Download: Publikation „Deutsch-ukrainische Kulturbeziehungen. Veränderungen nach dem Euromaidan“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

In dieser Studie werden die Veränderungen im ukrainischen Kultursektor, die Grundlagen und Strategien der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) im Allgemeinen und bezüglich der Ukraine im Besonderen sowie die wichtigsten und aufschlussreichsten Bereiche der Kulturbeziehungen vorgestellt und analysiert.

Die wesentlichen Bedarfe für die zukünftige Ausgestaltung und Förderung der deutsch-ukrainischen Kulturbeziehungen liegen in der nachhaltigen Förderung zivilgesellschaftlicher Kulturakteure, der engen Zusammenarbeit von Kulturinstitutionen auf administrativer Ebene und insbesondere der Unterstützung des Ukraine-Instituts im Aufbau eines Büros in Deutschland, der stärkeren politisch-kulturellen Bildung zur Ukraine in Deutschland, der Stärkung transsektoraler Zusammenarbeit sowie der systematischen Förderung der Forschung und Lehre zur Ukraine.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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