Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als UniversitätsassistentIn (post doc) am Institut für Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Japanologie an der Universität Wien – Bewerbungsfrist 15. Mai

An der Universität Wien ist ehestmöglich die Position als Universitätsassistent/in („post doc“) am Institut für Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Japanologie zu besetzen. Kennzahl der Ausschreibung: 9636.

Das Institut für Ostasienwissenschaften beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit sozialen und kulturellen Phänomenen im Ostasien der Gegenwart. Zur Unterstützung der sozialwissenschaftlichen Japanologie in Forschung und Lehre suchen wir zum ehestmöglichen Zeitpunkt Verstärkung durch eine/n Post-Doc mit einem klaren Bekenntnis zur Beteiligung am Forschungsschwerpunkt ‚Ländliches Japan‘ im Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden. Die Anstellung ist auf sechs Jahre befristet.

Dauer der Befristung: 6 Jahr/e
Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 lit. b (postdoc)

Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

Die Beschäftigung als Universitätsassistent/in mit Doktorat beinhaltet die aktive Beteiligung an Forschung, Lehre und Administration:
* Auf- bzw. Ausbau eines selbstständigen Forschungsprofils
* Mitwirkung in Forschungsprojekten
* Internationale Publikations- und Vortragstätigkeit
* Projektbeantragung und Drittmitteleinwerbung
* Vorbereitung einer Habilitation
* Selbstständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen
* Studierendenbetreuung
* Mitarbeit in der universitären Gremien- und Verwaltungsarbeit

Ihr Profil:
* Doktorat/PhD
* Fachliche und Methodenkompetenzen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanforschung
* Hervorragende Publikationsleistungen
* Erfahrung in der Drittmittelanwerbung
* Didaktische Kompetenzen: Klein- und Großgruppenunterricht auf allen Ebenen des Curriculums; Erfahrung im Umgang mit Medien und Online-Lehrplattformen
* Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* EDV-Anwenderkenntnisse
* Befähigung zur Teamarbeit und interdisziplinären Zusammenarbeit

Erwartet werden zudem:
* Lehrerfahrung in Deutsch, Englisch und Japanisch
* Feldforschungspraxis
* Publikationen in renommierten Medien (peer-reviewed je nach fachlichen Standards)
* Internationale Vortragstätigkeit

Wünschenswert sind:
* Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen
* Erfahrungen in der Studierendenbetreuung

Einzureichende Unterlagen:
* Motivationsschreiben
* Wissenschaftlicher Lebenslauf (inkl. Publikationsliste, Verzeichnis Lehrveranstaltungen, Liste Vortragstätigkeiten)
* Beschreibung der Forschungsinteressen und Forschungspläne (inkl. Habilitationsvorhabens , falls zutreffend)
* Publikationsplan für 2019/20
* Syllabus für Methodenlehrveranstaltung des Masterstudiengangs
* Kontaktadressen möglicher ReferenzgeberInnen

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 9636, welche Sie bis zum 15. Mai 2019 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Szemethy, Anita +43-1-4277-45119, Kramer, Angela +43-1-4277-43801.

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 9636
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at
Datenschutzerklärung des Job Centers

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CfP: Beiträge aus allen Bereichen der konstrastiven Linguistik für die int. Zeitschrift ESK Europäische Sprachen im Kontrast gesucht

Die Zeitschrift „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ lädt alle Sprachwissenschaftler/innen herzlich ein, Beiträge aus allen Bereichen der Kontrastiven Linguistik einzureichen. „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ ist eine internationale Zeitschrift, die sprachvergleichenden Studien zu einer oder mehreren europäischen Sprachen ein wissenschaftliches Forum bietet. Publikationssprachen sind Deutsch (bevorzugt), Englisch und Spanisch, alle Beiträge werden doppelt blind begutachtet.

Die Zeitschrift enthält ausschließlich Forschungsbeiträge in Aufsatzform und erscheint zweimal jährlich digital und in Printfassung. „Europäische Sprachen im Kontrast“ ist offen für Beiträge der theoretischen wie auch der angewandten Linguistik. Ebenso ist die Zeitschrift forschungsmethodologisch grundsätzlich für unterschiedliche Ansätze offen. Entscheidend für die Aufnahme ist die wissenschaftliche Qualität der Beiträge und die Voraussetzung, dass sprachvergleichend oder -kontrastierend unter Bezugnahme auf wenigstens eine europäische Sprache gearbeitet wird (also z.B. Japanisch – Deutsch, aber natürlich auch Spanisch – Englisch usw.). Auch kontrastiv-linguistische Betrachtungen zur Fremdsprachenvermittlung sind willkommen.

