Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Fellowships „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“ at the Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies at the University of Erfurt – Application deadline 22nd April

The Kollegforschungsgruppe (KFG, “DFG-Center for Advanced Studies in the Humanities”) „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“ at the Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies of the University of Erfurt (Max-Weber-Kolleg) invites applications for fellowships for the time period between 1st September 2019 and 28th February 2021. Fellowships are granted for a period of 3 to 6 months. Fellows must reside in Erfurt during the fellowship period.

The KFG investigates the co-constitution and co-evolution of religion and the urban. This comprises the reciprocal processes deriving from, but also impacting on objects, architecture, and texts, but also on narratives, imaginaries and aspirative imaginations.

The fellowships are awarded to scholars working in the Humanities, especially in the fields of History or of History of Religion (or in the fields of Sociology and Urban Studies with a focus on historical and religious developments). The KFG is financed by the German Research Foundation (FOR 2779) and directed by Prof. Dr. Susanne Rau and Prof. Dr. Jörg Rüpke.
Further information about the Max-Weber-Kolleg and the KFG available at:
www.uni-erfurt.de/maxwe and www.uni-erfurt.de/go/urbrel.

Fellowships:
Fellows will be provided with office space including work facilities. Working languages are English and German. The fellowships start either on 1st April or 1 1st September/1st October (beginning of the terms). Financial arrangements take the individual situation of the awardees of the fellowships into account and are based on the principle “no loss, no gain” (e.g., covering of additional costs, compensating salary reductions or payment for preplacement teaching).

Eligibility
To be eligible for a fellowship, the candidate must propose a research project to be conducted during the fellowship within the framework of the KFG and have an outstanding academic record, at least one published monograph and a minimum of three years of post-doc research experience.
Fellows are required to participate actively in the interdisciplinary and intercultural life of the Centre and to contribute to the weekly colloquia of the KFG.

Application/Deadline
Please submit your application with
– a cover letter that indicates the preferred period for your stay at Erfurt
– an outline of the research project you would like to pursue addressing the KFG´s research focus (2,000-4,000 words) with a stringent discussion of your a) research questions, b) the state of research on the topic, c) the methodological approach and the leading hypotheses as well as d) a working schedule with a projected date of completion and publications of results
– a curriculum vitae
– copies of your last university degrees
– list of publications
– electronic copies of up to three of your monographs or articles relevant for the research focus

as a combined pdf-file (maximum of 15 MB, publications may be presented in separate files) until 22nd April 2019 to mwk.bewerbungen@uni-erfurt.de.

By submitting your application, you are agreeing with the conditions of using your data as stated (together with your rights of data protection) in:
https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Universitaet/Verwaltung/Personalabteilung/Datenschutzhinweise_fuer_BewerberInnen_englisch_2018-07-23.pdf

Informal enquiries may be made to Dr. Asuman Lätzer-Lasar (asuman.laetzer-lasar@uni-erfurt.de).

The University of Erfurt is an equal opportunity employer and certified as family friendly. It encourages the application of female candidates. Handicapped persons will be prioritized if their suitability, ability, and specific qualification is equal.

The University of Erfurt does not refund any costs incurred in the application process.

Kontakt
Dr. Asuman Lätzer-Lasar
Research Associate / Junior Fellow
Center for Advanced Studies „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“
Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies
University of Erfurt

Visitor address:
Steinplatz 2
99085 Erfurt
PO box 900221
99105 Erfurt

Tel. 0361-737-2851
Fax 0361-737-2809
Email: asuman.laetzer-lasar@uni-erfurt.de

Stelle als wiss. MitarbeiterIn „Erforschung des Islams in Europa des 20. und 21. Jahrhunderts“ an der Universität Münster – Bewerbungsfrist 15. März

Im Institut für Soziologie des Fachbereichs 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der Universität Münster ist an der Professur Sozialwissenschaftliche Erforschung des Islams in Europa des 20. und 21. Jahrhunderts zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (Entgeltgruppe 13 TV-L) mit der mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (zurzeit 19 Stunden 55 Minuten/Woche) zu besetzen. Die Stelle ist (zunächst) auf drei Jahre befristet. Es besteht Gelegenheit zur Promotion.

