12.-18.02.2020: Jahrestagung des Mercator-Instituts „Hauptsache digital?! Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft“ in Köln

Vom 17.-18. Februar 2020 veranstaltet das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache seine Jahrestagung mit dem Themenschwerpunkt „Hauptsache digital?! Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft“ im im KOMED im Mediapark Köln.

Digitalisierung ist aus Alltag, Schule und Berufsleben nicht mehr wegzudenken. Sie sorgt dafür, dass sich diese und andere Lebensbereiche weiter verändern – und das bisweilen sehr schnell. Sprachlichen Kompetenzen kommt dabei eine bedeutende Rolle zu: Sie sind die Voraussetzung, um sich Informationen zu erschließen und sie zu bewerten, um zu kommunizieren und letztendlich an einer digitalisierten Gesellschaft teilzuhaben. Gleichzeitig bieten digitale Medien vielfältige Möglichkeiten für sprachliches Lernen sowie die Erforschung sprachlicher Bildungsprozesse.

* Welche Herausforderungen und Potenziale entstehen durch die Digitalisierung für sprachliche Bildung?
* Wie unterstützen digitale Tools, Apps und Programme sprachliches Lernen?
* Wie können digitale Medien sinnvoll in die Schul- und Unterrichtsentwicklung eingebunden werden?
* Wie sehen gute Fortbildungsangebote für Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher aus?

In Vorträgen, Workshops, Fachgesprächen und einem Symposium werden alle Bildungsetappen vom Elementarbereich bis hin zur Erwachsenenbildung in den Blick genommen und das Thema der Jahrestagung aus wissenschaftlicher, praktischer und bildungspolitischer Perspektive diskutiert.

Für einen der Hauptvorträge konnten wir Prof. Dr. Birgit Eickelmann (Universität Paderborn) gewinnen.

Die Anmeldung wird ab Dezember 2019 möglich sein.

Kontakt:
Pascal Tambornino
Mail: mercator-tagung@uni-koeln.de

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02.-06.12.2019: Int. Konferenz von Jugendlichen für Jugendliche „Countdown 2030, 2063, and beyond: Our Common Future“ in Köln

Vom 2.-6. Dezember findet in Köln die int. Konferenz von Jugendlichen für Jugendliche unter dem Themenschwerpunkt „Countdown 2030, 2063, and beyond: Our Common Future“ statt.

Überall auf der Welt erheben Jugendliche gerade ihre Stimme. Auf Straßen, Schulhöfen und in Parlamenten fordert eine neue Generation ihr Recht auf eine klimagerechte und nachhaltig lebenswerte Welt. Die Konferenz “Our Common Future”, veranstaltet von bridge-it! e.V. in Kooperation mit der Deutsch-Afrikanischen Jugendinitiative des BMZ, lädt dieses Jahr Jugendliche aus Süd-Nord-Projekten ein, sich der Bewegung anzuschließen und ihre Visionen für eine Nachhaltige Entwicklung zu formulieren.

Der Countdown läuft. Sollten Temperaturen über 2030 hinaus weiter ansteigen, werden wir mit häufiger vorkommenden Dürren und Überschwemmungen konfrontiert sein, mit extremerer Hitze und der Armut von 100 Millionen von Menschen. Im Extremfall bedeutet das: das Ende der Menschheit. Um diesem drängendsten aller Probleme zu begegnen, braucht es eine neue Art von Zusammenarbeit.

Die Konferenz möchte Jugendliche zusammenführen, die schon im internationalen Austausch aktiv sind. Ganz besonders sind alle Mitglieder von Süd-Nord-Schulpartnerschaften und alle Süd-Freiwilligen eingeladen, die derzeit in Deutschland sind. Aber auch alle anderen sind willkommen, die die Zukunft mitgestalten wollen.

Die Konferenz wird bereits jetzt komplett in Eigenregie von Jugendlichen aus Südafrika, Benin und Deutschland organisiert. Diese Teams bestimmen alle Themen und Formate, worüber 140 Jugendliche in Köln fünf Tage lang diskutieren. Ihre Hauptfragen sind: Was können wir jetzt tun, um die Welt zu bewegen? Und was müssen wir jetzt fordern, um die Politik zu bewegen?

Die Teilnehmenden werden auf der Konferenz darauf vorbereitet, wie sie in den nächsten Jahren an den politischen Diskursen teilnehmen können. Sie werden lernen, wie sie die Debatten um die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen mitführen können. Und sie erfahren, wie sie sich an der Agenda 2063 beteiligen können, die den afrikanischen Kontinent in eine soziale, ökonomische und ökologische Transformation führen soll.

