

CLS gehört zur Fakultät der Geistes- und Sozialwissenschaften und bietet Studierenden aus allen Fachbereichen derzeit Sprachkurse in dreizehn Sprachen auf den Niveaus Grund-, Mittel- und Oberstufe an.

Bewerbungsvoraussetzungen:
Bewerber für die Stelle sollten mindestens einen Master-Abschluss (o.ä.) in Deutsch als Fremdsprache, angewandter Linguistik oder einem verwandten Fachbereich mit mindestens dreijähriger Erfahrung im Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache und in der Lehrplanentwicklung im Hochschulbereich haben. Fähigkeiten/Kenntnisse/Erfahrungen in der Anwendung von IT im Sprachunterricht und bei der Materialentwicklung sowie/oder Interesse an und Publikationen in Forschung in Deutsch als Fremdsprache wären von Vorteil.

Aufgaben:
Die Aufgaben umfassen ein breites Spektrum an Lehr- und Entwicklungsaufgaben für Vorlesungen sowie die Kursverwaltung. Des Weiteren wird eine aktive Teilnahme an verschiedenen Aufgaben und Komitees am CLS erwartet.

Leistungen:
Die Ernennung des Beauftragten erfolgt auf der Grundlage eines Dreijahresvertrags, der im gegenseitigen Einvernehmen erneuert werden kann. Die Vergütung richtet sich nach Qualifikation und Erfahrung. Umzugs-, Urlaubs-, Kranken- und Wohngeld werden gemäß den geltenden NUS-Bestimmungen gewährt. Bewerber können sich bei Fragen ans Zentrum wenden.

Bewerbungsunterlagen:
Bewerbungen sind in englischer Sprache abzufassen. Interessenten sollten ein Anschreiben, einen Lebenslauf, eine kurze Erklärung zur Unterrichtsphilosophie, Kopien von Bildungsnachweisen, Beispiele selbst erstellter Lehr-/Lernmaterialien sowie die Namen und Kontaktinformationen (Post- und E-Mail-Adressen) von drei akademischen Gutachtern einreichen. Bewerber sollten auch vorzugsweise eine Videoaufzeichnung ihres Unterrichts vorlegen. Die Bewerbungsunterlagen sind zu richten an:

German Language Lecturer Search Committee Chair
Centre for Language Studies
Faculty of Arts & Social Sciences
National University of Singapore
#02-05, AS4, 9 Arts Link
Singapore 117570
E-Mail-Adresse: clssec@nus.edu.sg

Bewerbungsschluss ist der 22. Dezember 2019.

Es werden nur Kandidaten benachrichtigt, die in die engere Wahl kommen.

Auf den Webseiten http://www.fas.nus.edu.sg/cls/ und http://www.nus.edu.sg finden Sie weitere Informationen zum CLS und zur NUS.

Weitere Informationen

 

Download: Publikation „Indien: Spitzenreiter für inklusive Innovation in Asien“ der Bertelsmann Stiftung

Wie lassen sich mit Innovationen Teilhabechancen für alle fördern? Der „Inclusive Innovation Atlas“ der Bertelsmann Stiftung analysiert, welche asiatischen Länder die besten Voraussetzungen bieten für Fortschritt und eine nachhaltige Entwicklung – eine innovationsgetriebene Wirtschaft, die zugleich allen Bevölkerungsteilen zugutekommt. Unter den 21 untersuchten Ländern nimmt Indien eine Spitzenposition ein.

Zum Download der Publikation

W2 Professur für Psychologie und Interkulturelle Kompetenz an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen ((FHöV NRW) am Standort Hagen – Bewerbungsfrist 1. Dezember

An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (FHöV NRW) am Standort Hagen ist ab dem 1. September 2020 in Vollzeit und unbefristet eine W2 Professur für Psychologie und Interkulturelle Kompetenz zu besetzen.