Der Aufgabenbereich umfasst Lehre im Umfang von 2 SWS im Bereich Religionssoziologie und Gesellschaftsstruktur, Kultur und soziale Praxis sowie die übliche wissenschaftliche Mitarbeit bei der Erstellung von Publikationen und Forschungsanträgen. Forschungstätigkeit soll sich auf türkeistämmige Migranten und ihre Nachfahren in Deutschland, aber auch auf gegenwärtige Politik, Kultur und Religion in der Türkei beziehen. Politisch-kulturelle Folgen aktueller transnationaler Prozesse für Selbstverständnis und Selbstverortung in Deutschland werden ein wichtiger Aspekt dieser Forschung sein.

Voraussetzungen:

  • Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium in Soziologie oder einer anderen Sozialwissenschaft
  • Sehr gute Kenntnisse der türkischen Sprache und Migration
  • Eingehende Kenntnisse über Politik, Religion und Kultur in der Türkei
  • Kenntnisse und Erfahrungen in Methoden qualitativer Forschung

Die WWU Münster tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und einem aussagekräftigen Exposé im Umfang von max. 2 Seiten für Ihr Forschungsvorhaben richten Sie bitte per E-Mail als ein PDF-Dokument bis zum 15. März 2019 an:

Prof. Dr. Levent Tezcan
Institut für Soziologie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Scharnhorststraße 121

48151 Münster
karin.erke@uni-muenster.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als MitarbeiterIn für Internationale Beziehungen an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – Bewerbungsfrist 29. März

An der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist im Rektoratsbereich zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachfolgende, bis zum 31. Dezember 2020 befristete Stelle als MitararbeiterIn für Internationale Beziehungen (Projektbefristung) in Teilzeit (50%) neu zu besetzen.

Aufgabenbereiche:

– Erstellung von Konzeptionen und Strategien zum Ausbau und zur Stärkung internationaler Beziehungen der Hochschule

– Weiterentwicklung und Umsetzung des Internationalisierungsprogramms der Hochschule

– Mitarbeit beim programmatischen Ausbau des International Office der Hochschule

– Durchführung geplanter Projekte zur Stärkung der Internationalisierung der Hochschule

– Enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und dem International Office der Hochschule

 

Voraussetzungen:

– Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar)

– Berufserfahrung mit internationalem Bezug

– Ausgeprägte Fähigkeiten in der mündlichen und schriftlichen Darstellung von komplexen Sachverhalten sowie in Präsentationstechniken

– Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

– Verhandlungssichere Englischkenntnisse sowie gute Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache

– Hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft, Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeitgestaltung und gelegentlichen Dienstreisen

 

wünschenswert:

– Berufserfahrung im Hochschulbereich

Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 13 des TV-L.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der betreffenden Stelle  mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) bis zum 29. März 2019 per Mail an: stellenausschreibung@burg-halle.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als wiss. Angestellte/r für das Aufgabengebiet Deutsch als Fremdsprache / Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt an der Universität Bremen

An der Universität Bremen ist im Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen vorbehaltlich der Stellenfreigabe zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine 100% Stelle bzw. zwei 50% Stellen eines / einer wissenschaftlichen Angestellten (EG 13 TV-L) für das Aufgabengebiet Deutsch als Fremdsprache befristet für drei Jahre zu besetzen (Kennziffer A71/19). Die Stelle kann auch in zwei Stellen mit einem Beschäftigungsumfang von je 50% geteilt werden. Die Beschäftigung erfolgt im Projekt „Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt“ und zur Vertretung einer Mitarbeiterin in den Internationalen Sommerkursen.

Das Aufgabengebiet umfasst die:
* Mitarbeit im Projekt „Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt“, Koordination und Supervision der Tutor*innen, Erstellung und Umsetzung eines Coachingkonzepts;
* Selbständige Konzeption, Organisation und Durchführung der fächerübergreifenden Angebote bei den Internationalen Sommerkursen
* Unterstützung der Teilnehmenden bei allen organisatorischen Belangen sowie Sprachberatung für Studierende, Beschäftigte und Gastwissenschaftler*innen und Koordination von Sprachangeboten für diese Zielgruppen

Anforderungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium mit sprachlich-didaktischen, pädagogischen, interkulturellen, erziehungswissenschaftlichen, psychologischen oder soziologischen Schwerpunkten, oder einem angrenzenden Bereich
* Kenntnisse und Erfahrungen in Erwachsenenbildung
* Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Sprachlernberatung, Coaching , vorzugsweise Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich fremdsprachliches, interkulturelles Lehren und Lernen
* selbstständige Arbeitsweise und Organisationskompetenz
* ausgeprägte kommunikative, soziale und interkulturelle Kompetenz
* kooperativer Arbeitsstil und Teamfähigkeit
* sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift (C2)
* sehr gute Englischkenntnisse (mindestens B2).

