Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Download: Studie „Digitalisierte Arbeitswelt – Fachkräfteprognose 2035“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

Auf Basis des Fachkräftemonitorings wurde die BMAS-Prognose „Digitalisierte Arbeitswelt“ entwickelt, deren zentrale Ergebnisse im Juni in einem Forschungsbericht der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zur Fachkräfteprognose 2035 veröffentlicht wurden.

Die BMAS-Prognose ‚Digitale Arbeitswelt‘ zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u. a. in den ‚medizinischen Gesundheitsberufen‘, aber auch in der ‚Landwirtschaft‘, ‚Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik‘, ‚Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst‘ und ‚Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege‘ festzustellen.

Bei Berufsgruppen mit breiten Zugangsmöglichkeit für Personen mit berufsfremder oder ohne berufsfachliche Qualifikationen besteht hingegen eine hohe Konkurrenz bei der Stellensuche. Das ist bspw. bei der ‚Lagerwirtschaft‘, ‚Reinigung‘, ‚Gastronomie‘ oder im ‚Einkauf und Vertrieb‘ der Fall.“ (Autorenreferat, IAB-Doku)

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GIGA Fokus Global (2/2019) „Wahlen in Indien: Lackmustest für die globale Klimapolitik“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Global (2/2019) beschäftigt sich Miriam Prys-Hansen mit dem Schwerpunktthema „Wahlen in Indien: Lackmustest für die globale Klimapolitik“.

Indien hat sich unter der Regierung von Premierminister Modi ­den Ruf erarbeitet, eine globale Führungsrolle beim Klimaschutz eingenommen zu haben. Angesichts populistischer Tendenzen weltweit und der Abkehr von globaler Zusammenarbeit zum Klimaschutz ist der Ausgang der Wahlen in Indien im Frühjahr 2019 von großer Bedeutung.

Weitere Informationen

09-11.10.2019: AFS global conference „Active Global Citizenship -and How to Educate for It“ in Montreal (Canada)

What will it take to empower more active global citizens to change the world?
From 9th to 11th October 2019 the AFS global conference „Active Global Citizenship – and How to Educate for It“ will take place in Montreal in Canada. Join us in Montreal to collaborate with doers, thinkers and funders working on viable solutions.

Global Competence makes the world work better together. Explore winning strategies to bring global competence into classrooms and youth programs
Understand how global competence helps all stakeholders better connect resources and communities to achieve the UN Sustainable Development Goals
Find out how cutting-edge study abroad programs provide real-world learning opportunities and global skills that employers need Learn how global education builds resilience to extreme ideologies that divide people.

JOIN 600+ Leaders from around the world.
Who should attend?
* Educators & Students
* NGOs & Youth Leaders
* Policymakers
* Business Leaders & Social Entrepreneurs
* Media & Influencers
* Faith Representatives

We are very pleased to invite you to the 2019 AFS Global Conference, Active Global Citizenship—and How to Educate for It, taking place from 9 to 11 October in Montreal, Canada. We are very eager to meet you and welcome you to our wonderful country.

AFS Interculture Canada has been running since 1978 and we couldn’t be happier to be hosting the AFS Global Conference! We are honored to have so many fantastic people from all around the world coming to join us for this wonderful and inspiring event.

To prepare for this event, please see the below information about Canada and the city of Montreal. Please be aware that obtaining visas can be time-consuming, so you should register for the event and start your visa application as soon as possible.

If you would like any further information please feel free to reach out.

We look forward to seeing you in Montreal in October. Warmest regards and safe travels to all!

