Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Vollzeit-Professur für Kultursoziologie/Kulturanthropologie an der Zeppelin Universität Konstanz – Bewerbungsfrist 30. April

Die Zeppelin Universität in Konstanz besetzt im Fachbereich Kulturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt den Lehrstuhl für Kultursoziologie/Kulturanthropologie (Vollzeit-Professur).

Die zukünftige Stelleninhaberin oder der zukünftige Stelleninhaber soll die Breite der Fachgebiete Kultursoziologie und/oder Kulturanthropologie in Lehre und Forschung vertreten. Angesprochen sind ausgewiesene Sozial- und Kulturwissenschaftler/innen, die ihre Arbeitsschwerpunkte in der Analyse symbolischer Ordnungen und kultureller Praktiken setzen. Perspektiven in Forschung und Lehre, die globale kulturelle Konfliktfelder miteinbeziehen, sowie fundierte Kenntnisse im Bereich ethnografischer Methoden sind erwünscht. Die ZU hat sich im Rahmen ihrer Profilbildung zum Ziel gesetzt, sichtbare und zukunftsfähige Forschungsschwerpunkte zu schaffen mit den Forschungsclustern Arts Production and Cultural Policy in Transformation, Computational Social Science, Entscheidungsforschung und Governance globaler Kooperationsnetzwerke.

Von der Stelleninhaberin oder dem Stelleninhaber wird ein Beitrag in einem der Cluster erwünscht. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen eine herausragend profilierte Forschungstätigkeit aufweisen, z.B. in Form von Aufsätzen in international renommierten Fachzeitschriften mit Peer Review, Publikationen in international renommierten Verlagen und der erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln. Darüber hinaus wird eine exzellente didaktische Kompetenz, vor allem im Bereich des forschenden Lernens, und herausragendes Engagement in der Lehre sowie die Übernahme auch von englischsprachigen Lehrveranstaltungen im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie dem Promotionsprogramm erwartet. Erwünscht ist ein Interesse an Interdisziplinarität in Forschung und Lehre sowie Mitwirkung in der Einwerbung wettbewerblicher Drittmittel für Forschungsprojekte. Erwartet wird zudem die Bereitschaft, sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen.

Die ZU fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Urkunden der akademischen Abschlüsse, Übersicht über eingeworbene Drittmittel und Lehrveranstaltungen, eine Darstellung zum Forschungsprofil und zum didaktischen Ansatz) sowie drei ausgewählte Publikationen sind in ausschließlich elektronischer Form in einem pdf-Dokument bis zum 30. April 2020 zu richten an die Vorsitzende der Berufungskommission, Frau Prof. Dr. Maren Lehmann (z. Hd. Heidi Hahn | heidi.hahn@zu.de); diese steht Ihnen bei Fragen zur Verfügung: maren.lehmann@zu.de | Kontakt: Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH | Am Seemooser Horn 20 | 88045 Friedrichshafen.

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CORONACAMPUS Dossier: Es braucht digitale Lehr- und Lernkompetenz“ des Hochschulforums für Digitalisierung

Für ein erfolgreiches, virtuelles Hochschulsemester braucht es digitale Lernkompetenz bei den Studierenden. Welche Hilfestellungen sollte es für Studierende geben, damit sie in ihrem Selbstmanagement im Homeoffice unterstützt werden? Wie können Beratungsangebote Studierende aktuell erreichen? Erste Orientierung & Antworten auf diese Fragen liefern Prof. Dr. Tobias Seidl und Matthias Förtsch.

Zu dem Dossier mit Tipps und Handreichungen

Download: Forschungsbericht „Ausländische nicht-akademische Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Eine Bestandsaufnahme vor dem Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes “ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

In vielen Arbeitsmarktbereichen und Regionen Deutschlands kommt es bereits heute zu Engpässen bei der Besetzung von Stellen, die eine qualifizierte Berufsausbildung erfordern. Die Bundesregierung sieht dies als eine zentrale Herausforderung für die kommenden Jahre und nimmt in ihrer Fachkräftestrategie auch Menschen aus Ländern außerhalb der EU in den Blick.

Bereits 2013 verbesserte sich für Migrantinnen und Migranten mit Berufsausbildung der Zugang zum Arbeitsmarkt. Den Weg dafür ebnete eine Änderung der Beschäftigungsverordnung. Seitdem konnten qualifizierte Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten unter bestimmten Umständen für so genannte „Engpassberufe“ (wie z.B. Bauelektriker/-in, Krankenpfleger/-in) nach Deutschland kommen. Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz, welches am 1. März 2020 in Kraft getreten ist, werden diese Möglichkeiten erweitert.

Das BAMF-Forschungszentrum analysiert in dem Forschungsbericht „Ausländische nicht-akademische Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ die Ausgangslage vor dem Inkrafttreten des Gesetzes. Der Bericht bietet eine Grundlage für eine spätere Betrachtung von Umsetzung und Wirkungsweise des Gesetzes.