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum unter Angabe der o.g. Kennziffer an:

Universität Bremen, Fremdsprachenzentrum, Frau Prof. Dr. Claudia Harsch, Postfach 330 440, 28334 Bremen

oder in elektronischer Form eines einzelnen PDFs an Prof. Dr. Claudia Harsch (harschuni-bremen.de).

Wir bitten Sie, uns von Ihren Bewerbungsunterlagen nur Kopien (keine Mappen) einzureichen, da wir sie nicht zurücksenden können; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.
Bewerbungs- und Reisekosten können leider nicht erstattet werden.

Weitere Auskünfte erteilt:
Prof. Dr. Claudia Harsch, harschuni-bremen.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Antragscoach für „Internationalisierung von Studium und Lehre“ an der FH Dortmund – Bewerbungsfrist 26. März

Die zentrale Hoch­schul­verwaltung der FH Dortmund besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis Dezember 2021 und in Vollzeit eine Stelle als Antragscoach für „Internationalisierung von Studium und Lehre“ im Dezernat Studium und Internationales (Entgeltgruppe 10 TV-L).

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet:
* Initiierung von Drittmittelanträgen zur Weiterentwicklung des Bereichs „Internationalisierung von Studium und Lehre“ (z.B. DAAD-Programme, ERASMUS+, Stiftungen)
* Information, Beratung und Unterstützung von Lehrenden bei der Antragstellung unterschiedlicher nationaler und internationaler Programme zur Internationalisierung von Studium und Lehre
* Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsprozesses der FH Dortmund

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Wirtschaft, International Business, Sozial-, Kultur-, Kommunikationswissenschaften oder Neuphilologie (europäischer Sprachraum)
* Englischkenntnisse mit Nachweis der Niveaustufe C 1 des Europäischen Referenzrahmens, Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache sind von Vorteil
* Nachweis von Auslandserfahrungen (z. B. eigener Studien-, Praktikumsaufenthalt)
* Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation und im Projektmanagement werden vorausgesetzt
* Nachweis Interkultureller Kompetenz
* Einschlägige Berufserfahrung im Hochschulkontext sind von Vorteil
* Fundierte Kenntnisse der MS-Office-Programme

Wir freuen uns auf eine auf­ge­schlossene, wiss­be­gierige und engagierte Per­sön­lich­keit mit einem Ge­spür für das Wesent­liche und einem Blick über den Teller­rand.

Ansprechpersonen
fachlich:
Frau Hösch ( 0231-9112-9217)

personalrechtlich:
Frau Zapatka
(0231/9112-9362)

Sprechen Sie diese Aus­sichten an? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Online-Be­werbung bis zum 26. März 2019.

Download: Studie „Betriebliche Integration von Pflegefachkräften aus dem Ausland. Innenansichten zu den Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte“ der Hans Böckler Stiftung

Anfang März hat die Hans Böckler Stiftung die Ergebnisse der Studie „Betriebliche Integration von Pflegefachkräften aus dem Ausland. Innenansichten zu den Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte“ veröffentlicht.

Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen stellen zunehmend Pflegerinnen und Pfleger ein, die ihren Berufsabschluss im Ausland erworben haben. So ist die Zahl der Fachkräfte für Gesundheits- und Krankenpflege, die jährlich aus dem Ausland nach Deutschland kommen, zuletzt auf fast das Sechsfache gestiegen: Von knapp 1 500 im Jahr 2012 auf gut 8 800 im Jahr 2017. Größtenteils stammen sie aus ost- und südeuropäischen Staaten außerhalb der EU oder von den Philippinen.

