Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

GIGA Fokus Asien (2/2019) „Die Denuklearisierung Nordkoreas: Von Maximalforderungen zu Rüstungskontrolle“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Asien (2/2019) beschäftigt sich Pagtrick Köllner mit dem Thema „Die Denuklearisierung Nordkoreas: Von Maximalforderungen zu Rüstungskontrolle“.

Während seiner Mitgliedschaft 2019/2020 im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen will Deutschland Impulse zur Abrüstung und Rüstungskontrolle geben. Eine besondere Herausforderung in dieser Hinsicht stellt Nordkoreas Nuklear- und Raketenrüstung dar. Im Jahr 2017 eskalierten Kim Jong Un und Donald Trump den Konflikt hierüber. Gipfeltreffen zwischen Washington und Pyongyang sowie zwischen den beiden Koreas öffneten dann im Jahr 2018 Fenster für eine zukünftige Kooperation. In der Frage der Denuklearisierung liegen die Positionen der USA und Nordkoreas aber noch weit auseinander.

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Ausschreibung: Weimarer Dreieck Preis 2019 für zivilgesellschaftliches Engagement im Jugendbereich des Vereins Weimarer Dreieck e.V und der Stadt Weimar – Bewerbungsfrist 30. April

Bei der diesjährigen Preisausschreibung geht es erneut um die Würdigung herausragender trilateraler Aktivitäten, die  Kontakte zwischen Jugendlichen aus Frankreich, Polen und Deutschland fördern und somit gegenseitiges Vertrauen, interkulturelles Lernen, Toleranz und Offenheit ermöglichen. Der Preis unterstützt die weitere Annäherung der Menschen in Europa sowie die eigene Verantwortung für die Schaffung einer friedfertigen und gerechten Welt. Dieses Engagement soll der Festigung des europäischen Geistes dienen, wobei dies durch multilaterale Kooperationen und interkulturell-europäische Aktionen und Maßnahmen geschehen kann.

Besonders in Zeiten des Auseinanderdriftens der Europäischen Union und der Kriege in verschiedenen Regionen der Welt ist nichts so Gewinn bringend, wie in die Zukunft junger Menschen zu investieren und ihr interkulturelles Miteinander, ihr Verständnis für Freiheit, ihr demokratisches Denken und Handeln, ihre Kreativität und ihre berufliche Orientierung zu unterstützen und vor allem aber auch sie in ihrem Engagement für ein friedliches und nachhaltiges Zusammenleben in Europa zu bestärken.

Jede Bewerbung im Sinne des Weimarer Dreiecks ist sehr willkommen. Verliehen wird der Preis vom Weimarer Dreieck e.V. und dem Oberbürgermeister der Stadt Weimar.

Mit besten Grüßen,
Dieter Hackmann
Vorsitzender

Anschrift:
Weimarer Dreieck e.V.
Postfach 2520
99406 Weimar

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Praktikum beim Goethe-Institut in Rio de Janeiro – Bewerbungsfrist 15. März

Das Goethe-Institut in Rio de Janeiro bietet einen Institutspraktikumsplatz im 2. Halbjahr an, bei denen Sie alle drei Arbeitsbereiche des Instituts kennen lernen. Ihre Aufenthaltsdauer ist variabel und kann zwischen 3 und 4 Monaten liegen und für den Zeitraum August – November 2019 nach individueller Absprache vereinbart werden. Bewerbungsende ist der 15. März 2019.

Sie wirken aktiv an der Planung und Umsetzung von Kulturprogrammen mit, übernehmen Aufgaben in der Spracharbeit, sei es im Rahmen des Kursbetriebs oder in der Bildungskooperation Deutsch, und arbeiten bei der Planung und Durchführung von Angeboten des Arbeitsbereiches Information und Bibliothek mit.
Für ein Praktikum am Goethe-Institut Rio de Janeiro bestehen folgende Voraussetzungen:

  • deutsche Staatsbürgerschaft und/oder sehr gute deutsche Sprachkenntnisse auf Niveau C1 und sehr gute portugiesische Sprachkenntnisse auf mindestens Niveau B2
  • eine gültige Aufenthaltsgenehmigung bzw. ein gültiges Visum für Brasilien (siehe unten)
  • ein begonnenes Hochschulstudium, davon mindestens 3 Semester absolviert

Grundsätzlich wird die Arbeitszeit für Praktika laut brasilianischem Arbeitsrecht auf 30 Stunden pro Woche festgelegt.