Sincerely,

The AFS Interculture Canada team

Please see the website for further information

Videocast-Dokumentation „Wir müssen die Welt retten! Kann Kunst als politische Handlung verstanden werden? Junge bayerische Künstler arbeiten an der Zukunft“

Der Künstler Franz Wanner beschäftigt sich mit einer Mauer vor einem Flüchtlingsheim, die Schriftsteller Lena Gorelik und Fridolin Schley erzählen in ihren Texten von Migration und Unterdrückung und diskutieren mit Schülern. Maximilian Dorner schreibt nicht nur über sein Leben mit Behinderung, sondern kämpft auch für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Behinderten. Und Flaka Haliti stellt einen Fahnenwald auf, um die Gespenster des Kapitalismus zu vergegenwärtigen. Wenn dann noch Olaf Metzel vor seiner Skulptur „Die Reise nach Jerusalem“ in der Pinakothek der Moderne über die ewige Bedrohung durch Terror spricht, ist Politik ganz eindeutig ein Thema der Kunst.

Zur Videocast-Dokumentation

Ausschreibung: Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien 2020 an der Universität Augsburg – Bewerbungsschluss am 31. Oktober 2019

Die Ausschreibung des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien wendet sich an alle wissenschaftlichen Disziplinen und will in besonderer Weise interdisziplinär und innovativ angelegte Qualifikationsarbeiten prämieren. Mit der Vergabe des Preises sollen Anreize für thematisch einschlägige Forschungsarbeiten gegeben und interkulturelle Fragestellungen besonders gefördert werden. Damit ist das Anliegen verbunden, dass die Wissenschaft Forschungsergebnisse bereitstellt, die einen Beitrag zum besseren Verständnis einer von ‚Diversity‘ geprägten Gesellschaft und den hier notwendig werdenden Gestaltungsformen leisten.

Durch die Auszeichnung exzellenter Nachwuchswissenschaftler*innen wird die Bedeutsamkeit interkultureller Studien für ein friedliches Zusammenleben in offenen Gesellschaften hervorgehoben und die wissenschaftliche Entwicklung im Hinblick darauf unterstützt und vorangetrieben.

Eingereicht werden können wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten, die nicht länger als zwei Jahre vor dem jeweils aktuellen Bewerbungsschluss an einer deutschen Universität vorgelegt wurden.

Der mit 5.000 Euro dotierte Hauptpreis wird für Dissertationen oder Habilitationsschriften vergeben, der Förderpreis in Höhe von 1.500 Euro für Master-, Diplom-, Magister- oder Staatsexamens-Arbeiten.

Bewerbungen sind durch eine*n der betreuenden Hochschullehrer*innen mit zwei Exemplaren der Arbeit (in Druckform), einer von der*dem Bewerber*in erstellten max. vierseitigen Zusammenfassung der Studie (hinsichtlich der Kriterien 1. Motivation, 2. gesellschaftliche Relevanz und Passung zur thematischen Ausrichtung des Preises, 3. Methode, 4. Ergebnisse), den beiden Gutachten der Betreuer*innen (in Kopie) sowie einem Lebenslauf einzusenden an das Präsidium der Universität Augsburg, Universitätsstr. 2, 86159 Augsburg.

Bewerbungsschluss für den Augsburger Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien 2020 ist der 31. Oktober 2019.

Über die Vergabe des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien entscheidet eine Jury, die sich aus Wissenschaftler*innen der Universität Augsburg und anderer Universitäten sowie aus Vertreter*innen des FiLL e. V. und der Stadt Augsburg zusammensetzt.

Beide Preise werden bei einer akademischen Festveranstaltung jeweils im Sommersemester im Goldenen Saal des Rathauses der Friedensstadt Augsburg verliehen.

Ansprechpartnerin:
Dr. Anna-Magdalena Ruile
Stabsstelle Kommunikation & Marketing
Universität Augsburg
86135 Augsburg
Telefon: 0821/598-2099
anna.ruile@presse.uni-augsburg.de

http://www.uni-augsburg.de
http://www.augsburg.de
http://www.fill.de

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Ausschreibung: Preis für Hochschulkommunikation „Intern kommunizieren – nach außen wirken“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung – Bewerbungsfrist 15. Juli

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der ZEIT Verlag schreiben gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung zum achten Mal den Preis für Hochschul­kom­mu­ni­ka­ti­on „Intern kommunizieren – nach außen wirken“ aus.

