Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Referent*in für Internationale Beziehungen, Verbindungsbüros in Polen und Tschechien in der Sächsischen Staatskanzlei – Bewerbungsfrist 10. Januar

In der Sächsischen Staatskanzlei ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt der Dienstposten eines Referenten (m/w/d) im Referat 33 „Internationale Beziehungen, Verbindungsbüros in Polen und Tschechien“ in Vollzeit zu besetzen.

Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Bewerberinnen und Bewerber, sie sich in einem unbefristeten Beschäftigungs- oder Dienstverhältnis zum Freistaat Sachsen befinden. Aus diesem Grund können Bewerberinnen und Bewerber, die in einem befristeten Arbeitsverhältnis zum Freistaat Sachsen stehen, nicht berücksichtigt werden. Der Einsatz ist zunächst befristet bis zum 30. Juni 2021.

Zu Ihren Arbeitsaufgaben gehören im Wesentlichen:
* federführende Bearbeitung des Themenkomplexes Entwicklungszusammenarbeit,
* Planung, Steuerung und Koordinierung der Verwendung der Haushaltsmittel für die Entwicklungszusammenarbeit,
* themenbezogene Koordinierung der beteiligten Ressorts der Staatsregierung,
* Aufbau und Pflege von Kontakten mit staatlichen und kommunalen Akteuren der Entwicklungszusammenarbeit auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene sowie mit Akteuren der Zivilgesellschaft,
* Planung, Organisation und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zur Entwicklungszusammenarbeit.

Zwingende Voraussetzungen für Ihre Tätigkeit sind:
* abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master), vorzugsweise der Fachrichtung Internationale Beziehungen, Politikwissenschaft oder Volkswirtschaft,
* verhandlungssichere und fließende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch.

Von Vorteil sind:
* einschlägige Berufserfahrung,
* eine Zweitsprache, vorzugsweise Französisch und/oder Arabisch.

Im Rahmen Ihrer Tätigkeit werden erwartet:
* einschlägige Kenntnisse in Förderverfahren,
* selbstständiges, ergebnisorientiertes Arbeiten, konzeptionelles, strategisches und analytisches Denkvermögen, Teamfähigkeit, hohe Einsatzbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit,
* gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen

Der Dienstposten ist der zweiten Einstiegsebene der Laufbahngruppe 2 zugeordnet. Die Eingruppierung erfolgt unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen in der Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Soweit Sie die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen, bitten wir Sie um Zusendung Ihrer aussagefähigen Bewerbungsunterlagen unter der
Kennziffer 25/19 R SK 33 bis 10. Januar 2020 an die

SÄCHSISCHE STAATSKANZLEI
Referat Personal
Archivstraße 1
01097 Dresden
bzw. per E-Mail als pdf-Datei
an post@sk.sachsen.de.

Informationen zum Zugang für verschlüsselte/signierte E-Mails/elektronische Dokumente sowie De-Mail finden Sie unter www.sachsen.de/kontakt.html Sie werden zusätzlich gebeten, ihre Zustimmung zur Einsicht in die Personalakte zu erteilen. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Weiße, Telefon 0351/564-11124 zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung

Ausschreibung: Doc/Post-Doc Forschungsstipendium „Kulturwissenschaftliche Europaforschung“ an der Universität Innsbruck – Bewerbungsfrist 26. Januar 2020

Der Forschungsschwerpunkt (FSP) „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ (http://www.uibk.ac.at/fsp-kultur/) schreibt mit Unterstützung des International Relations Office der Universität Innsbruck drei Forschungsstipendien aus, die Nachwuchswissenschaftler/innen auf dem Gebiet der kulturwissenschaftlichen Europaforschung einen einmonatigen Forschungsaufenthalt an der Universität Innsbruck vom 1. Mai bis 31. Mai 2020 ermöglichen.

Im Rahmen dieses Stipendiums werden Reisekosten (innerhalb der EU bis zu 400 €, außerhalb der EU bis zu 800 €) übernommen. Für die Dauer des Forschungsaufenthaltes werden Unterkunfts- und Verpflegungskosten bis zu insgesamt maximal € 1.000 getragen; entsprechende Unterkünfte sind für diese Zeit bereits reserviert worden.

Ein Ziel des FSP „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ ist die Intensivierung des interdisziplinären Austausches zur Europaforschung aus historischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Das Stipendium richtet sich an Doktorand/innen und Post-Docs, deren laufendes Forschungsprojekt in diesem Themenbereich angesiedelt ist.