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung. Wir begutachten diese und leiten Ihre Unterlagen im positiven Fall an eine Partnerorganisation (Companhia de Estágios) weiter, die in unserem Auftrag mit Ihnen alle für die Einreise nach und den Aufenthalt in Brasilien nötigen Formalitäten bespricht und sie dabei unterstützt. Für Ihr Praktikum erhalten Sie vom Goethe-Institut eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 300 Euro pro Monat. Als Studierende haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, sich beim DAAD für ein Kurzstipendium für Praktika im Ausland zu bewerben. Informationen dazu finden Sie auf der Website des DAAD.

Bitte klären Sie vor der Ausreise mit Ihrer Krankenkasse in Deutschland auch Ihren Krankenversicherungsschutz und überprüfen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes Ihre Unfallversicherung.

Um Entscheidungen für ein Praktikum zügig und reibungslos treffen zu können, möchten wir Sie bitten, einen Online-Fragebogen in deutscher Sprache auszufüllen.

Bitte fügen Sie dem ausgefüllten Fragebogen folgende Unterlagen bei:

  • Lebenslauf
  • Nachweis der portugiesischen Sprachkenntnisse auf mindestens Niveaustufe B2
  • Immatrikulationsbescheinigung für eine deutsche Hochschule
  • Referenzschreiben (muss von einem Hochschullehrer oder Dozenten verfasst werden, sollte max. eine DIN A4-Seite umfassen, einen persönlichen Eindruck Ihrer Leistung wiedergeben und kurz begründen
  • Warum Sie sich für ein Auslandspraktikum am Goethe-Institut Rio de Janeiro eignen

Kontakt:

Goethe-Institut Rio de Janeiro
Tel. +55 21 3804-8200
Fax +55 21 3804-8228
Praktikum-Rio@goethe.de

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Podcast „Diversität in Unternehmen – Vielfalt im Team als kreatives Potenzial?“

Global und international vernetzt: Viele Unternehmen agieren weltweit – und setzen auf Mitarbeiter, die unterschiedliche kulturelle Erfahrungen einbringen, verschiedene Weltanschauungen haben oder sich in Alter oder Geschlecht unterscheiden. Doch ist diese Diversität tatsächlich ein Erfolgsrezept?

Welches kreative Potenzial steckt in der Diversität von Mitarbeitern? Setzen Unternehmen tatsächlich auf Vielfalt und Unterschiedlichkeit, um unternehmerische Erfolge zu erzielen? Und wie können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Unterschiedlichkeit in Arbeitsteams einbringen, damit daraus eine erfolgreiche Zusammenarbeit wird?

Darüber wollen wir mit Ihnen und unseren Gästen in der Lebenszeit ins Gespräch kommen.

Gesprächsgäste in dem knapp 70-minütigen Podcast sind:

  • Dr. Barbara Hans, Chefredakteurin Spiegel Online
  • Prof. Dr. Andrea D. Bührmann, Direktorin des Instituts für Diversitätsforschung, Universität Göttingen
  • Michael Stuber, Diversity-Berater

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Ausschreibung: Deutsch-französischer Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) – Bewerbungsfrist 1. April

Die Gesellschaft der Freunde des Deutschen Historischen Instituts in Paris verleiht den fünften Deutsch-französischen Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten. Eingereicht werden können Arbeiten, die im Zeitraum vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2018 an einer Hochschule in Deutschland oder Frankreich als Master-Abschlussarbeit (oder Äquivalent, z. B. Zulassungsarbeit zum Staatsexamen) in den Geschichtswissenschaften oder einer historisch arbeitenden Disziplin eingereicht und mit einer Note von „gut“ bis „sehr gut“ (in Frankreich 14/20 und besser) bewertet worden sind. Der Untersuchungsgegenstand der Arbeit soll im Falle einer Eingabe an einer deutschen Hochschule der französischen Geschichte, im Falle einer Eingabe an einer französischen Hochschule der deutschen Geschichte entnommen sein oder für beide Fälle der deutsch-französischen Geschichte angehören. Der Untersuchungszeitraum der Arbeit kann von der Spätantike bis in die jüngste Zeitgeschichte reichen. Die Nationalität des Bewerbers oder der Bewerberin ist irrelevant.

Die Bewerbungsfrist endet am 1. April 2019.