Die meisten der zugewanderten Pflegekräfte kommen im Arbeitsalltag zurecht, trotzdem ist die „nachhaltige betriebliche Integration eine große Herausforderung“, der sich die Arbeitgeber stellen müssen. Das ergibt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie. Sowohl neu migrierte als auch einheimische Beschäftigte – von denen selbst etliche einen Migrationshintergrund haben – sind oft unzufrieden mit der Zusammenarbeit. Differenzen und Missverständnisse, die häufig auf Unterschieden in der Ausbildung und der gewohnten Arbeitsteilung zwischen medizinischem Personal, Pflege- und Hilfskräften beruhen, werden nicht selten stereotyp mit „kulturellen Unterschieden“ erklärt. Das kann Konflikte ebenso verschärfen wie die generell oft schwierigen Arbeitsbedingungen. Die Leitungen von Kliniken und Pflegeeinrichtungen stehen daher vor der Aufgabe, Foren und zeitliche Freiräume für einen besseren fachlichen Austausch und mehr Verständnis zwischen neu zugewanderten und etablierten Fachkräften in der Pflege zu schaffen. Dabei können Betriebsräte eine wichtige Moderatorenrolle einnehmen. Im besten Fall ergeben sich daraus Anregungen für Verbesserungen in Bereichen, in denen die Arbeitsorganisation im deutschen Gesundheits- und Pflegesektor hinter der in anderen Ländern zurückbleibt.

Pflegefachkräfte im Ausland anzuwerben, gilt insbesondere in der Politik als wichtiger Beitrag, um die großen Personallücken in Deutschland zu reduzieren. Zwar ist die Bundesrepublik laut der neuen Untersuchung im internationalen Vergleich „noch weit davon entfernt, als etabliertes Zielland der globalisierten Pflegefachkräftemigration zu gelten“: 2010 hatten knapp 6 Prozent der Pflegerinnen und Pfleger ihre Ausbildung im Ausland absolviert. In Großbritannien oder der Schweiz lag der Anteil zwei bis dreimal so hoch. Die Vielfalt habe aber bereits in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, schreiben die Studienautorinnen und -autoren von der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Dabei kommen die meisten neuen Pflegerinnen und Pfleger bislang aus der europäischen Nachbarschaft: Rumänien, Kroatien, Polen und Ungarn stellten 2017 die wichtigsten EU-Herkunftsländer; hinzu kamen Bosnien-Herzegowina, Serbien und Albanien als die benachbarten Drittstaaten. Die ebenfalls hohe Anzahl von Pflegefachkräften aus den Philippinen resultiert aus dem Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und den Philippinen. Oft sind die Neueinstellungen Ergebnis gezielter Anwerbeaktionen. In den Herkunftsländern haben sich professionelle Agenturen auf die Vermittlung von qualifiziertem Gesundheitspersonal spezialisiert, das mit Sprachkursen auf die Arbeit in Deutschland vorbereitet wird.

Wie die Zusammenarbeit in Kliniken und Pflegeeinrichtungen im Alltag funktioniert, leuchten die Wissenschaftler über knapp 60 ausführliche Interviews aus. Dabei wurden neben Pflegerinnen und Pflegern, die nach 2008 in die Bundesrepublik gekommen sind, auch einheimische Pflegefachkräfte und Vorgesetzte nach ihren Erfahrungen befragt. Hinzu kamen Interviews mit Arbeitgebervertretern, Vermittlern und Migrationsexperten. In ausführlich dokumentierten Gesprächen beschreiben Leitungskräfte und ein Betriebsrat aus Frankfurter Kliniken, wie in ihren Häusern Konflikte entstanden sind und entschärft werden konnten.**

Die Befragung offenbart auf beiden Seiten erhebliche Differenzen bei Ausbildung, beruflichem Selbstverständnis und gewohnter Arbeitsorganisation: In vielen der Herkunftsländer werden Pflegefachkräfte an Hochschulen ausgebildet. Eine hochqualifizierte schulisch-betriebliche Ausbildung wie in Deutschland ist dort unbekannt. Gleichzeitig übernehmen Pflegefachkräfte etwa in Südeuropa in der Tendenz mehr Management- sowie Behandlungsaufgaben, die in Deutschland Medizinerinnen und Medizinern vorbehalten sind. Tätigkeiten der so genannten „Grundpflege“ auszuüben, also etwa Patientinnen und Patienten beim Essen oder der Körperpflege zu unterstützen, ist dort für Pflegefachkräfte ungewöhnlich. Dafür gibt es, mehr noch als in Deutschland, teils spezielle Service-Kräfte, teilweise müssen Angehörige einspringen.

