Stelle als Referent/in (m/w/d) International Career Service an der Frankfurt University of Applied Science – Bewerbungsfrist 24. September

Im International Office der Frankfurt University of Applied Science ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31. Dezember 2021 in Vollzeit (40 Std./W.) eine Stelle als Referent/in (m/w/d) im International Career Service zu besetzten (Kennziffer 98/2020).

Wir bieten:

  • interessante Aufgaben mit Gestaltungsmöglichkeiten in einem dynamischen und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld;
  • gute Einarbeitung und regelmäßiges Feedback sowie offene und freundliche Arbeitsatmosphäre;
  • attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten; angemessene Verdienstmöglichkeiten (Jahressonderzahlung) sowie weitere attraktive soziale Leistungen (Vertrauensarbeitszeit, Landesticket Hessen, Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Vermögenswirksame Leistungen);
  • sicherer Arbeitsplatz im Dienste des Landes Hessen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf;
  • ein umfangreiches Angebot von Hochschulveranstaltungen zu Gesellschaft, Kultur und Sport.

Ihre Aufgaben:

  • ndividuelle Beratung von internationalen Studierenden und Unterstützung in Bewerbungsverfahren; Planung und Durchführung von thematischen Workshops und Veranstaltungen;
  • Erarbeitung von Werbematerial und Organisation der Öffentlichkeitsarbeit; Ausbau und Pflege von Kontakten zu Arbeitgebern und bestehenden Netzwerken;
  • Pflege von Schnittstellen mit anderen administrativen Einheiten der Hochschule.

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium oder vergleichbare Qualifikation;
  • Kenntnisse des deutschen Berufsbildungs- bzw. Bildungssystems sowie aktueller arbeitsmarktpolitischer Fragestellungen;
  • hohe Beratungskompetenz insbesondere zur Berufsorientierung;
  • Erfahrung in der Planung und Durchführung von Workshops/Veranstaltungen (auch in digitaler Form);
  • zielgruppengerechte Aufarbeitung von Informationen (zweisprachig); selbstständige strukturierte Arbeitsweise sowie Eigeninitiative und Teamfähigkeit;
  • ausgeprägte serviceorientierte Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz;
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift;
  • sehr gute Kenntnisse in der Anwendung von Microsoft Office sowie CMS Systemen (Typo3).

Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-Hessen. Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit. Grundsätzlich ist die Beschäftigung in Teilzeit möglich.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 24. September 2020 unter Angabe der Kennziffer per E-Mail erbeten an bewerbungen@hr.fra-uas.de (bitte alle Unterlagen in einer PDF-Datei zusenden) oder auf dem Postweg (bitte Unterlagen nur in Kopie und nicht in Mappen, da diese nicht zurückgesandt werden) erbeten an Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Organisation, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt. www.frankfurt-university.de

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Stelle als Koordinator*in des Synergieclusters Internationalisierung der Hochschulallianz ruhrvalley am Standort Fachhochschule Dortmund – Bewerbungsfrist 30. September

Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen arbeiten als Hochschulallianz ruhrvalley in verschieden Bereichen bereits erfolgreich zusammen. Bestehende und projektbezogene Kooperationen sollen nun durch den Auf- und Ausbau von Synergieclustern in den Bereichen Forschungsförderung, Internationalisierung und wissenschaftliche Weiterbildung gemeinsam strategisch entwickelt und ausgerichtet werden. Die Koordination und damit verbunden der Auf- und Ausbau des Clusters Internationalisierung liegt mit den folgenden Schwerpunktaufgaben bei der Fachhochschule Dortmund.

  • Konzeptioneller Auf- und Ausbau, Koordination und (inhaltliche) Begleitung des Synergieclusters „Internationalisierung“
  • Konzeptioneller Auf- und Ausbau sowie Pflege einer Vernetzungsstruktur unter den beteiligten Synergiecluster- Hochschulen
  • Erarbeitung eines Konzepts für eine gemeinsame Internationalisierungsstrategie der Hochschulallianz ruhrvalley mit verschiedenen Schwerpunktthemen und Begleitung bei der Umsetzung
  • Projektevaluation und Auswertung