Eine funktionierende und vertrauensvolle Kommunikationskultur innerhalb der Hochschule bildet eine wesentliche Grundlage für eine nachhaltige und wirkungsvolle Kommunikation auch nach außen. In der komplexen Organisationsform Hochschule ist es eine besondere Herausforderung, alle Gruppen in die vielschichtigen Kommunikationsprozesse einzubeziehen.

Eine systematisch angelegte interne Kommunikation sollte die unterschiedlichen Kommunikationsstile der internen Hochschulmitglieder – Professor*innen, wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Mitarbeitende, Studierende – berücksichtigen sowie Ziele, Strategie und Handeln der Leitungsebenen nachvollziehbar machen. Dabei sollten Formate, Kanäle und Maßnahmen so gewählt sein, dass sie die Hochschulangehörigen zu einem kommunikativen Austausch motivieren, die übergreifenden Ziele der Institution unterstützen und alle Akteure nach innen und außen handlungsfähig sind. Interne Kommunikation kann so die Identifikation mit der Hochschule und die Übernahme von Verantwortung für Leistungsqualität und für eine gelungene Außenwirkung stärken.

Ausgezeichnet wird deshalb in diesem Jahr die beste Strategie und deren Umsetzung für die interne Kommunikation an einer Hochschule. Sie muss geeignet sein, die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule maßgeblich zu unterstützen.

Die eingereichten Konzepte und Maßnahmen müssen einem systematischen Ansatz folgen und nachvollziehbar an übergreifenden Zielen der Hochschule ausgerichtet sein. Die dargestellten Maßnahmen sollen die Heterogenität der Zielgruppen widerspiegeln und als Grundlage für externe Kommunikation erkennbar sein. Anhand konkreter Beispiele soll die Wirksamkeit der eingesetzten Maßnahmen, Tools, Formate o.ä. deutlich werden. Die Konzepte, Maßnahmen und Beispiele können sich sowohl auf die alltägliche Kommunikationspraxis beziehen als auch auf besondere Situationen bzw. Anforderungen (z. B. im Zusammenhang mit Change Management oder in Krisensituationen).

Das von der Robert Bosch Stiftung gestiftete Preisgeld beträgt 25.000 Euro.
Teilnahmeberechtigt sind alle staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland.

Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2019.

Die Bekanntgabe der Preisträger und die Verleihung finden am Vorabend der HRK-Mitgliederversammlung am 18. November 2019 in Hamburg statt.

Bei Fragen zur Ausschreibung melden Sie sich gern bei Susanne Schilden, HRK-Bereichsleiterin Kommunikation
0228/887-152 oder -153, Mail: schilden@hrk.de

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W1 Professur für „Anglistische Sprachwissenschaft unter Einschluss der Spracherwerbs- und Sprachverarbeitungstheorie“ an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 21. Juni

In der Fakultät III (Sprach- und Kulturwissenschaften) der Universität Oldenburg ist am Institut für Anglistik/Amerikanistik in Kooperation mit dem Exzellenzcluster Hearing4all zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Juniorprofessur (m/w/d) für „Anglistische Sprachwissenschaft unter Einschluss der Spracherwerbs- und Sprachverarbeitungstheorie“ (BesGr. W1 mit Tenure Track) zu besetzen. Die Beschäftigung erfolgt im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von drei Jahren. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist bei positiver Evaluation vorgesehen. Nach Ablauf der Befristung ist die Übernahme auf eine W2-Professur im Rahmen der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen vorgesehen.