Insbesondere wird der Forschungsaufenthalt der Stipendiat/innen an die Arbeit des Innsbrucker Forschungszentrums „Europakonzeptionen“ (https://www.uibk.ac.at/fz-europakonzeption/) angebunden sein. Dieses beschäftigt sich mit den innerhalb als auch außerhalb Europas entstandenen Bildern des Kontinents seit der Neuzeit sowie damit verbundenen sozialen und kulturellen Praktiken, die zur Politik und Ökonomie, zu Lebenswelten und Mentalitäten europäischer Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart beigetragen haben. Wahrnehmungen inner- und außereuropäischer Beobachter, Praktiken der sozialen Ordnung des europäischen Raumes, transnationale Netzwerke und Kommunikationsformen sowie Imaginationen unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure zu dem, was ‚Europa‘ ist oder sein sollte, prägen die Perspektiven auf den Kontinent. So tritt ‚Europa‘ als vielstimmiger Diskurs und Resonanzraum hervor, in dem Identität und Alterität, Inklusion und Exklusion, Legitimitätsressourcen und Werthaltungen ausgehandelt werden.

Einzureichende Forschungsvorhaben zu ‚Europa‘ können etwa die folgenden Konzepte aufgreifen, müssen sich jedoch nicht darauf beschränken:
– Entwürfe von Zentren und Peripherien Europas
– Europäische Identitätskonstruktionen (lokal/regional/national in Relation zu europäisch)
– Definitionen von und Perspektiven auf Europa aus außereuropäischen und globalen Räumen
– Soziale Praktiken, die europäische Denk- und Handlungshorizonte aufspannen
– Europa als Netz(werk)
– Europa und Migration
– Kontroversen und Annäherungen der Konzepte ‚Nord‘, ‚Süd‘, ‚Ost‘ und ‚West‘.

Ablauf des Forschungsmonats

Die Stipendiat/innen werden nach einem ersten Kennlerntreffen Anfang Mai 2020 auf vielfältige Weise in die laufende interdisziplinäre Diskussion zur Europaforschung zwischen Forscher/innen des FSP und weiteren Gästen eingebunden. Neben einzelnen interdisziplinären Vorträgen zu Europa: (u.a. Athos als europäische Kommunität, Europas Umweltgeschichte, europäische Rezeptionsvorgänge in der Kunstgeschichte) werden die Stipendiat/innen in der Veranstaltungsreihe „Im Gespräch mit…“ die Gelegenheit haben, sich intensiver mit historischkulturwissenschaftlichen Zugängen zur aktuellen Europadebatte auseinanderzusetzen (Brendan Simms: „Britain’s Europe“, 2016).

Höhepunkt des Forschungsmonats wird schließlich ein Workshop Ende Mai 2020 sein, in dem die Stipendiat/innen ihre Forschungsthemen präsentieren und sie mit den im FSP assoziierten Forscher/innen fachlich diskutieren. Begleitet wird der Workshop von einer Keynote (Wolf Lepenies, FU Berlin (angefragt)).

Ein kulturelles Rahmenprogramm wird darüber hinaus die Gelegenheit geben, Innsbruck als Kulturstadt sowie angrenzende Forschungsinstitutionen näher kennenzulernen.

Voraussetzungen für die Bewerbung um ein Stipendium
– Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplomstudium/Master bzw. Doktoratsstudium/Ph
– Forschungsvorhaben zur kulturwissenschaftlichen Europaforschung, beispielsweise aus der Geschichtswissenschaft oder den Literatur- und Kulturwissenschaften
– Bereitschaft zur aktiven Beteiligung an interdisziplinären Diskussionen
– Gute Englisch- und Deutschkenntnisse
– Unfall- und Krankenversicherung

Bewerbungsunterlagen
– Exposé des Forschungsprojekts auf 5-10 Seiten inklusive Zeitplan
– Kurze Skizze (ca. 1 Seite) zum thematischen Arbeitsfokus für den Stipendienzeitraum
– Lebenslauf (ggf. mit Vortrags- und Publikationsliste)
– Kopie des Hochschul-Abschlusszeugnisses
– Bei Doktorand/innen: (Kurz-)Gutachten (letter of reference)

Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen um ein FSP-Forschungsstipendium in möglichst einer pdf-Datei bis zum 26. Januar 2020 an die folgende Emailadresse: fsp-kultur@uibk.ac.at. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an dieselbe Adresse. Die Bewerberinnen und Bewerber werden in der ersten Februarwoche 2020 über die Auswahl informiert.