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Geistes-, Gesellschafts- oder Wirtschaftswissenschaften
  • Hohes Maß an Selbstständigkeit, Organisationsvermögen, Kooperationsbereitschaft und konzeptionellem Denken und Arbeiten sowie eine strukturierte Arbeitsweise idealerweise aus vorheriger bzw. aktueller beruflicher Praxis
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Hochschulbereich sowie in der internationalen Hochschullandschaft sind von Vorteil
  • Wünschenswert sind Studien- oder Berufserfahrung im internationalen Kontext
  • Sehr gute kommunikative Fähigkeiten
  • Besonderes Interesse an und Bereitschaft zur Mitarbeit in Hochschul(Verwaltungs)strukturen und in einem hochschul- und standortübergreifenden Team
  • Verbindliches Auftreten und sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch (mindestens GER- Niveau B1)
  • Nachweis von Erfahrungen im Projektmanagement/in der Projektkoordination
  • Wir freuen uns auf eine auf­ge­schlossene, wiss­be­gierige und engagierte Per­sön­lich­keit mit einem Ge­spür für das Wesent­liche und einem Blick über den Teller­rand.

Wir als Arbeitgeber …

  • bieten – einen attraktiven Arbeitsplatz mit vielseitigen Aufgaben und den Vorteilen des öffentlichen Dienstes, insbesondere die Beschäftigung im Rahmen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
  • fördern – die fachliche und persönliche Weiterentwicklung durch ein umfangreiches internes und externes Fort- und Weiterbildungsangebot.
  • fokussieren – Familie und Gesundheit durch flexible Arbeits-/Teilzeitmodelle, Telearbeit/Home Office sowie die Angebote des Familienservice und des Gesundheitsmanagements.
  • ge­währleisten – ein modernes Hochschulumfeld geprägt von einzigartigen Standortvorteilen und einer guten Verkehrsanbindung inmitten der pulsierenden Ruhrmetropole Dortmund.

Die Bewerbung geeigneter Menschen mit Schwerbehinderung und Menschen mit Behinderung, die diesen gleichgestellt sind, im Sinne des § 2 SGB IX sind erwünscht. Außerdem streben wir eine Erhöhung des Frauen­anteils an und begrüßen da­her Be­werbungen von Kandidatinnen ganz besonders. Der Arbeits­platz ist grund­sätzlich auch für Teilzeitbeschäftigung geeignet.

Ansprechpersonen:
fachlich:
Frau Moser
(0231-9112-9345)

personalrechtlich:
Frau Schulte
(0231-9112-9703)

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Stelle als Expert*in für Unterricht beim Goethe-Institut in Nancy – Bewerbungsfrist 1. Oktober

Das Goethe-Institut sucht im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 1. September 2021 (oder später) bis zum 31. August 2024 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Expert*in für Unterricht (m/w/d) für den Einsatz in Frankreich. Der Dienstort ist Nancy.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

  • Planung und Durchführung von Maßnahmen der Deutschlehrer*innenfortbildung in Ost-Frankreich für Deutschlehrer*innen der Sekundarstufen, berufsbildender Schulen und des Primarbereichs, Inhalte: Module des Qualifizierungs-Programms Deutsch Lehren Lernen (auch: Primar), Methodik/Didaktik, Landeskunde
  • Mitwirkung an Organisation und Entwicklung von interkulturellen Trainings für junge Grenzgänger*innen.
  • Mitwirkung an Organisation und Durchführung von multimedialen Fortbildungsangeboten für Deutschlehrer*innen, auch als Kombiniertes Lernen/Blended learning.
  • Mitwirkung in der Deutschlehrer*innenaus- und -fortbildung in Zusammenarbeit mit den Bildungsbehörden, sowie Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Fortbilder*innen einschließlich der Erstellung von didaktischen Materialien. Ausbau des Multiplikatoren*innennetzwerks
  • Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen, die den fremd- und fachsprachlichen Deutschunterricht betreffen (Curricula, Unterrichtsorganisation, Methodik-Didaktik, Linguistik, Literatur und Landeskunde einschließlich sprachpolitischer Fragen), in diesem Zusammenhang Beratung der Lehrkräfte und Erteilung von Modellunterricht
  • Planung, Organisation Durchführung von Werbemaßnahmen für den Deutschunterricht an Schulen
  • Durchführung von Projekten zur Förderung der deutschen Sprache im Ausland und anderer nationaler und regionaler Projekte der Bildungskooperation Deutsch
  • Mitwirkung bei der Betreuung der PASCH-Schulen (Partnerschulinitiative Deutsch) in Reims und Lunéville
  • Organisation und Durchführung von Prüfungen an Schulen
  • Planung und Durchführung von Kulturprogrammen der Bildungskooperation Deutsch
  • Kalkulation, Mittelbewirtschaftung, Abrechnung und Berichterstattung zu den Projekten