Vorausgesetzt werden:
* herausragende Promotion im Bereich der Sprachwissenschaft (wobei die englische Sprache zumindest eine der untersuchten Sprachen war); die Promotion oder der Masterabschluss muss in der Anglistik absolviert worden sein;
* Nachweis von Forschungsleistungen auch im Bereich der Spracherwerbs- bzw. der Sprachverarbeitungsforschung, bevorzugt fokussiert auf phonetisch/phonologische bzw. lexikalische Aspekte.
* Nachweis der Befähigung, anglistische Sprachwissenschaft in der Lehre zu vermitteln.

Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 30 NHG.

Wir suchen eine Person, die (künftig) in der Lehre die anglistische Sprachwissenschaft in ihrer Breite (im Idealfall auch in mehreren arealen Ausprägungen) vertreten kann und die in ihrer anglistisch ausgerichteten Forschung überwiegend zum Thema Spracherwerb (Erst- und/oder Zweitspracherwerb) und Sprachverarbeitung arbeitet bzw. die ihren Forschungsschwerpunkt in diese Richtung (weiter)entwickelt. Mit diesem Forschungsschwerpunkt soll die sprachwissenschaftliche Hörforschung verstärkt werden. Zudem soll die/der zukünftige Stelleninhaber/in für den bereits bestehenden sprachwissenschaftlichen Schwerpunkt „Sprachkontakt, Spracherwerb, Sprachverarbeitung“ an der Fakultät III anschlussfähig sein. Zu den Aufgaben gehören die Versorgung aller Bachelor- und Masterstudiengänge in der Lehre, die Entwicklung und Durchführung von Projekten im Rahmen der sprachwissenschaftlichen Forschung, die Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung und die Mitarbeit in der Forschung des Exzellenzclusters Hearing4all. Da die Universitäten Bremen und Oldenburg durch einen Kooperationsvertrag verbunden sind, wird eine aktive Mitarbeit an der Kooperation erwartet.

Zur Erhöhung des Frauenanteils sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Bewerbungen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Kopien von Zeugnissen und Urkunden, Verzeichnis der Schriften, Drittmitteleinwerbungen und Lehrveranstaltungen, Unterlagen zu Lehrevaluationen, die fünf wichtigsten einschlägigen Schriften, darunter die Dissertation) sind unter Angabe der Kennziffer 187 bis zum 21. Juni 2019 bevorzugt per E-Mail in Form einer einzigen PDF-Datei, alternativ in Papierform, an das Präsidium der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, z. H. des Dekans der Fakultät III, 26111 Oldenburg zu richten (E-Mail: prof-bewerbung.FK3@uni-oldenburg.de).

Für Rückfragen steht Prof. Dr. Ronald Geluykens zur Verfügung (ronald.geluykens@uni-oldenburg.de).

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Koordinator*in für die Entwicklung englischsprachiger Masterprogramme an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 19. Juni

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen und Mobilität des Dezernats VIII Internationales eine 50%-Stelle als Koordinator*in für die Entwicklung englischsprachiger Masterprogramme – 50% in einem vorerst befristeten Arbeitsverhältnis vom 15. Juli bis 30. September 2019 zu besetzen (Kenn-Nr. 289). Eine Verlängerung der Stelle wird angestrebt.

Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler/-innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler/-innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Im Zuge ihrer Internationalisierung strebt die TU Darmstadt den Ausbau und die Weiterentwicklung der englischsprachigen Masterprogramme an. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige und serviceorientierte Persönlichkeit mit nachgewiesenen konzeptionellen und organisatorischen Fähigkeiten.