Die Beiträge sollten einen Umfang von 50.000 bis 70.000 Zeichen haben (inklusive Leerzeichen).

Bitte senden Sie Ihre Beiträge zur Begutachtung an die drei Herausgeber:
– Prof. Dr. Daniel Reimann, Universität Duisburg-Essen, E-Mail: editor.esk@uni-due.de
– Prof. Dr. Ferran Robles Sabater, Universitat de València, E-Mail: ferran.robles@uv.es
– Prof. Dr. Raúl Sánchez Prieto, Universidad de Salamanca, E-Mail: raulsanchez@usal.es

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Zeitschrift: www.springer.com/42767.

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Stelle als Beauftragte/r für die Bildungskooperation Deutsch beim Goethe-Institut in London – Bewerbungsfrist 7. Juni

Das Goethe-Institut London besetzt zum 1. September 2019 eine Stelle als Beauftragte/n für die Bildungskooperation Deutsch (BKD).

Der Beschäftigungsumfang beträgt 39 Stunden pro Woche. Die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Die Tätigkeit wird gemäß dem aktuellen Vergütungsschema für Ortskräfte der Goethe-Institute in Großbritannien vergütet. Das Einstellungsgehalt beträgt brutto £41,966.58 p.a. Vordienstzeiten können ggf. anerkannt werden. Der Jahresurlaub beträgt bei einem vollen Beschäftigungsvolumen 26 Tage plus Feiertage und erhöht sich basierend auf Dienstzugehörigkeit. Das Goethe-Institut stellt einen Beitragsplan für eine private Rentenversicherung zur Verfügung.

Die Aufgaben umfassen:
* Mitwirkung bei der Konzeption und Umsetzung der Regionalstrategie für die BKD im Vereinigten Königreich
* Kooperation mit staatlichen Bildungsbehörden, Ministerien, Kultur- und Sprachmittlern, Universitäten und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in London und an weiteren Standorten im Vereinigten Königreich
* Mitwirkung bei der Mittelbewirtschaftung der BKD, projektbezogene Budgetplanung und -überwachung und Jahresplanung in Absprache mit dem/der Leiter/in der Spracharbeit
* Koordination der unterschiedlichen BKD-Schwerpunkte im Arbeitsbereich des Goethe-Instituts London im Rahmen der durch den/die Leiter/in Spracharbeit vorgegebenen Leitlinien
* Mitwirkung bei der Implementierung digitaler Lernangebote in das nationale Bildungssystem
* Qualitätsmanagement und Netzwerkarbeit BKD
* Organisation von Marketing, Akquisition und Werbung für BKD
* Weiterentwicklung der Alumnikonzeption im Vereinigten Königreich

Anforderungen:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
Erfahrung in der Spracharbeit des Goethe-Instituts im Ausland, insbesondere in der BKD
* Fundierte Fachkompetenz im Bereich Deutsch als Fremdsprache, umfassende Methodenkompetenz sowie Erfahrung in der Fortbildung
* Erfahrung in Netzwerkarbeit sowie im Projektmanagement
* Sehr gute IT-Kompetenz und Kenntnisse digitaler Lernformate
* Konzeptionelles, strategisches Denken
* Management- und Organisationskompetenz
* Hohe Belastbarkeit
* Ausgeprägte Teamfähigkeit, hohe soziale und interkulturelle Kompetenz
* Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse

Bitte beachten Sie, dass Bewerbungseingänge ohne Nutzung unseres Bewerbungsformulars nicht berücksichtigt werden. Sie finden das Formular auf unserer Webseite www.goethe.de/london unter Stellenangebote.

Bewerbungsschluss: 7. Juni 2019

Bewerbungen sowie Rückfragen zur Stellenausschreibung bitte per e-mail an:
jobs-london@goethe.de. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich ab dem 17 Juni statt.

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Ausschreibung: Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2019 der Universität Vechta – Bewerbungfrist 15. Juli

An der Universität Vechta (University of Vechta) wird der Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2019 verliehen. Der Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz wird von dem Vechtaer Reiseunternehmen Höffmann Reisen GmbH gestiftet und jährlich von der Universität Vechta verliehen. Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000,00 Euro dotiert.

Der Höffmann-Wissenschaftspreis ist Teil eines langfristig angelegten Programmes, ausgerichtet auf eine Förderung der interkulturellen Kompetenz. Sie ist der Schlüssel zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander von Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft, hilft Verbindendes zu erkennen und aus Besonderheiten zu lernen. Interkulturelle Fragestellungen sind in vielfältiger Weise integrativer Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zahlreicher Disziplinen.