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09.-10.12.2019: Int. Strategiekonferenz „Strategies beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age“ des Hochschulforums Digitalisierung in Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Berlin

Das Hochschulforum Digitalisierung in Kooperation mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) veranstaltet in Berlin vom 9.-10. Dezember 2019 die int. Strategiekonferenz „Strategies beyond Borders“.

Hochschulen brauchen Strategien für Hochschulbildung im digitalen Zeitalter. Mit diesem Thema setzen sich das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) im Rahmen einer internationalen Konferenz im Dezember 2019 in Berlin auseinander.

Seit 2017 unterstützt das HFD mit einer Peer-to-Peer-Strategieberatung bundesweit Hochschulen in der zukunftsorientierten Weiterentwicklung von Studium und Lehre und bei den damit verbundenen übergreifenden Organisationsentwicklungsprozessen. Gleichzeitig wurde ein umfassender Diskurs zu Schwerpunkten und Dimensionen dieser strategischen Auseinandersetzung mit der Digitalisierung in Studium und Lehre angestoßen.

Der DAAD unterstützt deutsche Hochschulen unter anderem bei der strategischen Weiterentwicklung internationaler Hochschulkooperationen über das Programm „Internationale Mobilität und Kooperation digital (IMKD).

Auch europäische Perspektiven auf Strategien für die Digitalisierung in Studium und Lehre haben der DAAD und das HFD unter anderem in Zusammenarbeit zum Thema „Bologna Digital 2020“ bereits gemeinsam eingeholt und Impulse für einen engagierten internationalen Diskurs formuliert.

Im Rahmen der internationalen Strategiekonferenz „Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age“ am 9. und 10. Dezember 2019 in Berlin wollen die Partner einerseits Erfahrungen aus der HFD- und der DAAD-Community mit einer internationalen Hochschulöffentlichkeit diskutieren und andererseits internationale Perspektiven und Beispiele guter Praxis noch stärker in Deutschland sichtbar machen.

Die Anmeldung ist seit Montag, den 9. September 2019 auf der Konferenzwebseite freigeschaltet.

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10.-12.10.2019: Workshop „Handlungsorientiertes Arbeiten in Lehre und Prüfung mit bzw. trotz | Integrating Textbooks into Task-Based Teaching and Assessment“ an der Universität Göttingen

This sixth workshop on University language teaching & testing will focus on the question to what extent textbook and project activities can complement each other. This two-day workshop is a followup on our previous workshops on teaching & learning, testing & assessing languages within a taskbased academic learning environment, and will take place at the ZESS, University of Göttingen, on the 11th and 12th of October 2019 (Friday and Saturday). Plenary sessions will be held in English and German (other languages will be also used when necessary); however, *the main activities will take place in language-specific workshops.

The aim of the workshop is to:
* illustrate the interaction between textbooks and classroom projects,
* exchange ideas on and develop new scenarios for project based teaching, learning and assessment,
* develop scenarios for testing and assessment within this context.

To register please send an email to Nicole Wolder: info@zess.uni-goettingen.de

Please see the website for further information

03.-04.12.2019: Workshop für Hochschulleitungen „Strategien für Internationalisierung, Mobilität und Durchlässigkeit“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Berlin

Das Projekt nexus der HRK richtet am 3. und 4. Dezember 2019 einen Workshop für Hochschulleitungen zum Thema „Strategien für Internationalisierung, Mobilität und Durchlässigkeit“ aus. Der Workshop findet im Mövenpick Hotel Berlin, Schöneberger Straße 3, 10963 Berlin statt.

Internationalisierung, Mobilität und Durchlässigkeit sind hochschulstrategische Kernthemen, deren Gestaltung Aufgabe von Hochschulleitungen ist. Im Rahmen der Anerkennung hochschulisch erworbener Kompetenzen und ebenso bei der Anrech­nung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen wurden Konzepte und Verfah­ren entwickelt, die es erlauben, Mobilität und Durchlässigkeit zu verknüpfen und somit Internationalisierung zu befördern. Das Potenzial dieser Konzepte und Ver­fahren soll deshalb im Rahmen dieses Workshops exemplarisch thematisiert werden.

Der Workshop bietet ein Forum, bei dem sich Hochschulleitungen gegenseitig Impulse für die Entwicklung von Strategien und Leitbildern und deren Umsetzung in Studiengängen und Prozessen geben und diese diskutieren können. Er wendet sich daher ausschließlich an Hochschulleitungsmitglieder.

