Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Postdoc-Mitarbeiter*in im Bereich „Area Studies“ an der Universität Regensburg – Bewerbungsfrist 30. Juni

Am Center for International und Transnational Area Studies (CITAS) der Universität Regensburg ist zum 1. September 2020 eine Stelle als Postdoktorand / Postdoktorandin (m/w/d) in Teilzeit (26,73 Stunden pro Woche) zu besetzen. Die Stelle ist auf 12 Monate befristet und dient der Entwicklung eines Förderantrags für ein Postdoc- bzw. Habilitationsprojekt, das an der Universität Regensburg durchgeführt wird (Stellennummer 20.103).

Ziel des Zentrums ist es, die an der Universität und bei ihren außeruniversitären Kooperationspartner_innen vorhandenen regionalwissenschaftlichen Kompetenzen zu bündeln und auszubauen.
Die befristete Beschäftigung erfolgt zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (Konzeptionelle Vorbereitung eines Förderantrags für eine Habilitation bzw. eine habilitationsäquivalente Leistung) mit einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. (§ 2 Abs. 1 WissZeitVG). Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.

Ihre Aufgaben:
* Konzeptionelle Vorbereitung eines Förderantrags für eine Habilitation bzw. eine habilitationsäquivalente Leistung (z.B. ein Postdoc-Projekt), welche an der Universität Regensburg durchgeführt wird;
* Konzipierung eines Seminars bzw. einer Übung mit Bezug auf die Area Studies (Regionalwissenschaften). Der Kurs wird von Ihnen im Sommersemester 2021 geleitet werden (2 SWS);
* Beiträge zu den Publikationsaktivitäten und Wissenstransfermaßnahmen des CITAS und seiner Partnereinrichtungen.

Unsere Anforderungen:
* ein erfolgreich abgeschlossenes Studium (Bachelor, Master oder äquivalent) in einem für die Regensburg Area Studies relevanten Fach sowie eine abgeschlossene Promotion (bzw. mindestens das erfolgreiche Bestehen der Disputation bis zum Stellenantritt) in einem für die Regensburger Area Studies relevanten Fach:
* Interesse an der Weiterentwicklung der Area Studies als Lehr- und Forschungsschwerpunkt an der Universität Regensburg
* Erfahrung in der Lehre an einer Hochschule

Wir bieten Ihnen:

* Möglichkeiten zur Entwicklung eines eigenen Profils in Forschung und Lehre; Unterstützung in der Vorbereitung eines konkurrenzfähigen Förderantrags auf Drittmittel zwecks der Verfolgung einer Habilitation bzw. eines Postdoc-Projekts einen Arbeitsplatz an der Universität Regensburg, das heißt in einer UNESCO Welterbestadt mit hoher Lebensqualität;

*die Chance, Kontakte und Netzwerke mit nationalen und internationalen Kooperationspartner_innen auszubauen;

Die Universität Regensburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Die Universität Regensburg setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein (nähere Informationen unter http://www.uni-regensburg.de/chancengleichheit).

Bei im Wesentlichen gleicher Eignung werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bevorzugt eingestellt. Bitte weisen Sie auf eine vorliegende Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.

Bitte beachten Sie, dass wir Kosten, die bei einem etwaigen Vorstellungsgespräch für Sie anfallen sollten, nicht übernehmen können.

Bitte senden Sie die Bewerbung als einzelne PDF-Datei per Email (Kennwort: Bewerbung CITAS Postdoc) mit einem Motivationsschreiben, einem Exposé Ihres Habilitations- bzw. Postdocprojekts (max. bis zu 10 Seiten mit Bibliographie), einem Lebenslauf, einer Liste eigener Publikationen und Lehrveranstaltungen, Kontaktdetails für zwei Personen, die ein Referenzschreiben liefern könnten, und Scans/Kopien Ihrer Zeugnisse mit Noten.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Paul Vickers (E-Mail: paul.vickers@ur.de Telefon: 0941-943-5964).
Wir freuen uns auf Ihre ausführliche Bewerbung, die Sie bitte in einer PDF-Datei bis zum 30. Juni 2020 per E-Mail an citas@ur.de senden.

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ an der Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 29. Juni

Am Institut für Sprache, Literatur und Medien der Europa-Universität Flensburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt – vorbehaltlich der Mittelbewilligung – eine Stelle als wiss. Mitarbeiter*in (EG 13 TV-L, 50%) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber wird im Rahmen des germanistisch-romanistischen Forschungsprojekts „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ tätig. Das Projekt verfolgt das Ziel, in Zusammenarbeit mit europäischen Partneruniversitäten ein Unterrichtsmodul für den internationalen Einsatz zum Themengebiet Literatur und Interkulturalität zu entwickeln, zu erproben und forschend zu begleiten.