Dass sich bei derart unterschiedlichen Ausgangssituationen Spannungen ergeben können, ist nach Analyse der Wissenschaftlerinnen nicht überraschend. Problematisch sei vielmehr der Grad, in dem solche Differenzen „kulturalisiert“ würden. Als Auseinandersetzung zwischen „Einheimischen“ und „Ausländern“ spitze sich der Konflikt nicht selten stark zu, die Unzufriedenheit ist groß: So haben viele der befragten zugewanderten Pflegekräfte das Gefühl, „unter Wert“ arbeiten zu müssen, sie fühlen sich häufiger von Informationen ausgeschlossen, von Vorgesetzten schlechter behandelt. Deutsch als Arbeitssprache werde als „Hierarchisierungsmittel“ eingesetzt, wodurch sie in eine Außenseiterposition gedrängt würden.

Die in Deutschland ausgebildeten Pflegefachkräfte kritisieren wiederum, dass neu zugewanderte Kolleginnen und Kollegen schon wegen mangelnder Sprachkenntnisse im verantwortungsvollen und eng getakteten, stressigen Arbeitsalltag nicht voll einsetzbar seien. Die akademische Ausbildung im Ausland wird oft nicht als Vorteil gesehen, sondern als „praxisfern“ kritisiert. Dafür fehlten grundsätzliche Kompetenzen, etwa bei der Körperpflege von Patienten und im „Sozialverhalten“. Aus der Sicht der befragten einheimischen Beschäftigten können die Fachkräfte aus dem Ausland daher zumindest für einen längeren Einarbeitungszeitraum allenfalls als „Schüler“ beschäftigt werden.

Die neu migrierten Pflegefachkräfte reagierten auf die Konflikte mit „systematischem Lernen“, einer „ambivalenten Anpassung“ – bei fortwährender Unzufriedenheit – und, wenn die Spannungen nicht gelöst werden, oft mit einem „Exit“, schreiben die Studienautoren. Darunter fassen sie einen Wechsel der Abteilung oder des Krankenhauses, einen Ausstieg aus dem Pflegeberuf oder die enttäuschte Rückkehr ins Herkunftsland. Wohl die schlechteste Lösung nach dem hohen Aufwand auf beiden Seiten.

Die Forscher halten es für unerlässlich, dass Kliniken und Altenpflegeeinrichtungen ihre Beschäftigten – neu zugewanderte wie einheimische – mit den Herausforderungen nicht allein lassen. Sie empfehlen, den Pflegekräften genug Zeit für fachlichen Austausch und Konfliktlösung einzuräumen und dazu geeignete Foren einzurichten. Kompetente, unabhängige Coaches sollten dabei helfen, Kommunikationsbarrieren zu überwinden. Eine besondere Rolle spielen dabei jene Pflegekräfte, die schon lange in Deutschland arbeiten, aber selbst einen Migrationshintergrund haben: Manche von ihnen sind laut der Studie sensibel gegenüber vermeintlichen „Bevorzugungen“ der neu migrierten Kolleginnen, weil sie sich ihren Status als etablierte Fachkraft auch selbst erarbeiten mussten. Andererseits können sie als „Mentorinnen“ bei Konflikten vermitteln – gerade, wenn sie die gleiche Muttersprache sprechen.

Entscheidend für eine erfolgreiche Integration ist dabei aber auch, dass genug Ressourcen zur Verfügung stehen: „Wenn man permanent unterbesetzt ist und die Patienten nicht vernünftig versorgen kann, dann ist die Bereitschaft für zusätzliche zeitaufwändige Aufgaben nicht so ausgeprägt. Dieses ist aber ein generelles Problem, das nicht nur Fachkräfte betrifft, die aus dem Ausland neu zu uns kommen“, sagt ein befragter Betriebsrat.