Mit Annahme der Förderung verpflichten sich die Stipendiat/innen zum Verfassen eines Kurzberichts am Ende ihres Aufenthalts in Innsbruck. Es wird darauf hingewiesen, dass das Stipendium nur im genannten Zeitraum, d.h. von 1. bis 31. Mai 2020 in Anspruch genommen werden kann. Es besteht kein Rechtsanspruch auf das Stipendium.

Kontakt:
Matthias Hoernes
FSP Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte
Universität Innsbruck, Innrain 52d, 6020 Innsbruck
Tel.: 0043-51250739820
Mail: fsp-kultur@uibk.ac.at

Zur Ausschreibung

Podcast „Schüler mit Migrationshintergrund: Soziologe: Der positive Effekt ethnischer Vielfalt“

Ein erfolgreiches Zusammenleben verlange nicht, dass sich alle gleich stark als Deutsche fühlten, sagte der Soziologe Prof. Dr. Clemens Kroneberg im Deutschlandfunk. Wo nur wenige Migrantenkinder das Gymnasium besuchten, spiele Deutschsein eine große Rolle. An Gymnasien mit vielen dieser Schüler trete das in den Hintergrund.

Zum Podcast

CfP: Tagung „Miteinander reden: Interaktion als Ressource für den Spracherwerb“ der Universität Graz – Deadline für Abstracts 17. Januar

Das Fachdidaktikzentrum der Universität Graz veranstaltet vom 6.-27. Juni 2020 die 23. Grazer Tagung DaF/DaZ & Sprachdidaktik mit dem Themenschwerpunkt „Miteinander reden: Interaktion als Ressource für den Spracherwerb“

Das Bedürfnis sich mitzuteilen, ist der Motor zwischenmenschlicher Interaktion. Es zeigt sich bereits in der frühesten Kindheit. In der Interaktion mit ihren Bezugspersonen erfahren, gebrauchen und erwerben Kinder Sprache. Soziale Interaktion ist daher eine wesentliche Ressource, die den Spracherwerb vorantreibt. Dies gilt jedoch nicht nur für die Aneignung einer Erstsprache, sondern auch für den Erwerb einer Fremd- oder Zweitsprache.

Wie die in der Interaktion aktivierten Mechanismen und Prozesse auf den Spracherwerb wirken, wird in der Spracherwerbsforschung seit langem aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht. Bislang wurden dabei vorwiegend Erwachsenen-Kind-Interaktionen in den Blick genommen. Erst in jüngerer Zeit sind auch Peer-Interaktionen vermehrt in den Fokus der Forschung geraten. Die spracherwerbstheoretische und sprachdidaktische Forschung sieht sich daher mit der Aufgabe konfrontiert, die Frage nach dem erwerbsfördernden Potenzial von sozialer Interaktion für den Erst-, Zweit- und Fremdspracherwerb weiter auszuloten und vertiefend zu beantworten.

Erwünscht sind theoretische, didaktische und empirische Beiträge u.a. zu folgenden Fragestellungen:

1. Welche Interaktionsformen kommen in sozialen Interaktionen vor? Welche dieser Formen sind von besonderer Relevanz für die Entwicklung und Förderung sprachlicher Fähigkeiten in der Erst-, Zweit- oder Fremdsprache Deutsch?
2. Wie sollten Lehr- bzw. Lernsituationen gestaltet sein, um soziale Interaktion als Ressource für den Spracherwerb zu nutzen?
3. Welche didaktischen Verfahren und Aufgabenstellungen sind dazu geeignet, sprachlernfördernde soziale Interaktion zwischen Peers im Unterricht zu evozieren?
4. Welche sozialen Konstellationen sind in Peer-Interaktionen für den Erst-, Zweit- oder Fremdspracherwerb besonders unterstützend?
5. Wie gestalten sich soziale Interaktionen außerhalb des institutionellen Kontextes und inwiefern sind sie für den Erwerb von Deutsch als Erst-, Zweit- und Fremdsprache von Relevanz?
6. Welche Rolle spielen lerner*innenbezogene Faktoren wie Alter oder Lernstand in sozialen Interaktionen für den Spracherwerb?
7. Welche Kompetenzen benötigen Lehrpersonen, um soziale Interaktion im Unterricht zu fördern und für den Spracherwerb zu nutzen?
8. Wie können in der Lehrer*innenaus-/fortbildung dafür relevante Kompetenzen vermittelt und aufgebaut bzw. weiterentwickelt werden?