Der Höffmann-Wissenschaftspreis möchte das Werk einer/eines herausragenden Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers auszeichnen, die/der wegweisende Arbeiten zu Themenfeldern der interkulturellen Kompetenz
vorgelegt hat. Das können sowohl Arbeiten sein, die sich dem Thema aus dem Blickwinkel einer einzelnen Disziplin widmen, als auch solche, die einen interdisziplinären Ansatz vertreten.

Die Nominierung erfolgt durch Vorschlag aus der Universitätsleitung oder Leitung einer Forschungseinrichtung, eine Eigenbewerbung ist nicht zulässig.
Der Nominierung sind beizufügen:
* eine ausführliche Begründung des Vorschlags
* je eine gutachterliche Stellungnahme zweier ausgewiesener Hochschullehrerinnen/Hochschullehrer
* ein tabellarischer Lebenslauf der/des Vorgeschlagenen
* und ein Verzeichnis ihrer/seiner bisherigen Publikationen.

Die Nominierung und die Unterlagen können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Richtlinien über die Vergabe des Preises und weitere Informationen sind auf der Homepage der Universität Vechta veröffentlicht (www.uni-vechta.de). Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verleihung des Wissenschaftspreises erfolgt im Rahmen eines öffentlichen akademischen Festaktes an der Universität Vechta, der voraussichtlich im Januar/Februar 2020 stattfinden wird.

Die Nominierung ist bis zum 15. Juli 2019 an den Präsidenten der Universität Vechta zu richten (Rückfragen bitte an den wissenschaftlichen Leiter des Programms, Prof. Dr. Prof. h.c. Egon Spiegel: egon.spiegel@univechta.de).

Universität Vechta Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz
Postfach 1553
49364 Vechta

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Archivstream: Aufzeichnungen zu diversen Veranstaltungen des SWR-Medienforums Migration 2019 „Was uns zusammenhält“

Was heißt gesellschaftlicher Zusammenhalt eigentlich? Was gehört dazu, gerade in einer pluralistischen Gesellschaft wie es die unsere ist? Dieser Fragestellung ist am 26. März 2019 das 16. Medienforum Migration im Funkhaus Stuttgart nachgegangen.

Die einzelnen Diskussionen und Vorträge können bei Interesse als Archivstream abgerufen werden:

* Input Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (23:28 min)

* Wenn Vorurteile spalten: Beobachtungen der Lanzeitstudie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland“ von Prof. Dr. Andreas Zick (31:17 min)

* Podiumsdiskussion: „Zusammenhalt: Was hält uns zusammen und wie halten wir das fest?“ (58:13 min)

* Podiumsdiskussion: „Erinnerungskultur“ (30:19 min)

* Podiumsdiskussion: „Desinformation im Netz“ (37:45 min)

* Podiumsdiskussion: „Alltagsrassismus (58:52 min)

Zu den Archivstreams

Stelle als wiss. MitarbeiterIn im Arbeitsbereich Berufsbildungszusammenarbeit International beim Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB ) in Bonn – Bewerbungsfrist 20. Mai

Im BIBB ist in der Abteilung 3 „Berufsbildung International“ im Arbeitsbereich 3.2 „Internationale Beratung, Kooperation mit Partnerinstitutionen“ ab sofort die Stelle einer/eines Wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) (internationale Berufsbildungszusammenarbeit) mit der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39 Std.) befristet bis zum 31. Juli 2020 zu besetzen.

Ihr Aufgabengebiet:
* Sie sind verantwortlich für die selbstständige, wissenschaftlich fundierte, konzeptionelle und operative Mitarbeit im Bereich der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit. Sie betreuen insbesondere die Kooperation mit UNESCO-UNEVOC, dem Internationalen Zentrum für Berufsbildung der UNESCO, und das UNEVOC-Netzwerk. Dabei gilt es die Weiterentwicklung des Clusters europäischer UNEVOC-Zentren in der Rolle als Cluster Koordinator/in inhaltlich und organisatorisch zu gestalten und fachlich zu unterstützen. Dies umfasst im Einzelnen:
`die Konzeption, Koordination, Durchführung sowie Qualitäts- und Ergebnissicherung von Aktivitäten in der Zusammenarbeit mit UNESCO-UNEVOC,
die Planung, Durchführung sowie das Monitoring von internationalen Projekten im Kontext der Aktivitäten von UNESCO-UNEVOC,
* die Koordination und Weiterentwicklung des Europäischen UNEVOC Clusters entlang der Schwerpunktthemen „Digitalisation“, „Greening TVET“, „Migration and Skills“ und „Education in Entrepreneurship“,
die inhaltliche Entwicklung und Vorbereitung eines UNESCO-UNEVOC „Learning Summit“ in 2020,
* die nutzeradäquate Überprüfung und Aufbereitung von Projektergebnissen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Zielgruppen sowie die Unterstützung des Transfers und der Öffentlichkeitsarbeit,
* die inhaltliche und didaktische Vorbereitung und Durchführung von fachbezogenen Workshops, Seminaren und Fachveranstaltungen,
* die Betreuung von internationalen Delegationen und Gastwissenschaftlern/innen,
* die Verbreitung der Ergebnisse der internationalen Arbeit des Instituts durch Vorträge und Publikationen auf nationaler und internationaler Ebene.