Im besten Fall, betonen die Wissenschaftler, könnten die Erfahrungen, die Pflegefachkräfte aus dem Ausland mitbringen, bei notwendigen Reformen in Arbeitsorganisation und Aufgabenteilung helfen. Denn: „Hier bestehen nicht nur grundsätzlich andere Formen zwischen Deutschland und den meisten anderen Ländern, sondern es handelt sich auch um jene Bereiche, an welchen sich der Innovationsstau in der Pflege in Deutschland festmacht.“ In den vergangenen Jahrzehnten hätten Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf zunehmenden ökonomischen Druck mit Rationalisierung und Arbeitsverdichtung reagiert, aber nicht mit grundlegenden Reformen bei Zuständigkeiten, Delegation von Tätigkeiten und Regeln der Zusammenarbeit. Dadurch seien „alle Pflegekräfte permanent mit Widersprüchen zwischen ihren fachlichen Ansprüchen und der Arbeitswirklichkeit konfrontiert.“ Sowohl die Beschäftigten als auch Arbeitgeber und Patienten könnten davon profitieren, wenn neu zugewanderte und einheimische Fachkräfte gleichberechtigt „aufgrund ihrer unterschiedlichen Vorerfahrungen innovative Lösungen für Arbeitsorganisation und -teilung, soweit diese im Rahmen der Organisation gestaltbar sind, gemeinsam entwickeln.“

Zur Pressemitteilung der Hans Böckler Stiftung

Zur Studie

 

Stelle als ReferentIn für Diversität am Nationaltheater Mannheim – Bewerbungsfrist 1. April

Das Nationaltheater Mannheim (NTM), eines der größten und ältesten kommunalen Repertoiretheater Deutschlands und Vier-Sparten-Theater in der Metropolregion Rhein-Neckar, hat es sich zum Ziel gesetzt, die Diversität der Mannheimer Stadtgesellschaft programmatisch und personell abzubilden und für ein möglichst breites, diverses Publikum zugänglich zu sein.

Mit der Förderung im Programm »360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft« der Kulturstiftung des Bundes wird daher möglichst zum 1. Juni 2019 die Stelle als Referentin für Diversität (w/m/d) in Vollzeit befristet für vier Jahre besetzt. Die Vergütung erfolgt nach NV-Bühne SR Solo, angelehnt an TVöD EG 13 Stufe 1.

Stellenprofil und Aufgaben:
Als Referent*in für Diversität entwickeln Sie gemeinsam mit der Theaterleitung und den Mitarbeiter*innen des Hauses sowie begleitet durch Beratung von externen Expert*innen ein Konzept für die Diversifizierung und diversitätsorientierte Organisationsentwicklung des Theaterbetriebs auf den Ebenen Personal, Programmierung und Publikum. Der/die Referent*in ist als Stabsstelle direkt den Intendant*innen zugeordnet.

Die Stelle umfasst vier Hauptbereiche:
1) Evaluation bestehender Maßnahmen,
2) Entwicklung, Durchführung von Diversitätskonzepten,
3) kritische Reflektion der Programmierung und Entwicklung von neuen Programmen sowie
4) Vernetzung und Aufbau von Kooperationen.

Dazu gehören:
* die Evaluierung des IST-Zustands in Zusammenarbeit mit der im NTM neu gegründeten »AG Diversität«, in Bezug auf die Diversität des Betriebs und des Publikums (Nicht-Besucherforschung)
* Sensibilisierung des Betriebs für die Thematik und den notwendigen Change-Prozess durch Antidiskriminierungs- und Diversityschulungen, Durchführung von Open Spaces etc.
* Erstellung und Umsetzung von Konzepten zur Diversifizierung der Personalstrukturen
* Begleitung und Weiterentwicklung von bestehenden partizipativen und diversen Formaten und Reflektion der Programmierung aller Sparten
* Entwicklung neuer Programme in Kooperation mit den Dramaturgien der einzelnen künstlerischen Sparten
* Aufbau und nachhaltige Pflege von relevanten überregionalen Netzwerken
* Initiierung neuer Kooperationen mit migrantischen Communities, Organisationen, Künstler*innen in der Stadt
* Konzepterstellung zu Audience Development mit Bezug auf Diversität in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Abteilungen
* Wissenschaftliche hausinterne Evaluation des Programms sowie Mitarbeit an einer bundesweiten Evaluation durch regelmäßige Teilnahme an Akademieveranstaltungen der Kulturstiftung des Bundes und anderer Partnerinstitutionen
* Erstellung von projektbegleitenden wissenschaftlichen Dokumentationen und Auswertungen sowie Transfer der Programmergebnisse

Unsere Anforderungen:
Wir wünschen uns eine kreative, dynamische Persönlichkeit mit Interesse an kulturpolitischer Veränderung sowie einer ausgeprägten Affinität zu Kultur- und Theaterbetrieben.