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07.11.2019: Abschlusskonferenz „Professionelles Handeln für die Schule der Migrationsgesellschaft“ des Netzwerks „Stark durch Diversität. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Lehramtsausbildung“ in Essen

Am 7. November veranstaltet der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft in der Philharmonie Essen in Kooperation mit dem Netzwerk“Stark durch Diversität. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Lehramtsausbildung“ die Abschlusskonferenz „Professionelles Handeln für die Schule der Migrationsgesellschaft.“

In einer Migrationsgesellschaft sind Lehrkräfte gefordert, mit sprachlicher und kultureller Vielfalt umgehen zu können. Wie können angehende Lehrkräfte auf diese Herausforderungen vorbereitet werden? Welche Potenziale eröffnen sich durch heterogene Lerngruppen? Welche Rolle spielt die Theorie-Praxis-Verzahnung für den Erwerb interkultureller Kompetenzen in der Lehramtsausbildung? Diese und viele weitere Fragen stellten sich die Mitglieder des „Stark durch Diversität“-Netzwerks, die sich seit Dezember 2017 regelmäßigen trafen, um den reflektierten Umgang mit kultureller Diversität als integralen Bestandteil der Lehrkräftebildung zu fördern. Neben den Ergebnissen der Netzwerkarbeit sollen im Rahmen der Konferenz weiterführende Fragen und Anknüpfungspunkte mit Vertretern der Lehrkräftebildung an Hochschulen, Lehramtsstudierenden, Lehrkräften sowie Akteuren aus Hochschul- und Bildungspolitik diskutiert werden.

Tagungsort:
Philharmonie Essen
Huyssenallee 53, 45128 Essen

Anmeldungen sind bis zum 21. Oktober 2019 über die Webseite des Stifterverbands möglich.

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24.10.2019: Tagung „UPtoDATE: Hochschullehre im digitalen Zeitalter“ an der Universität Greifswald

Das Greifswalder Projekt interStudies_2 wird das Thema „UPtoDATE: Hochschullehre im digitalen Zeitalter“ in seiner diesjährigen Tagung am 24. Oktober 2019 in den Fokus rücken. Ziel der Veranstaltung ist es, in Plenarvorträgen, Workshops und Posterpräsentationen neue Perspektiven zu eröffnen, Impulse für die eigene Lehrpraxis zu geben sowie Strategien für die Digitalisierung der Hochschullehre vorzustellen und zu erörtern. Digitale Lehr-Lern-Formate sowie Praxisbeispiele werden präsentiert und hinsichtlich ihres adäquaten Einsatzes in der Hochschullehre diskutiert.

Auf dem Programm stehen Workshops zu Themen Gamification, Podcasts, Moodle, Webinare, Inverted Classroom und Lernvideos.

Die Keynote hält Prof. Dr. Patricia Arnold von der Hochschule München zum Thema „Gute Lehre digital unterstützen – Erfolgsfaktoren, Strategien, Beispiele“.

Weitere Infos zum Tagungsprogramm finden Sie auf unserer Homepage.

Anmeldung bis zum 17. Oktober 2019 erforderlich unter veranst-interstudies@uni-greifswald.de. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, welche Workshops Sie besuchen wollen (1. Wahl und 2. Wahl).

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31.10-02.11.2019: IACCM Research conference „Intercultural competencies for a disruptive VUCA world. Exploring creativity, innovation, resilience and resistance in intercultural research, training and management“ in Paris

While globalisation with its quick flows of people, information and technology has been a fact for many years and many lessons have been learnt, the ever-increasing scale and pace nonetheless adds to the Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity (VUCA) the world finds itself in today, with the challenges posed seemingly increasing rather than decreasing.

The conference theme thus focuses on creativity and innovation as we want to explore new approaches and ideas to familiar problems that nonetheless present themselves anew every day.

Exploring these VUCA dynamics and how intercultural competence is and can be used to navigate these challenging waters therefore seems to be more important than ever. The conference aims to continue the dialogue between scholars, trainers and practitioners as all three groups will contribute valuable insights to this discussion and to explore together new and creative ways of promoting and embedding intercultural competence in organisations and to managing in a VUCA world.

We are looking forward to seeing you in Paris.

Conference Chairs: Grant Douglas (IESEG, France) and Barbara Covarrubias Venegas (IACCM and FHWien, Austria)
Web: iaccm-congress.ieseg.fr Contact: iaccm2019@ieseg.fr

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30.-31.10.2019: Int. Konferenz „Perspektiven global erweitern“ der Fachstelle für Int. Jugendarbeit der BRD (IJAB) und der Bundesvereinigung Kultureller Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) in Köln

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e.V. (BKJ) und die Fachstelle für Int. Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) laden Interessent*innen gemeinsam zu dieser internationalen Konferenz am 30. und 31. Oktober 2019 herzlich ins Rautenstrauch-Joest-Museum nach Köln ein. Anmeldungen sind bis 8. Oktober möglich.