Die Basis hierfür bilden eine Darstellung der rechtlichen Grundlagen und des aktuellen Standes der Forschung. Des Weiteren wurden Daten der Bundesagentur für Arbeit sowie des Ausländerzentralregisters zur Einreise und Beschäftigung ausländischer nicht-akademischer Fachkräfte in Deutschland ausgewertet.

Weitere Informationen auf den Seiten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Zum Download des Forschungsberichts

Stelle als wiss. Koordinator*in im Referat Europa und Internationales an der Europa-Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 20. April

An der Europa-Universität Flensburg (EUF) ist zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als wissenschaftliche Koordinatorin / wissenschaftlicher Koordinator (d/m/w) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 75 %) befristet für 12 Monate zu besetzen. Die Stelle ist im Präsidialbereich der EUF (Referat Europa und Internationales) angesiedelt.

Zentrale Aufgabe ist es, das Referat Europa und Internationales organisatorisch zu unterstützen und insbesondere die Mitwirkung der EUF in einem europäischen Hochschulnetzwerk vorzubereiten und zu unterstützen. Das Netzwerk umfasst internationale Partneruniversitäten in Frankreich, Irland, Norwegen, der Slowakei und Spanien.

Aufgabenbereiche:

 Strategische und operative Unterstützung der Internationalisierung der EUF in Zusammenarbeit mit dem Referat Europa und Internationales

 Koordination des Aufbaus eines europäischen Hochschulnetzwerks mit Partnerhochschulen in Frankreich, Irland, Norwegen, der Slowakei und Spanien  Projektmanagement der Entwicklung des europäischen Hochschulnetzwerks an der EUF

 Konzeptionierung und Prüfung eines European Campus in Kooperation mit den Partnerhochschulen

 Konzeptionierung eines European Academic Pathway an der EUF

 Mitarbeit bei der Drittmittelakquise zur Unterstützung von Netzwerkaktivitäten

Voraussetzungen:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbarer Abschluss), Promotion erwünscht

 nachgewiesene Berufserfahrung in den Bereichen Lehrentwicklung, Wissenschaftsmanagement bzw. Internationalisierung an einer Universität oder vergleichbaren Einrichtung

 Erfahrungen in der Entwicklung oder Unterstützung von Drittmittelprojekten von Vorteil

 Organisationsfähigkeit und selbständige Arbeitsweise

 hervorragende Deutschkenntnisse und verhandlungssicheres Englisch (Niveau C1), weitere Sprachkenntnisse von Vorteil

Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Monika Eigmüller (E-Mail: vpinternationales@uni-flensburg.de).

Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805‐2819 oder E‐Mail: alsen@uni‐flensburg.de) gern zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis zum 20. April 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 192001, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden.

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Neue Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE-Ausgabe 15/1: 2020) „Forschungsperspektiven auf Digitalisierung in Hochschulen“ ist online

Das Themenheft 15/1 (März 2020) der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) beschäftigt sich mit „Forschungsperspektiven auf Digitalisierung in Hochschulen“. Die vorliegende Ausgabe kennzeichnet, dass sie Schlaglichter auf ein derzeit bildungspolitisch hoch relevantes Thema ausgehend von der Binnenperspektive der Hochschule(n) werfen kann.

Sie legt offen, dass der Fokus gegenwärtiger Bearbeitung der Frage nach Digitalisierung von Hochschule(n) weiterhin auf das hochschulische Lernen und Lehren mit Medien sowie auf „Digitalstrategien“ einzelner Hochschulen gerichtet ist, während forschungsmethodische oder ‑methodologische Fragen selten benannt und auch generelle Fragen zur Hochschule in einer digitalisierten Gegenwart vergleichsweise zurückhaltend bearbeitet werden.

Zur neuen Ausgabe der Zeitschrift

Linksammlung “ Womit sich Veranstaltungen gut online umsetzen lassen“ – Eine Toolsammlung des Hochschulforums Digitalisierung

Die Nachrichten zum Corona-Virus und die Folgen im Hochschulkontext überschlagen sich. Der Lehrbetrieb an Hochschulen wird zunehmend pausiert, wissenschaftliche Tagungen und Konferenzen ausgesetzt. Wie können trotz COVID-19 Lehrveranstaltungen, Konferenzen, Vorträge, Sprechstunden usw. weiterhin stattfinden? In diesem Beitrag stellen wir Ergebnisse unserer Community-Umfrage vor: Eine digitale Toolsammlung für Online-Veranstaltungen. Haben Sie auch Erfahrungen, die sie teilen möchten? Wir erweitern diesen Artikel fortlaufend.

Zu der Linksammlung

Download: Publikation „Deutsch-ukrainische Kulturbeziehungen. Veränderungen nach dem Euromaidan“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

In dieser Studie werden die Veränderungen im ukrainischen Kultursektor, die Grundlagen und Strategien der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) im Allgemeinen und bezüglich der Ukraine im Besonderen sowie die wichtigsten und aufschlussreichsten Bereiche der Kulturbeziehungen vorgestellt und analysiert.