Sie haben:
* ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Bereichen Organisationsmanagement, Kulturvermittlung, Kulturmanagement oder vergleichbare Qualifikationen
* Diversitätskompetenz und Kenntnis von Diskursen über Migrationsgesellschaft sowie nachweisbare praktische Erfahrungen mit migrantisch geprägten Kulturen in Deutschland
* einschlägige Berufserfahrung in Organisationsstrukturen und erste Erfahrungen in Projekt- und Teamleitung
* strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise
* sehr gute Kommunikationsfähigkeiten
* Bereitschaft, sich im Rahmen einer programmbegleitenden Akademie der Kulturstiftung des Bundes weiterzubilden
* deutsche Sprachkompetenz und fremdsprachige Kompetenzen, gern auch in einer nicht-europäischen Sprache
* Bereitschaft, zu den theater-/bühnenüblichen Zeiten zu arbeiten

Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von Menschen mit familiärer Migrationsgeschichte. Es gilt das Allgemeine Gleichstellungsgesetz. Frauen und Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen – schriftlich oder per E-Mail (zusammengefasst in einer PDF-Datei) – bis spätestens 1. April 2019 per Mail an Irina Walter an:
irina.walter@mannheim.de

Nationaltheater Mannheim
Abteilung Personal und Recht
Mozartstraße 9
68161 Mannheim

Für Ihre Fragen steht Ihnen im Nationaltheater der Intendant Schauspiel Christian Holtzhauer unter der Rufnummer 0621-1680-555 zur Verfügung.

Reise- und Übernachtungskosten im Zusammenhang mit der Bewerbung können nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen werden nur bei Einsendung eines entsprechend frankierten und adressierten Rückumschlages zurückgesandt.

Die Bewerbungsgespräche finden im April 2019 in Mannheim statt.

https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/das-theater/jobs.php

Promotionsstelle für DoktorandInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften am Centre Marc Bloch e.V. in Berlin – Bewerbungsfrist 1. April

Das Centre Marc Bloch e.V. (CMB) ist das deutsch-französische Forschungszentrum für Geistes- und Sozialwissenschaften in Berlin, An-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin und schreibt eine Promotionsstelle für DoktorandInnen im Umfang von 65 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. Das Beschäftigungsverhältnis läuft ab dem 1. Mai 2019 für die Dauer von 12 Monaten und ist zwei Mal auf max. 36 Monate verlängerbar. Es wird von der eingestellten/dem eingestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter/in eine interdisziplinäre Zusammenarbeit vor allem im Rahmen der Aktivitäten eines oder mehrerer Forschungsschwerpunkte des CMB erwartet.

Forschungsschwerpunkte sind:
* Staat, Recht und politischer Konflikt
* Mobilität, Migration und räumliche Neuordnung
* Dynamiken und Erfahrungen der Globalisierung
* Kritisches Denken im Plural – Begriffliche Wege der Sozialforschung.

Voraussetzungen für die Finanzierung sind ein Master oder ein äquivalenter Abschluss (das Studium soll spätestens am 28. Februar 2019 abgeschlossen worden sein), sowie – unabhängig von der Nationalität – gute Kenntnisse des Deutschen und Französischen (eine der Sprachen soll fließend beherrscht werden, die andere zumindest passiv).

Das Promotionsvorhaben soll sich in einen der vier Forschungsschwerpunkte des CMB einfügen.

Bewerbungen können auf Deutsch oder Französisch verfasst werden. Einzureichen sind:
* ein Bewerbungsschreiben
* ein tabellarischer Lebenslauf
* ein Exposé des Forschungsvorhabens inkl. Zeitplan (max. 5 Seiten)
* ein Empfehlungsschreiben des/r Erstbetreuers/Erstbetreuerin
* eine Kopie der letzten Abschlusszeugnisse

DoktorandInnen, die eine Finanzierung des CMB erhalten, sind verpflichtet sich während der Förderzeit in Berlin aufzuhalten und können diese nicht mit finanziellen Hilfen anderer Förderinstitutionen kumulieren.