Ihr Profil:
* Sie haben erfolgreich ein wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar), vorzugsweise der Sozialwissenschaften, Berufs- oder Wirtschaftspädagogik, abgeschlossen oder verfügen über gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen.
* Sie besitzen gute Kenntnisse der Berufsbildungssysteme anderer (europäischer) Länder sowie sehr gute Kenntnisse des deutschen Berufsbildungssystems und der aktuellen deutschen berufsbildungspolitischen Fragestellungen.
* Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit. Belegbare Erfahrungen in der Multi-Stakeholder-Koordination sind von Vorteil.
* Sie besitzen gute Kenntnisse und nachweisbare Erfahrung in der Zusammenarbeit und Beratung mit/von multilateralen Organisationen oder nationalen Institutionen der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Europa.
* Sie besitzen umfassende Kenntnisse und Erfahrung im Projektmanagement und können insbesondere Projekte strukturieren und in komplexen Arbeitszusammenhängen agieren. Dabei behalten Sie den Überblick, setzen Prioritäten und nutzen Zeitressourcen effizient.
* Sie zeichnet eine ausgewiesene Konzeptionsstärke sowie die Fähigkeit zur Entwicklung und Durchführung international ausgerichteter Vermittlungsformate aus.
* Sie verfügen über Englischkenntnisse, die dem Niveau C2 des europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen. Kenntnisse einer weiteren europäischen Sprache sind von Vorteil.
* Sie verfügen über ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und sind in der Lage, Projekt- und Forschungsergebnisse adressatengerecht aufzubereiten und Praxisbeispiele in verschiedenen Medien sicher zu präsentieren.
* Sie sind es gewohnt, in interkulturellen Kontexten zu arbeiten.
* Sie sind sicher im Umgang mit den gängigen Informations- und Kommunikationstechnologien.
* Sie zeichnet eine eigenverantwortliche und kooperative Arbeitsweise sowie ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsfähigkeit aus.
* Sie sind zu häufigen Dienstreisen im In- und Ausland (auch in tropische Regionen) bereit.

Das BIBB bietet vielfältige Möglichkeiten der wissenschaftlichen Qualifizierung (u.a. Förderung von Promotionen, Teilnahme an wissenschaftlichen Fachtagungen).

Das Institut ist ein Ausbildungsbetrieb. Wir erwarten daher von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie sich engagiert an der praktischen Ausbildung beteiligen.

Bewertung: Entgeltgruppe 14 TVöD
Das BIBB setzt sich aktiv für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Wir sind seit 2010 als familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert und bieten u.a. flexible Arbeitszeiten und vielfältige Teilzeitmodelle, Mobiles Arbeiten, Telearbeit sowie eine Hotline für familienunterstützende Dienstleistungen an. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.bibb.de/beruf-familie bzw. www.beruf-und-familie.de.

Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht.

Bei Vorliegen entsprechender Bewerbungen kann die Stelle auch mit zwei Teilzeitkräften besetzt werden.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 22/19 bis zum 20. Mai 2019 an das BUNDESINSTITUT FÜR BERUFSBILDUNG – Referat Z 1 – Robert-Schuman-Platz 3, 53175 Bonn, oder per E-Mail an Bewerbung@bibb.de. Bitte beachten Sie, dass E-Mail-Anhänge ausschließlich im PDF-Format übermittelt werden dürfen. Andere Formate sind aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen.

Bitte beachten Sie auch, dass nur vollständige und aussagekräftige Bewerbungsunterlagen berücksichtigt werden können und fügen Sie die entsprechenden Nachweise für die Stationen Ihres beruflichen Werdegangs bei. Der Lebenslauf ist grundsätzlich in Europass-Form einzureichen.