Aufgaben:
* Entwicklung von Unterstützungsmaßnahmen zur Umsetzung englischsprachiger Masterstudiengänge und der Internationalisierung der Curricula (z.B. Fachsprachkurse, interkulturelle Trainings, Unterstützungsmaßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung eines international classroom etc.)
* Weiterentwicklung des Handlungsleitfadens zur Entwicklung englischsprachiger Masterstudiengänge in Zusammenarbeit mit anderen zentralen Einheiten
* Konzeption und Umsetzung von zielgruppenspezifischen Rekrutierungs-, Zulassungs- und Marketingkonzepten
* Entwicklung und Koordination von zielgruppenspezifischen Unterstützungsmaßnahmen (z.B. Teaching in English, Teaching in an intercultural classroom; Internationalisierungszertifikat für VerwaltungsmitarbeiterInnen etc.)
* Strategische Beratung der Fachbereiche bei deren Entwicklung von Studienprogrammen;
* Schaffung eines Rahmens bzw. Festlegung von Leitlinien zur vereinfachten Konzeption, Organisation und Qualitätssicherung der Studienprogramme sowie Koordination dieser Prozesse mit relevanten Einheiten der Verwaltung
Begleitung/Beratung der Fachbereiche bei relevanten Gremiengängen bezüglich englischsprachiger Studiengänge
* Drittmittelakquise zur Förderung von internationaler Betreuung sowie Beratung zu möglichen Finanzierungsmöglichkeiten zur Einrichtung englischsprachiger Studiengänge (z.B. DAAD ISAP, DAAD integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss etc.)
* Finanzverwaltung bzw. Budgetplanung des QSL-Projekts
* Monitoring und Evaluation der Maßnahmen des QSL-Projekts

Anforderungen:
* Ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
* Erfahrung in der Koordination englischsprachiger Studienprogramme, idealerweise im MINT-Bereich
* Nachgewiesene Kenntnisse im Bereich Internationalisierung der Curricula
Erfahrung im (internationalen) Recruiting sowie in der Konzeption von Markt- und Marketinganalysen wünschenswert
* Sehr gute Kenntnisse der universitären Strukturen im In- und Ausland sowie nachgewiesene Tätigkeit im Hochschulbereich
* Fundierte Kenntnisse im Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement sowie strukturierte, serviceorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
* Konzeptionell-strategische Fähigkeiten & Teamfähigkeit
* Erfahrung in der Konzeption und Beantragung von Fördermitteln
* Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse
* Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und hohe interkulturelle Kompetenz
* Kenntnisse im Hochschulrecht von Vorteil

Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen und Mobilität der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an Bewerbungen.dezViii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de . Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.

Veröffentlicht am: 05. Juni 2019
Bewerbungsfrist: 19. Juni 2019

Zur Stellenausschreibung

Download: Documentation „Bologna Digital 2020 – White Paper on Digitalisation in the European Higher Education Area“ published by the Hochschulforum Digitalisierung

Europe needs new visions for contemporary higher education in the digital age. Digitalisation is not only an additional challenge, but also an effective means to address key challenges for higher education in the 21st century. The White Paper Bologna Digital 2020 on Digitalisation in the European Higher Education Are (EHEA) highlights opportunities and challenges as well as examples of good practice.

This European exchange on digitalisation in higher education discussed priorities, different contexts and future visions and the authors have summarised and elaborated on these insights in a White Paper „Bologna Digital 2020“. To this aim, the publication focuses on prospective developments in six focus areas:
* More Proactive Preparation, Admission and Transition
* Skills for the Digital Age
* New Mobility Patterns: Virtual Exchange and Blended Mobility
* Recognition of (Prior) Learning
* Quality Assurance
* Strategies for Teaching and Learning in the Digital Age

For each area, the authors, Florian Rampelt, Dominic Orr and Alexander Knoth, name important opportunities and challenges that digitalisation brings to this specific field of higher education. In addition, each section is complemented by a list of examples of good practice that have been provided by the experts and stakeholder organisations who contributed to discussions.

The White Paper „Bologna Digital 2020“ is intended to set the framework for further fruitful discussions and serves as a basis for the development of a common European vision of higher education in the digital age. A next step will therefore be the publication of a Position Paper in summer 2019 with the aim of gaining support and adoption of the recommendations from a wide range of organisations.

Please see the website for further information