Weltweit ein gesellschaftliches Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz, gerechtere Lebensbedingungen, weniger Armut, besseren Zugang zu Bildung und lebenswerte Städte zu schaffen, ist eine der größten globalen Herausforderungen. Jede*r Einzelne ist gefragt, nicht nur die eigene Rolle zu reflektieren, sondern auch die eigenen Handlungsmöglichkeiten für mehr Nachhaltigkeit zu erkennen.

Wie bei dieser globalen Bildungsaufgabe die drei Bereiche internationale Jugendarbeit, entwicklungspolitische Bildungsarbeit und Kulturelle Bildung zusammenwirken können, darum geht es bei der Konferenz „Perspektiven global erweitern“, zu der die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ) und IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland einladen.

Insbesondere weltwärts Begegnungen mit Austauschpartner*innen aus dem Globalen Süden bieten die Chance, Ideen, Formate und Methoden dieser drei Bildungsbereiche zu neue Ansätzen des Globalen Lernens zu verflechten. Solche Begegnungsprojekte bilden einen der Schwerpunkt der Betrachtung.

Ort: Rautenstrauch-Joest-Museum, Cäcilienstraße 29-33, 50667 Köln
Tagungsbeitrag: 40 Euro, ermäßigt: 20 Euro (inkl. Unterkunft und Verpflegung)
Anmeldefrist: 08.10.2019
Programm: https://global.bkj.de/internationales/jkaglobal/konferenz/
Anmeldung: https://machform.bkj.de/175049

Aus dem Programm
Yvette Hardie (ASSITEJ South Africa) wird in einer Keynote einen Einblick in die Jugendarbeit in Südafrika und die Bedeutung des globalen Jugendaustauschs für die jungen Menschen dort geben.

Bei einer Podiumsdiskussion werden Akteure aus Ländern des Globalen Südens und des Globalen Nordens der Frage nachgehen, ob echte Partnerschaftlichkeit in einer postkolonialen Welt mit ihren ungleichen Machtverhältnissen überhaupt möglich ist und wie (dennoch) bei gemeinsamen globalen Projekten die Perspektiven und Bedürfnisse aller Partner einbezogen werden können.

Die Konferenz-Teilnehmer*innen werden in Workshops gelungene Praxis aus der Kulturellen Bildung, der internationalen Jugendarbeit und der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit und die jeweiligen Herangehensweisen an Nachhaltigkeitsthemen kennenlernen. Die Übertragbarkeit der Ansätze auf andere Praxisfelder soll überprüft werden.

Zielgruppen:
Die Konferenz richtet sich an alle Interessierten und insbesondere Praktiker*innen und Multiplikator*innen aus den drei genannten Bildungsbereichen.

Sprache:
Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch.
Reisekosten:
An- und Abreisekosten müssen selbst getragen werden. Innerhalb Deutschlands besteht die Möglichkeit, das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn zum Festpreis von 109,80 Euro für beide Richtungen zu nutzen.

Ansprechpersonen:
Volkmar Liebig: Tel. 02191-794-242, Mail: liebig@bkj.de
Andrea Bruns: Tel. 0228-9506-102, Mail: bruns@ijab.de

Zur Ankündigung der Konferenz auf der Webseite der Fachstelle für Int. Jugendarbeit der BRD

Zur Konferenzwebhttps://www.ijab.de/aktuell/themenfilter/bne/a/show/internationale -konferenz-perspektiven-global-erweitern/seite

28.-30.11.2019: Nordic Network Symposium „How should we live in cultural diversity? Building sustainable communities in times of fear“ at Vidzeme University in Valmiera in Latvia

The Social Sciences Faculty of Vidzeme University of Applied Sciences in Valmiera in Latvia invites you to participate in the 26th Nordic Intercultural Communication conference that will be held in Valmiera – a more than 700 years old Hanseatic town located about 100km North-East of Riga. The conference language is English.

This time the overarching theme of the conference is centred on exploring cultural diversity and intercultural sustainability.[i] The conference predominantly but not exclusively addresses the intercultural communication challenges and opportunities as illuminated, for instance, by international migration and diversity. Unfortunate by-products of these processes often are anger, fear, and societal division. Thus, the conference seeks to foreground the understanding of ways in which communities could be both diverse and integrated. The specific emphasis is on the notion of joint living in instead of merely with diversity in a variety of realms e.g. in the practices of everyday interaction, education, policymaking, language and communication training, media, and so forth. Contributions from seasoned scholars as well as from students and practitioners interested in the various aspects of culture and communication are encouraged. The potential forms of participation include individual presentations of either fully developed papers or work in progress, as well as panels and workshops. Concerning publication, the participants are invited to submit articles for peer review to the Journal of Intercultural Communication.

We look forward to seeing you in Valmiera!

For further inquiry, you are welcome to contact the chair of the organizing committee Liene Lo?mele at liene.locmele@va.lv.

Please see the website for further information