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF oder einer modernen Fremdsprache)
  • Möglichst Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
  • Ausbildung und Unterrichtspraxis von mindestens einem Jahr im Fach Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache, möglichst auch Erfahrung im Unterricht für Schüler*innen
  • Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
  • Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Projektarbeit, Netzwerkarbeit und Multiplikatoren*innenschulung
  • Kenntnis von Microsoft Office 
  • Französischkenntnisse auf B2/C1-Niveau erwünscht
  • Erfahrung im Einsatz elektronischer Medien im Unterricht und in der Lehrer*innenfortbildung
  • Interkulturelle Erfahrung durch Auslandsaufenthalt(e)
  • Bereitschaft zu Dienstreisen
  • Hohe Belastbarkeit
  • Ausgeprägte soziale Kompetenz und hohe Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Interkulturelle Kompetenz und Verhandlungsgeschick
  • große Offenheit für andere Kulturen und hohe interkulturelle Kompetenz
  • EU Staatsangehörigkeit

Wir bieten:

  • Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe EG13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft 
  • Schulortzuwendung 
  • Ggf. monatliche Mietzuwendung
  • Umzugspauschale
  • Reisekostenpauschalen
  • Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Bitte beachten Sie: Es handelt sich nicht um eine Entsendung. Die Möglichkeit zur Sozialversicherung in Deutschland (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) ist daher nur im Ausnahmefall gegeben und wird im Einzelfall geprüft.

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben,
Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 1. Oktober 2020 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A4800200 

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Stelle als Koordinator*in des Elitestudiengangs Osteuropastudien und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien an der Universität München – Bewerbungsfrist 28. September

In der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der Universität München ist eine Koordinationsstelle des Elitestudiengangs Osteuropastudien und der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien zu besetzen.

Der Masterstudiengang Osteuropastudien im Elitenetzwerk Bayern und die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien sind herausragende Elemente der Lehre und Forschung im postgradualen Bereich, die von der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Regensburg gemeinsam getragen werden. Als Koordinatorin / Koordinator des Masterstudiengangs sind Sie für beide Standorte zuständig, als Koordinatorin / Koordinator der Graduiertenschule nur für den Standort München.

Am interdisziplinären Studiengang Osteuropastudien sind insgesamt über zwei Dutzend Fächer an beiden Standorten beteiligt. Studienplätze werden jährlich zum Wintersemester ausgeschrieben und geeignete Studierende ausgewählt. Besonderheiten des Studiengangs ist der zweisemestrige Projektkurs, das Praktikum und die jährlich stattfindende Sommerschule im osteuropäischen Ausland. Der Studiengang ist wissenschaftlich und praxisnah angelegt und bereitet die Studierenden sowohl auf eine Promotion als auch auf außeruniversitäre Karrieren vor. Großen Wert wird auf die hervorragende Betreuung der Studierenden gelegt.

Die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien bietet ein strukturiertes Promotionsprogramm, an dem in München die Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften, die Fakultät für Kulturwissenschaften, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften und die Sozialwissenschaftliche Fakultät beteiligt sind.

Weitere Informationen zu den Einrichtungen finden Sie unter http://www.osteuropastudien.de bzw. http://www.gs-oses.de.