Beitragsvorschläge richten Sie bitte bis 17. Januar 2020 mit dem beigefügten Formular an: fachdidaktikzentrum-gewi@uni-graz.at

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (Postdoc) mit Schwerpunkt Migration und Teilhabe an der Universität Duisburg-Essen – Bewerbungsfrist 10. Januar 2020

Die Universität Duisburg-Essen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. April 2020 am Campus Duisburg in der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften am Institut für Soziologie, Professur mit dem Schwerpunkt Migration und Teilhabe eine Stelle als Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (w/m/d) in Vollzeit als Post-Doc-Stelle (Entgeltgruppe 13 TV-L) für 36 Monate; eine Verlängerung ist ggfs. möglich.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
* Mitarbeit und Unterstützung der Forschung und Lehre an der Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Migration und Teilhabe
* Mitarbeit an Forschungsanträgen zur Einwerbung von Drittmitteln
* Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung
* Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation geboten.

Ihr Profil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. 8 Semester) in Soziologie oder einem anderen sozialwissenschaftlichen Fach und erfolgreicher Abschluss einer einschlägigen Promotion
* umfassende Erfahrung in der Anwendung multivariater quantitativer Methoden der empirischen Sozialforschung
* Publikationen in nationalen und internationalen (vorzugsweise referierten) Zeitschriften
* sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Kenntnisse im Themenfeld der Migrations- und Integrationsforschung
* Erfahrungen in der eigenständigen Konzeption und Durchführung universitärer Lehrveranstaltungen und in der Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten sind von Vorteil

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 373-19 bis 10. Januar 2020 an Frau Prof. Dr. Helen Baykara-Krumme, Universität Duisburg- Essen, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften,
Institut für Soziologie, LF 356, Lotharstraße 63, 47057 Duisburg, helen.baykara@uni-due.de.

Zur Stellenausschreibung

W2 Professorship in Intercultural Management at the HFU Business School at Furtwangen University in Villingen-Schwenningen – Application deadline 6th January

The HFU Business School at Furtwangen University (Black Forest/Campus Villingen-Schwenningen) is offering a full-time W2 Professorship in
Intercultural Management.

You will teach Intercultural Management and related topics in both undergraduate and graduate programs in English. Successful candidates should hold a relevant undergraduate or graduate degree and a Ph.D. or equivalent preferably in business management. You have held a position within an international environment outside of higher education for a minimum of three years.

We expect you to possess relevant intercultural management skills and work experience in an international environment preferably with several years abroad. Thus you are able to address the business challenges which arise in globalization, virtual team collaboration and cross-border project management.

Professors are expected to conduct research in the field of Intercultural Management and should have a record of, or potential for, effective teaching.

Professors are expected to assume management functions in the HFU Business School. For this purpose a working knowledge of German is necessary.
Furtwangen University is an equal opportunity employer and is committed to increasing the diversity of its faculty. As we seek to increase the proportion of women lecturers and researchers, we encourage female candidates to apply. Disabled candidates with suitable qualifications are given preferential consideration.

Employment conditions (in accordance with § 47 LHG) on state legislation on universities, and more detailed information about our university are available online at WWW.HS-FURTWANGEN.DE, or contact Prof. Dr. Uwe Hack (hack@hs-furtwangen.de).

We look forward to receiving your application. Please send CV, list of publications, certificates, degrees and references no later than 6th January 2020, citing reference number 109-2019-W-P, to Furtwangen University President, Prof. Dr. Schofer, exclusively via our online application platform WWW.JOBS.HS-FURTWANGEN.DE.

Please see the website for further information

Stelle als Referent*in für Partnerschaftsmanagement in der Abteilung Internationales an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 9. Januar 2020

In der Abteilung Internationales (Abteilung 5) ist im Referat Strategie und Hochschulpartnerschaften (Referat 51) schnellstmöglich die Stelle als Referent*in (m/w/d) für Partnerschaftsmanagement unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach EGr. 13 TV-L.