Hinweise zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen des Stellenbesetzungsverfahrens (Art. 13 DSGVO) finden Sie unter www.bibb.de/stellenangebote.

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Stelle als ProjektkoordinatorIn Internationaliserung 2.0 an der Technischen Hochschule Rosenheim – Bewerbungsfrist 19. Mai

Das International Office der Technischen Hochschule Rosenheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine(n) Projektkoordinator (m/w/d)
„Internationalisierung 2.0“ Digitale Unterstützung von Internationalisierungsmaßnahmen. Die Stelle ist bis 31. Dezember 2020 befristet und teilzeitfähig (Kennziffer 2019-20-IO).

Ihr Aufgabengebiet umfasst:
• die Koordination des Projekts „Internationalisierung 2.0“ im International Office inkl. Projektabwicklung in enger Abstimmung
mit der Hochschulkommunikation, dem Rechenzentrum und dem Learning Campus sowie weiteren zentralen und dezentralen Einrichtungen an der TH Rosenheim
• die Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der Internationalisierung an der TH Rosenheim über digitale Formate,
insbesondere internationales Marketing 2.0, IT-Services 2.0 und internationale Lehre 2.0, inkl. Beauftragung und Koordination
externer Dienstleister
• Mitentwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insbesondere zur Internationalisierung von
Studienangeboten und Studierendenmarketing zum Ausbau der Studierendenmobilität
• Unterstützung der Lehrenden und Serviceeinrichtungen bei der Umsetzung digital-gestützter internationaler Lehrangebote

Sie bringen mit:
• ein einschlägig abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) vorzugsweise in einem wirtschafts- oder medienwissenschaftlichen Studiengang, inklusive studienbezogener Auslandserfahrung
• Erfahrungen hinsichtlich Konzeption und Umsetzung digital-gestützter Angebote und eine hohe Technikaffinität
• Erfahrungen in Projektmanagement und Hochschulmarketing, und im Bereich internationaler Hochschulzusammenarbeit
• Kommunikationsstärke im Umgang mit unterschiedlichen Zielgruppen und sehr gute Englischkenntnisse
• konzeptionell-strategische Fähigkeiten, eine hohe Serviceorientierung sowie eine eigenverantwortliche Arbeitsweise

Wir bieten Ihnen einen attraktiven Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten, bei dem Sie im Team eigenverantwortlich Projekte
übernehmen und Ihre kreativen Ideen einbringen können.
Die Tätigkeiten sind nach Entgeltgruppe 9 bewertet und die Ausgestaltung des Beschäftigungsverhältnisses richtet sich nach den Vorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Die Technische Hochschule Rosenheim verpflichtet sich, die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, unabhängig von
deren Herkunft, Hautfarbe, Religion, Alter und sexuellen Identität, zu fördern. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt.

Damit wir Ihre Bewerbung effizient und zeitnah bearbeiten können, bewerben Sie sich bitte online über unser Bewerbermanagement (Bewerbungsschluss: 19. Mai 2019). Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Möbius sibylle.moebius@th-rosenheim.de.

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Research-Fellowship at the Int. Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie at the University of Weimar – Application deadline 15th May

The Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (International Research Institute for Cultural Techniques and Media Philosophy) invites scholars from the Humanities, Social Sciences, and Arts to apply for a non-teaching Postdoctoral Fellowship (2-6 months, starting from 1st October 2019).

The Internationales Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) of the Bauhaus-Universität Weimar is one of ten Käte Hamburger Kollegs funded by the German Federal Ministry of Education and Research.

The fellowship is open to junior faculty and excellent PhD recipients. Applications, based on a short exposé, should address themes close to the IKKM research programme on Operative Ontologies.

Further information:

The fellow will be expected to attend sessions of the IKKM Lectures and to present and discuss their work in the IKKM Lab. The working language is English. The fellowship either grants a stipend for the months spend in Weimar or reimburses the fellow’s home institution for the costs of a substitute. It has a period of appointment of up to six months. During this time, an office in the former Palais Dürckheim as well as access to the infrastructure of the Bauhaus-Universität Weimar will be provided. The IKKM will also assist with the logistics of the stay in Weimar.

Please submit your application electronically as one PDF file, including the following documents:
* Curriculum Vitae, including list of publications
* Project description (2-3 pages)
* Two samples of scholarly work (chapter, article).

The application should be sent to ikkm@uni-weimar.de and must be submitted by 15th May 2019.

Please send inquiries or questions to:
christoph.eggersgluess@uni-weimar.de

Please see the website for further information