Aufgabengebiete:
– Koordination und Weiterentwicklung des Elitestudiengangs und der Graduiertenschule
– Beratung von Studierenden und Promovierenden
– Betreuung von studienbezogenen Rechtsangelegenheiten, insbesondere der Studien- und Prüfungsordnungen, sowie Vorbereitung der Akkreditierung des Studiengangs
– Organisation der jährlichen Sommerschulen und Projektkurse
– Öffentlichkeitsarbeit für den Studiengang und die Graduiertenschule
– Entwicklung von internationalen Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen insbesondere im östlichen und südöstlichen Europa
– Lehre in der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München im Umfang von 2 SWS

Anforderungen:
– Abgeschlossenes Hochschulstudium
– Promotion ist erwünscht, aber keine Voraussetzung
– Erfahrung im Projektmanagement
– Erfahrungen in der universitären oder außeruniversitären Wissenschaftsverwaltung
– Osteuropakompetenz

Angebot:
Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Stelle ist unbefristet ausgeschrieben und soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzt werden. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Schwerbehinderte Bewerber / Bewerberinnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung.

Bewerbungsadresse:
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung elektronisch (ein PDF, max. 5 MB) bis spätestens 28. September 2020 an Herrn Professor Dr. Martin Schulze Wessel (osteuropastudien.assistenz@lrz.uni-muenchen.de).

Ansprechpartner:
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Dr. Felix Jeschke zur Verfügung (felix.jeschke@lrz.uni-muenchen.de, 089/2180-5479).

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W1 Tenure-Track-Professur Ethnologie mit dem Schwerpunkt Transkulturelle Prozesse an der Universität Bremen – Bewerbungsfrist 2. Oktober

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist an der Universität Bremen im Fachbereich Kulturwissenschaften (FB 9) am Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft (IfEK) im Fach Ethnologie unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Tenur-Track-Professur (W1 mit Tenure-Track nach W2) zu besetzten (Kennziffer: JP 667/20).

Die Professur wird zunächst befristet für die Dauer von drei Jahren ausgeschrieben und bei Erfüllung der allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis auf Zeit besetzt. Nach einer Zwischenevaluation mit orientierendem Charakter wird sie um weitere drei Jahre verlängert. Unter der Voraussetzung einer positiven Evaluation nach spätestens sechs Jahren erfolgt die Übernahme auf eine Lebenszeitprofessur (W2).

Die Bewerberinnen und Bewerber sind in der Ethnologie / Sozial- und Kulturanthropologie / Europäischen Ethnologie promoviert und verfügen über ethnographische Feldforschungserfahrung. Die Professur verantwortet das Fach „Ethnologie mit dem Schwerpunkt Transkulturelle Prozesse“ in Forschung und Lehre, Nachwuchsförderung und Transfer. Während der Tenure-Track-Phase soll die Persönlichkeit ein eigenes Forschungsprofil mit einem fachlichen und methodisch breit angelegten Ansatz entwickeln. Wünschenswert wären erste Erfahrungen bzw. Kenntnisse über Diversität, Migration und Differenz, zur Komplexität und Kontingenz von Kulturen, zu kulturübergreifenden Prozessen der Verflechtung und Hybridisierung, zu Fragen von Dekolonisierung und Postkolonialismus, sowie zur Ethnologie und Ethnographie von Globalisierungsprozessen, eingebettet in eine fundierte Methodenkompetenz sowie eigene empirische Forschungen. Günstig ist eine Passung zu einem oder mehreren der vier Schwerpunkte des Instituts: Neben Transkulturationsprozessen und Diversity sind dies Medienethnologie und Visuelle Anthropologie, Naturen/Kulturen und Public Anthropology.

Die Universität Bremen bietet ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld, dass zur Mitarbeit in Forschungsverbünden einlädt. Die Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit und Verbundforschung, insbesondere mit der Forschungsplattform „Worlds of Contradiction“, wird begrüßt.

Die Lehre findet in deutscher und englischer Sprache statt.  Die Vertiefung einer der beiden Sprachen kann gegebenenfalls innerhalb der ersten zwei bis drei Jahre erfolgen.

Die zu besetzende Tenure-Track-Professur ist an den interdisziplinären Studiengängen BA Kulturwissenschaft und MA Transkulturelle Studien beteiligt. Sie erfüllt grundlegende Lehre in Kulturtheorie sowie in kulturwissenschaftlichen und ethnologischen Modulen (Methoden, Schwerpunkt- und Projektmodule). Erwünscht ist zudem eine Beteiligung am deutsch-türkischen Double-Degree im MA Transkulturelle Kommunikation.