Zur Teilnahme am Wettbewerb senden Sie bitte per E-Mail Ihre Abschlussarbeit zusammen mit dem Gutachten des Betreuers oder der Betreuerin der Arbeit, einer zweiseitigen Zusammenfassung auf Französisch, einem Bewerbungsschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf in einem einzigen PDF-Dokument an: geschichtspreis@dhi-paris.fr

Der deutsch-französische Geschichtspreis für Master-Abschlussarbeiten ist mit 500 € dotiert. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird nach Paris zur Preisverleihung eingeladen. Die Reise- und Übernachtungskosten werden erstattet. Die Zeitschrift des Deutschen Historischen Instituts Paris (DHIP) »Francia. Forschungen zur westeuropäischen Geschichte« behält sich die Möglichkeit vor, nach der üblichen externen Begutachtung, wesentliche Aspekte der Preisschrift als wissenschaftlichen Aufsatz zu veröffentlichen.

Eine Kommission aus Mitgliedern der Gesellschaft der Freunde des DHIP, Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen des DHIP und Hochschullehrern und Hochschullehrerinnen wählt unter den eingegangenen Bewerbungen den Preisträger oder die Preisträgerin aus. Ein Rechtsanspruch auf die Verleihung des Preises besteht nicht.

Kontakt:

Niels F. May, geschichtspreis@dhi-paris.fr

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Stelle als Koordinator*in für das Projekt „Diversity in der Lehre“ an der Universität Freiburg/Brsg. – Bewerbungsfrist 10. März

Die Stabsstelle Gender and Diversity der Universität Freiburg/Brsg. besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Koordinator*in für das Projekt „Diversity in der Lehre“ (w/m/d) in Teilzeit. Die Stabsstelle Gender and Diversity ist die strategische Steuerungseinrichtung für Gleichstellungs- und Vielfaltsfragen an der Universität Freiburg. Wir sind ein hochmotiviertes Team aus derzeit vier Kolleg*innen. Unsere wesentlichen Aufgaben sind: Beratung des Rektorats bei der Planung und Umsetzung Diversity-fördernder Strategien und Maßnahmen, Planung, Konzeption und Durchführung von Fortbildungs- und Sensibilisierungsangeboten, Sicherstellen von Diversity-Gerechtigkeit bestehender und neuer Strukturen und Prozesse.

Ihr Arbeitsschwerpunkt wird in der Koordination des Projekts „Diversity in der Lehre – Fit für die Herausforderungen einer vielfältigen Universität“ liegen.

Dazu gehören u.a.:

  • Konzeption von Workshops zum Themenkomplex „Diversity in der Lehre“ für Beschäftigte, v.a. Lehrende, in den 11 Fakultäten der Universität Freiburg
  • Durchführung der konzipierten Workshops, evtl. mit Projektpartner*innen
  • Vernetzung mit relevanten Akteur*innen auf gesamtuniversitärer Ebene

Was wir bieten:

  • Sie wirken durch Ihr Projekt an der Gender-und-Diversity-Strategie einer Volluniversität mit.
  • Sie sind Teil der vielseitigen und anspruchsvollen Arbeit am Thema Gender und Diversity.
  • Sie arbeiten in einem engagierten und kollegialen, stark vernetzten Umfeld.
  • Sie werden regelmäßig und verlässlich nach Tarif bezahlt.

Was wir uns wünschen:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Geistes-, Sozial-, Kultur- oder Wirtschaftswissenschaften auf Master-Niveau
  • Fundierte Kenntnisse im Bereich Gender und Diversity und/oder Antidiskriminierungsarbeit
  • Eigene akademische Lehrerfahrung und/oder nachgewiesene pädagogisch-didaktische Kompetenz
  • Kenntnis universitärer Strukturen und Rahmenbedingungen
  • Selbstständige und engagierte Arbeitsweise
  • Kommunikationsstärke, Organisationstalent, Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit für neue Aufgaben
  • Sehr gute Deutschkenntnisse, Kenntnisse einer weitereren Sprache, insbesondere des Englischen, sind von Vorteil.
Die Stelle ist befristet bis 29. Februar 2020. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13. Für die hier ausgeschriebene Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.
Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen und Belegen unter Angabe der Kennziffer 00000398 bis spätestens 10. März 2019. Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Stabsstelle Gender and Diversity
Dr. Aniela Knoblich
Fahnenbergplatz
79085 Freiburg
E-Mail:
aniela.knoblich@zv.uni-freiburg.de
Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Dr. Aniela Knoblich unter Tel. +49 761 203-9054 oder E-Mail aniela.knoblich@zv.uni-freiburg.de zur Verfügung.

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