Die Abteilung Internationales ist für die strategische Weiterentwicklung der Hochschulinternationalisierung, den Aufbau von strategischen Hochschulkooperationen, die Durchführung von Mobilitätsprogrammen wie Erasmus+ sowie Programmen zum Internationalisierung des Campus zuständig. Das Referat 51 befasst sich mit dem Aufbau, der Koordination und Pflege der zentralen strategischen Hochschulpartnerschaften, der Koordination fakultätseigener Partnerschaftsabkommen sowie der Drittmittelakquise im internationalen Bereich (vornehmlich DAAD und Alexandervon-Humboldt).

Aufgabengebiet:
* Weiterentwicklung des internationalen Netzwerks der Universität Hamburg (UHH) mit
strategischen Partnerhochschulen zu multilateralen, thematisch orientieren Netzwerken (Next Generation Partnerships)
* Konzeptionierung, Budgetierung und Implementierung neuer Fördermaßnahmen zum
Aufbau von thematischen, internationalen Netzwerken
*Steuerung der Entwicklung von gemeinsamen Programmen in Abstimmung mit Partneruniversitäten; Vertragshandlung mit den Partneruniversitäten
* Konzeption und Durchführung von Strategietreffen, Veranstaltungen, Workshops und
anderen Aktivitäten gemeinsam mit den Partneruniversitäten des Netzwerks
* Öffentlichkeitsarbeit inkl. Konzeption und Organisation von Veranstaltungen und
neuer Outreach-Formate im In- und Ausland sowie Konzeption und Umsetzung neuer,
innovativer Informationsmaterialien und –medien
* Management von Websiten und IT-gestützten Bewerbungstools
*  Etablierung eines Qualitätsmanagements zur kontinuierlichen Evaluation des Modells
der Next Generation Partnerships inkl. Durchführung und Auswertung von Evaluationen
sowie Erstellung von Statistiken und Übersichten, auch im Rahmen der Berichtspflichten im Bereich der Internationalisierung der UHH sowie Drittmittelgebern

Einstellungsvoraussetzung:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium
(Master/Magister, Diplom), vorzugsweise mit Studienzeiten an einer europäischen Hochschule.
Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten:
* Erfahrungen in der internationalen Hochschulzusammenarbeit und Berufserfahrung in
der Hochschulverwaltung
* sehr gute Kenntnisse bei der Konzeptionierung und Implementierung von Förderformaten zur Internationalisierung von Bildung und Forschung
* Kenntnis unterschiedlicher internationaler Hochschulsysteme und des Bologna-Prozesses
* exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse (mindestens C1) inkl. stilsicheres Formulieren und Redigieren von Texten in beiden Sprachen, sowie Kenntnisse in weiteren
Fremdsprachen
* betriebswirtschaftliche Kenntnisse
* Kenntnisse des Zuwendungs- und Haushaltsrechtes
* hohe Internet- und Medienkompetenz, erfahrener Umgang mit Content-ManagementSystemen (FIONA) zur Konzeption und Pflege von Projektwebsites und Eigenpublikation
von Terminen und Mitteilungen
* Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland
* nachgewiesene interkulturelle Kompetenzen (mehrjährige Auslandserfahrung wird in
der Regel vorausgesetzt)
*  Geduld und Beharrlichkeit bei gleichzeitiger hoher Stresstoleranz
*  ausgeprägtes Verhandlungsgeschick sowie Organisationskompetenz

Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.
Bei Rückfragen steht Ihnen die Referatsleitung Herr Christoph Elineau, unter der Telefonnummer 040 42838-8746, gern zur Verfügung.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis
zum 9. Januar 2020 an:
Universität Hamburg
Stellenausschreibungen
Kennziffer: 951/5
Mittelweg 177
20148 Hamburg
oder per E-Mail: bewerbungen@uni-hamburg.de

Zur Stellenausschreibung

20.01.2020: Karrieremesse „Internationale Organisationen“ des Auswärtigen Amts in Berlin

Am Samstag, den 25. Januar 2020 findet zum 15. Mal die Karrieremesse Internationale Organisationen statt. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Graduierte und Berufstätige, die an einer Tätigkeit in internationalen Organisationen und europäischen Institutionen interessiert sind.