Das Centre Marc Bloch e.V. ist bestrebt, ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis aufrecht zu erhalten und die Diversität der beschäftigten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiter zu befördern. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen sind ausschließlich in elektronischer Form in einer PDF-Datei bis zum 1. April 2019 zu richten an das:

Centre Marc Bloch e.V. (https://cmb.hu-berlin.de)
Mail: denoyer@cmb.hu-berlin.de

Unvollständige oder dem genannten Format nicht entsprechende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden.

Nachfragen zur Stelle richten Sie bitte an Dr. Aurélie Denoyer: denoyer@cmb.hu-berlin.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als ProjektkoordinatorIn für den Bereich Ankunft & Studienerfolg im Dezernat Internationales an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 17. März

Im Rahmen des Förderprogramms „Ankunft und Studienerfolg“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist die Universität Heidelberg mit ihrem Projektantrag Welcome + Success@Heidelberg erfolgreich gewesen. Aufgrund dessen ist im Dezernat Internationale Beziehungen, Abteilung Beratung und Betreuung ausländischer Studierender und Wissenschaftler, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Projektkoordinator/ Projektkoordinatorin (m/w/d) in Teilzeit (50%) zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 31. Dezember 2020.

Das Dezernat ist zuständig für alle Aspekte der Internationalisierung der Universität Heidelberg: Ausländerstudium und Aufenthalte ausländischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Heidelberg, Auslandsstudium, Austauschprogramme, internationale Kooperationen, internationale Studiengänge und Sommerkurse, bi-nationale Promotionsverfahren, internationales Marketing, Stipendien und Fördermöglichkeiten. Das Dezernat definiert sich als Serviceeinrichtung und Schnittstelle für alle Angehörigen der Universität, die Interesse an internationalen Aktivitäten und internationaler Zusammenarbeit haben.

Aufgabenprofil:

Im Projekt „Welcome + Success@Heidelberg“ sollen fachbereichsübergreifend Beratungs- und Unterstützungsangebote für internationale Studierende konzipiert, umgesetzt und evaluiert werden. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Maßnahmen, die dazu beitragen, ein Studium erfolgreich abzuschließen und Studienabbrüche zu reduzieren. Anknüpfend an bestehende Formate soll eine Ausweitung des Studienerfolgs-Monitorings und des Buddy-Programms erfolgen. Zusätzlich ist eine Weiterentwicklung des bestehenden Workshop-Programms für internationale Studierende geplant. Neben der Weiterentwicklung und Neukonzeption von Angeboten besteht Ihre Aufgabe in der Projektkoordination und Öffentlichkeitsarbeit. Sie werden eng mit Studienfächern und der Projektgruppe „heiSTART“ zusammenarbeiten.

Anforderungsprofil:

* Sie verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Master-, Diplom- oder Magister).

* Sie haben Erfahrungen im Projektmanagement und in der Konzeption, Planung und Durchführung von Veranstaltungen.

* Sie verfügen idealerweise über Erfahrungen aus dem Hochschul- oder Wissenschaftsbereich mit internationalem Bezug.

* Sie bringen Auslandserfahrung mit und/oder die Erfahrung in der Arbeit in einem interkulturellen Umfeld.

* Neben Ihrer fachlichen Qualifikation bringen Sie Eigenverantwortung, Organisationstalent, Verhandlungsgeschick sowie soziale und kommunikative Kompetenzen mit.

* Der routinierte Umgang mit MS Office ist für Sie selbstverständlich. Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Für Rückfragen zur Stellenausschreibung wenden Sie sich gerne an die Abteilungsleiterin für Beratung und Betreuung ausländischer Studierender und Wissenschaftler Ulrike Riedling, (E-Mail: ulrike.riedling@zuv.uni-heidelberg.de; Tel. 06221 – 54 12720). Senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 17. März 2019 zusammengefasst in einer PDF-Datei (max. 25 Seiten, max. 5 MB) mit dem Kennzeichen 7.2/PM im Betreff per E-Mail an dezernat7@zuv.uni-heidelberg.de oder per Post an Universität Heidelberg, Dezernat Internationale Beziehungen, Frau Ulrike Riedling, Seminarstraße 2, 69117 Heidelberg.

Zur Stellenausschreibung