Aufgaben:
* Lehre in den jeweiligen Studiengängen in einem Umfang von 703 Lehrverpflichtungsstunden pro Studienjahr

* Die Bereitschaft zur Wahrnehmung von Forschungs- und Entwicklungsaufgaben im Rahmen des gesetzlichen Auftrages gem. § 3 FHGöD
* Aktualisierung des Fachwissens, Erhalt des Praxisbezugs
* Beteiligung an der Ausgestaltung von Prüfungsinhalten und -formen
* Prüfungstätigkeiten (Klausuren, Fachgspräche, etc.)
* aktive Beteiligung in der Selbstverwaltung, Qualitätssicherung sowie der Hochschulentwicklung der FHöV NRW

Eine regelmäßige Beteiligung am Evaluationsverfahren wird vorausgesetzt. Die Bereitschaft zur Übernahme von Lehrveranstaltungen an weiteren Studienorten ist erforderlich

Fachliches Anforderungsprofil
Voraussetzungen gem. § 18 FHGöD i.V.m. § 46 Abs. 1 Nr. 1-3 und 5 des Hochschulgesetzes NRW:
* ein den vorgesehenen Aufgaben entsprechendes abgeschlossenes Hochschulstudium
* hier Psychologie (Univ.-diplom-, Magister- oder masterabschluss)
* besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird
* pädagogische Eignung
* fünfjährige Praxistätigkeit (davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs)

Bezogen auf das Fach Interkulturelle Kompetenz sind Forschungs- bzw. relevante Praxiserfahrungen mit den Themen Migration, Integration, Diversität/ Diversitymanagement oder interkulturelle Kommunikation/Sensibilisierung erforderlich.

Sollte aus persönlichen Gründen kein Beamtenverhältnis gewünscht oder durch Überschreitung der gesetzlichen Altersgrenze nicht mehr möglich sein, ist auch der Abschluss eines privatrechtlichen Dienstvertrages möglich.

Basiskompetenzen:
* Pädagogisch-didaktische Kompetenz
* Kommunikationskompetenz
* Engagement
* Stressstabilität
* Organisationsvermögen
* Forschungskompetenz
* Fachkompetenz

Stellenbesetzungen werden auf Wunsch grundsätzlich auch in Teilzeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Ausschreibung wendet sich ausdrücklich auch an Menschen mit Migrationshintergrund.

Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen oder diesen Gleichstellten im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX sind ebenfalls erwünscht.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der entsprechenden Kennziffer bis zum 1. Dezember 2019 auf dem Postweg an die

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW
Dezernat 21.1 – Personal
Haidekamp 73
45886 Gelsenkirchen

Bitte senden Sie uns als Bewerbungsunterlagen ausschließlich Fotokopien und verzichten Sie auf aufwändige Bewerbungsmappen, da diese nicht zurückgeschickt werden können.

Zusätzlich ist es erforderlich, Ihren Bewerbungsunterlagen das auf dieser Seite zur Verfügung stehende „Formblatt Professur“ und die unterschriebene datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung zur Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten (Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten gem. DSGVO) beizufügen, da Ihre Bewerbung ansonsten nicht berücksichtigt werden darf.

Sollten Sie Fragen zu der ausgeschriebenen Stelle haben, wenden Sie sich bitte an

den Leiter der Abteilung Duisburg (Studienort Mülheim),
Herrn Holzberg, Tel.: 0203/9350-3312
E-Mail: ralf.holzberg@fhoev.nrw.de
den Leiter der Abteilung Gelsenkirchen (Studienort Hagen),
Herrn Norbert Wolf, Tel.: 0209/15528-2100
E-Mail: norbert.wolf@fhoev.nrw.de
oder für Fragen zum Bewerbungsverfahren und beamtenrechtliche- oder tarifrechtliche Fragen

an das Dezernat 21.1- Personal,
Frau Marie Wiegand, Tel.: 0209/1659-2105,
E-Mail: marie.wiegand@fhoev.nrw.de

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