Zu den erwarteten Erträgen des Projekts zählt neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein exemplarisches Modul für die digitale transnationale Lehre zu Literatur in interkultureller Perspektive. Literaturtheoretische Innovationen erwarten wir uns von der interkulturellen Herangehensweise an Literatur (produktions- und rezeptionsästhetisch vom Mittelalter bis zur Gegenwart) und hochschuldidaktische Innovationen vom transnationalen Zuschnitt digital unterstützter Lehrveranstaltungen. Weitere Informationen zum Projekt unter: https://www.uni-flensburg.de/romanisches-seminar/forschung-undprojekte/internationalisierung-der-lehrkraeftebildung-home/.

Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehört nicht unmittelbar zu den Dienstaufgaben, wir bieten jedoch an, Ergebnisse aus der Projektarbeit für ein Qualifikationsvorhaben an der Europa-Universität Flensburg zu nutzen und würden ein solches Vorhaben gerne unterstützen. Wir bieten Ihnen nach Absprache außerdem die Möglichkeit zur eigenständigen Lehrtätigkeit, die auf Wunsch auch von hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen flankiert werden kann. Formal ist die Stelle dem Romanischen Seminar zugeordnet.

Zu den Voraussetzungen für eine Bewerbung gehören ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Romanistik und/oder Germanistik bzw. vergleichbarer Studiengänge mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie mindestens gute Französischkenntnisse (CEFR-Level B2). Wünschenswert sind sehr gute Studienabschlüsse, literaturdidaktische Kompetenzen und Interessen, nachzuweisen z.B. durch Studienverläufe, Praktika oder Publikationen, sowie Kenntnisse auf dem Gebiet von Literatur und Interkulturalität, nachzuweisen durch Studienverläufe, Abschlussarbeiten oder Publikationen.

Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Margot Brink (E-Mail: margot.brink@uni-flensburg.de), Prof. Dr. Iulia Patrut (E-Mail: iulia-karin.patrut@uni-flensburg.de) oder PD Dr. Jörn Bockmann (Email: joern.bockmann@uniflensburg.de). Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805-2819 oder E-Mail: alsen@uni-flensburg.de) gern zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Exposé zum Dissertationsvorhaben im Umfang von 5 Seiten und/oder Auszug aus der Masterthesis (10-15 Seiten und Resümee der Thesis) Lebenslauf, Zeugnisse, Studienverläufe) bis zum 29. Juni 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 202037, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden.

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Podcast „Die Kulturmittler #15: Fokus Deutsche Minderheiten“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

Deutsch-polnische Ortsschilder und Deutsch als Minderheitensprache in der Schule sind in der Woiwodschaft Oppeln/Opole in Polen keine Seltenheit: Etwa 100.000 Angehörige der deutschen Minderheit leben in der Region. Wie engagieren und organisieren sie sich? Und welche Rechte haben sie und andere Minderheiten im östlichen Europa? Wir sprachen mit Rudolf Urban, dem Chefredakteur von Wochenblatt.pl, der größten Zeitung der deutschen Minderheit in Polen.

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W3 Professur für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe – Bewerbungsfrist 15. Juli

Zum 1. Oktober 2021 ist am Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern eine W3 Professur für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit (Kennziffer 31/2020) zu besetzen.

Die/der Stelleninhaber*in verantwortet in der Lehre die Themenbereiche Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit in den schulischen und außerschulischen Studiengängen der Pädagogischen Hochschule in deutscher sowie englischer Sprache. Sie bzw. er wirkt verbindlich bei Prüfungen mit und betreut Abschlussarbeiten und Promotionen. Weiter besteht die Verpflichtung zur Mitwirkung bei der Betreuung von Studierenden in den schulpraktischen Studien gemäß LVVO. Sie oder er ist zur Mitwirkung in der Selbstverwaltung der Hochschule entsprechend den gesetzlichen Regelungen verpflichtet.

Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt in den Bereichen Interkulturelle Pädagogik, Bildungsgerechtigkeit, Diversität und Diskriminierungskritik, Bildung in der Migrationsgesellschaft. Die/der Stelleninhaber*in wirkt an disziplinären und/oder interdisziplinären Forschungsprojekten mit. Die Beantragung von Forschungsprojekten sowie die Einwerbung von Drittmitteln gehören zum Profil der Stelle. Es wird die Bereitschaft erwartet, sich an der Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten der Hochschule zu beteiligen. Zudem unterstützt sie oder er die Internationalisierung der Lehre und Forschung und setzt sich für den Transfer innovativer Lehr-Lern-Formate und Forschungsergebnisse an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ein.

Einstellungsvoraussetzungen sind eine thematisch einschlägige Promotion von überdurchschnittlicher Qualität, eine Habilitation oder habilitationsadäquate Leistungen sowie der Nachweis einer dreijährigen Schulpraxis.

Bewerbungsschluss: 15. Juli 2020

Wir streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bitten Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Hinweise zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Unterlagen https://www.ph-karlsruhe.de/hochschule/karriere/ Informationen zur Bewerbung um eine Professur.pdf..

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung.