Sie können sich vorstellen, eines Tages in Brüssel, Genf oder New York zu leben und zu arbeiten? Sie sind interessiert, an der Gestaltung internationaler Außenpolitik mitzuwirken? Es ist selbstverständlich für Sie, mit Kolleginnen und Kollegen aus vielen verschiedenen Nationen zusammenzuarbeiten?

Dann kommen Sie zur Karrieremesse ins Auswärtige Amt Berlin! Dort haben Sie die Chance, sich in persönlichen Gesprächen, an Messeständen, bei Präsentationen und durch Erfahrungsberichte über Berufsbilder und den Arbeitsalltag in internationalen Organisationen zu informieren.

Die Karrieremesse wird jedes Jahr von der Koordinatorin für internationale Personalpolitik im Auswärtigen Amt ausgerichtet. Eine Vielzahl an internationalen Organisationen und europäischen Institutionen stellen sich dort vor und beantworten Ihre Fragen. Zudem präsentieren sich auf der Messe zahlreiche Nachwuchsprogramme, die den Weg für eine Karriere in internationalen Organisationen bereiten können.

Zusätzlich findet am Sonntag, den 26. Januar 2020, das Seminar „Bewerbung bei internationalen Institutionen und Organisationen“ statt, das die Schmidt Gramoll Partnergesellschaft und Seibel WeltWeit Leben in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt anbietet.

Weitere Informationen

Stelle als Lehrkraft für besondere Aufgaben (LfbA) im Bereich Interkulturelle Germanistik, fremdsprachliche Kompetenz und Türkeistudien an der Universität Mainz am Standort Germersheim – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

Am Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik des Fachbereichs 06 – Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft – der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist zum 1. März 2020 am Standort Germersheim die Stelle einer Lehrkraft (m/w/d) für besondere Aufgaben für die Bereiche Fremdsprachliche Kompetenz und Translatorische Kompetenz im Studienfach Interkulturelle Germanistik / Türkisch unbefristet in Teilzeit (50%) zu besetzen (Kenn-Nr.: 22319-06-wiss-mk). Die Vergütung erfolgt nach TV-L13.

Ihre Aufgaben:
Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber übernimmt Lehr- und Prüfungsaufgaben im Rahmen der am Fachbereich angebotenen Studiengänge, insbesondere im geplanten BA Sprache, Kultur Translation: Türkisch und im sprachübergreifenden Lehrangebot des Arbeitsbereichs Interkulturelle Germanistik.

Ihr Profil:
* ein erfolgreich abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium an einer Universität oder einer vergleichbaren Hochschule, z.B. im Bereich Fremdsprachendidaktik, Translationswissenschaft, Türkeistudien oder Komparatistik mit einem Schwerpunkt in modernem Türkeitürkisch,
ausgenommen mit einem Bachelorgrad
* grundsätzlich eine der Tätigkeit entsprechende Promotion
* nach erfolgreich abgeschlossenem Hochschulstudium eine hauptberufliche Tätigkeit von mindestens zwei Jahren und sechs Monaten
* hervorragende Kenntnisse der türkischen und deutschen Sprache in Wort und Schrift
* hervorragende Kenntnisse des türkischen Kulturraums
* Erfahrung in der Vermittlung fremdsprachlicher Kompetenz
* translationsorientierte pädagogische Eignung
* praktische Erfahrung im Übersetzen Türkisch-Deutsch

Eine engagierte Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung und die Übernahme von Aufgaben
am Fachbereich sowie am Arbeitsbereich (z. B. im Rahmen von internationalen Kooperationen) werden
vorausgesetzt.
Wir bieten Ihnen:
Eine anspruchsvolle und vielseitige Aufgabe in einem qualifizierten Team. Neben der Sicherheit der Anstellung im öffentlichen Dienst bieten wir Ihnen umfängliche zusätzliche Leistungen, wie vor allem die Zahlung einer Jahressonderzahlung, die Teilnahme an der zusätzlichen Altersversorgung im
öffentlichen Dienst über die VBL, die Möglichkeit des Erwerbs eines Jobtickets sowie umfangreiche Personalentwicklungsangebote.

Informationen über den Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik und über den Fachbereich 06 sind unter der Adresse www.fb06.uni-mainz.de erhältlich.
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kenn-Nr.: 22319-06-wiss-mk bis zum 5. Januar 2020 an:
Univ.-Prof. Dr. Dilek Dizdar
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft
Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik
An der Hochschule 2
76726 Germersheim/Rhein

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