Die wesentlichen Bedarfe für die zukünftige Ausgestaltung und Förderung der deutsch-ukrainischen Kulturbeziehungen liegen in der nachhaltigen Förderung zivilgesellschaftlicher Kulturakteure, der engen Zusammenarbeit von Kulturinstitutionen auf administrativer Ebene und insbesondere der Unterstützung des Ukraine-Instituts im Aufbau eines Büros in Deutschland, der stärkeren politisch-kulturellen Bildung zur Ukraine in Deutschland, der Stärkung transsektoraler Zusammenarbeit sowie der systematischen Förderung der Forschung und Lehre zur Ukraine.

Zur Webseite des Instituts für Auslandsbeziehungen

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Stelle als Expert*in für Unterricht beim Goethe-Institut in Kairo – Bewerbungsfrist 6. April

Das Goethe-Institu besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 01. Oktober 2020 (oder später) bis zum 30. September 2023 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als engagierte*n Expert*in (m/w/d) für Unterricht für den Einsatz in Ägypten. Der Dienstort ist Kairo.

IHR AUFGABENGEBIET UMFASST IM WESENTLICHEN:

  • Konzeptionelle Planung, Durchführung und Evaluation von Bildungsprojekten in Ägypten und der Region Nordafrika/Nahost 
  • Leitung und Konsolidierung des Studienkollegs Ägypten des Goethe-Instituts Kairo in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin
  • Planung und Durchführung von Maßnahmen der Lehrkräftefortbildung 
  • Begleitung des Multiplikator*innennetzwerks
  • Konzeptionelle Planung und Durchführung von Maßnahmen im Kontext der Fachkräftegewinnung
  • Personalmanagement, Budgetplanung, Kostenüberwachung und Durchführung von Berichtswesen
  • Ausbau und Pflege von Kontakten zu nationalen und internationalen Akteuren der Bildungszusammenarbeit in Ägypten 
  • Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für Bildungsprogramme relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen der Bildungskooperation 

IHR PROFIL:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt im Bereich Bildungsmanagement und/oder Arabisch/Islamwissenschaften)
  • Berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht/Deutsch als Fremdsprache von Vorteil
  • Ausgeprägte Management- und Führungskompetenz
  • Erfahrung in Budgetverwaltung, Kostenplanung und Durchführung von Berichtswesen
  • Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik des schulischen Unterrichts 
  • Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Netzwerkarbeit und Multiplikator*innenschulung
  • Umfangreiche Kenntnisse der Bildungslandschaft Ägyptens
  • Kulturraumerfahrung und solide Kenntnisse eines gesprochenen arabischen Dialekts, möglichst des Ägyptischen (möglichst B2-Niveau) 
  • Hohe interkulturelle Kompetenz 
  • Ausgeprägte soziale Kompetenz und Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Bereitschaft zu Dienstreisen
  • Sehr gute Organisationsfähigkeit und hohe Belastbarkeit
  • Sehr gute Kenntnisse von Microsoft Office 
  • Gesundheitliche Eignung des*der Bewerbers*in sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
  • EU-Staatsangehörigkeit 

WIR bieten:

  • Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe EG13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft 
  • Schulortzuwendung 
  • Ggf. monatliche Mietzuwendung
  • Umzugspauschale
  • Reisekostenpauschalen
  • Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Bitte beachten Sie: Es handelt sich nicht um eine Entsendung. Die Möglichkeit zur Sozialversicherung in Deutschland (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) ist daher nur im Ausnahmefall gegeben und wird im Einzelfall geprüft. 

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium. 

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 6. April 2020 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A3301100

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Stelle als Koordinator*in für Erasmus+ Hochschulkooperationen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt – Bewerbungsfrist 12. April

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt besetzt im Hochschulservice Internationales zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine Stelle als Koordinator*in für Erasmus+ Hochschulkkooperationen (Bewerbungskennziffer: 91.1.258). Der Dienstort kann sich sowohl in Würzburg als auch in Schweinfurt befinden und wird bei Beschäftigungsbeginn individuell festgelegt. Die Einstellung erfolgt im Rahmen eines Projektes befristet für die Dauer von zwei Jahren.

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • erfolgreich abgeschlossenes Studium (Diplom-FH oder Bachelor)
  • einschlägige Berufs- und Auslandserfahrung im Bereich internationaler Hochschulbeziehungen sind wünschenswert, besonders in der Arbeit mit Erasmus+
  • gute Kenntnisse der Hochschullandschaft in Europa
  • sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office, TYPO 3, Portale der elektronischen Projektverwaltung von Erasmus+, MoveOn)
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachen sind von Vorteil
  • Bereitschaft zu Reisen ins Ausland
  • gute soziale und kommunikative Kompetenzen, Empathie, verhandlungs- und entscheidungssicheres Auftreten, Organisationstalent und Teamfähigkeit

Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Länder mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen in Entgeltgruppe 10 TV-L.

Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen. Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 12. April 2020.

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