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Position as PhD student in sociology of religion, diversity and ethnicity at the University of Lausanne (Switzerland) – Application deadline 30th June

The Institute for the Social Sciences of Religions (ISSR) at the University of Lausanne is looking for a PhD student in sociology of religion, diversity and ethnicity.

You will work in a small motivated team on the creation and administration of the second wave of the National Congregation Study Switzerland (NCS II). This is a projet funded by the Swiss National Science Foundation on the diversity of local religious groups in Switzerland, across all religions, including both autochthonous and immigration groups. Collaborating partners are based at the University of Basel (CH), University of Strasbourg (F), and Duke University (USA).

The Institute for the Social Sciences of Religions (ISSR) is renowned for its expertise in the social sciences of religion, diversity and ethnicity. The University of Lausanne hosts FORS, the swiss centre of expertise in the social sciences. 

Expected start date in position : 1st October 2020 / to be agreed

Contract length : 4 years, non-renewable

Activity rate : 100%

Workplace : Lausanne – Dorigny

Your responsibilities:

100% of the activity rate will be dedicated to the completion of a doctoral thesis.

  • Supervision of student assistants who will work on creating lists of congregations
  • Creation, updating and pre-testing of the questionnaire
  • Contact with local religious groups, religious leaders, stakeholders
  • Preparation and overview of data collection phase
  • Data cleaning and data analysis
  • Organization of team meetings and collaboration
  • Creation of a website for the dissemination of results

Expected results

  • Doctoral thesis as part of the overall study on religious and ethnic diversity in Switzerland, under the supervision of Prof. J. Stolz
  • Publications in high quality journals as sole author or in collaboration

Your qualifications

  • Master in social sciences, study of religion, or related disciplines
  • Very good knowledge of quantitative methods
  • High motivation to work in a team
  • Excellent organizational skill
  • Languages: French, German, English

What the position offers you

  • A nice working place in a multicultural, diverse and dynamic academic environment.
  • Opportunities for professional training, a lot of activities and other benefits to discover.

Prof. Dr. Jörg Stolz

joerg.stolz@unil.ch

Deadline : 30th June 2020

Please, submit your full application (motivation letter, CV, certificates, references) in Word or PDF. Only applications through this website will be taken into account. We thank you for your understanding.

Please see the website for further information

Stelle als Referent*in des Prorektors für Bildung und Internationales an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 11. Juni

An der Universität Leipzig ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet und in Vollzeit (TV-L 13) eine Stelle als Referent*in des Prorektors für Bildung und Internationales (Kennziffer 104/2020).

Aufgaben:

– Leitung des Büros des Prorektors – fachliche Unterstützung des Prorektors in allen Fragen von Studium, Lehre und Internationalisierung

– Kooperation mit universitären Gremien und der Zentralverwaltung, insbes. mit dem Dezernat Akademische Verwaltung

– Erstellen von Berichten, Vorlagen für universitäre Gremien, Aufbereitung und Analyse von Daten

– Mitwirkung an der konzeptionellen Planung zur strategischen Weiterentwicklung von Lehre, Studium und Internationalisierung

– Vor- und Aufbereitung umfänglicher Korrespondenz – Vor- und Nachbereitung von Terminen; Kommunikation und Vernetzung, auch universitätsübergreifend

Voraussetzungen:

– abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium; Promotion erwünscht

– umfassende Kenntnisse im Kontext von Lehre und Studium (u.a. Studiengänge und Studiengangsentwicklung, Ressourcenplanung, Qualitätssicherung)

– sehr gute Kenntnisse einschlägiger Rechtsgrundlagen im Bereich Studium und Lehre

– fundierte Kenntnisse des Profils der Universität Leipzig

– gute Kenntnisse in innovativer Lehrentwicklung

– sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen

– Fähigkeit zu konzeptioneller und strukturierter Arbeit

– sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache

– Berufserfahrung im Bereich Lehre und Studienorganisation sowie in der Administration erwünscht

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 104/2020 bis zum 11. Juni 2020 elektronisch in einem PDF-Dokument an: prorektor.bildung@uni-leipzig.de Universität Leipzig Prorektor für Bildung und Internationales Herrn Professor Dr. Thomas Hofsäss Ritterstraße 26 04109 Leipzig Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Der/Die Versender_in trägt dafür die volle Verantwortung. Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Download: Forschungsbericht „Integration von Geflüchteten in ländlichen Räumen“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) untersucht im Forschungsbericht 36, wie die Integration von Geflüchteten auch in ländlichen Räumen gelingen kann. Welche besonderen Bedingungen sind dort zu finden, die diese begünstigen können, z.B. preiswerter Wohnraum und engere soziale Kontakte? Welche Herausforderungen zeigen sich aber auch, beispielsweise der Bus, der nur einmal am Tag in die nächstgelegene Stadt fährt?

Weitere Informationen zur Integration von Geflüchteten in ländlichen Räumen

Zur Pressemitteilung der Studie

Zum Download der Studie