Neben einem wissenschaftlichen Hochschulabschluss sind die besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit aufzuweisen, belegt durch eine fachlich einschlägige, sehr gute Promotion und erste Forschungserfolge. Weiter vorausgesetzt wird die pädagogisch-didaktische Eignung, die durch Erfahrungen in der Lehre zu dokumentieren ist. Erwartet wird weiter die Bereitschaft, durch Einwerbung von Drittmitteln zur Forschungsfinanzierung beizutragen sowie die Bereitschaft zu hochschuldidaktischer Weiterbildung. Erwünscht sind Erfahrungen mit mediengestützten Lehrformen, Formaten Forschenden Lernens und eine Berücksichtigung der Geschlechterperspektive in Forschung und Lehre.   

Tenure Track-Professorinnen und -Professoren werden zu Beginn ihrer Tätigkeit von der Lehre in Anteilen entlastet, um sich wissenschaftlich profilieren zu können. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter oder als wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist oder nach der Promotion eine Beschäftigung als Lektorin oder als Lektor erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphasen zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben (§ 117 BremBG).

Die Berufung erfolgt unter Zugrundelegung von §§ 18, 18a BremHG und § 117 BremBG. Bereits in Bremen promovierte Bewerberinnen und Bewerber müssen nach der Promotion die Universität gewechselt haben oder mindestens zwei Jahre außerhalb der Universität Bremen tätig gewesen sein.
Die Universität Bremen strebt mit Nachdruck eine Erhöhung des Anteils von Frauen im Wissenschaftsbereich an und fordert Wissenschaftlerinnen ausdrücklich auf, sich zu bewerben.

Begrüßt werden internationale Bewerbungen sowie Bewerbungen von Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftlern mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderten Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation der Vorrang gegeben.
Nähere Auskünfte erteilt die Dekanin, Prof. Dr. Dorle Dracklé (dekaninfb9uni-bremen.de).    

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikations- und Lehrverzeichnis, Forschungsprofil, Kopien der Zeugnisse) unter Angabe der obigen Kennziffer bis zum  2. Oktober 2020 per Post an die unten angegebene Adresse oder auf elektronischem Wege an die Dekanin des Fachbereichs Kulturwissenschaften (bewerbungen.fb9uni-bremen.de)

Weitere Informationen zu Berufungsverfahren an der Universität Bremen finden Sie unter: www.uni-bremen.de/de/berufungsverfahren.html und zu Tenure Track-Professuren unter www.uni-bremen.de/universitaet/wissenschaftliche-karriere/tenure-track-juniorprofessuren/

Dekanin des Fachbereichs Kulturwissenschaften
Frau Prof. Dr. Dorle Dracklé
Universität Bremen, FB 9
Postfach 330 440
28334 Bremen

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Stelle als Koordinator/in Internationalisierung an der Hochschule Frankfurt Main (Frankfurt University of Applied Sciences) – Bewerbungsfrist 18. September

Der Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Frankfurt Main (Frankfurt University of Applied Sciences) besetzt in enger Abstimmung mit der Auslandsbeauftragten des Fachbereichs zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine Stelle als Koordinator/-in (m/w/d) Internationalisierung (Beschäftigungsumfang 50% = 20 Std./W.) Die Kennziffer lautet: 61/2020.

Wir bieten:

  • Interessante Aufgaben mit Gestaltungsmöglichkeiten in einem dynamischen und abwechslungsreichen Arbeitsumfeld;
  • gute Einarbeitung und regelmäßiges Feedback sowie offene und freundliche Arbeitsatmosphäre;
  • attraktive Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten;
  • angemessene Verdienstmöglichkeiten (Jahressonderzahlung) sowie weitere attraktive soziale Leistungen (Vertrauensarbeitszeit, Landesticket Hessen, Betriebliche Altersvorsorge (VBL), Vermögenswirksame Leistungen);
  • sicherer Arbeitsplatz im Dienste des Landes Hessen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf;
  • ein umfangreiches Angebot von Hochschulveranstaltungen zu Gesellschaft, Kultur und Sport

Das Aufgabengebiet beinhaltet:

  • Aufbau und Kontaktpflege mit weltweiten (Partner-) Hochschulen, inkl. Vorbereitung von Kooperationsvereinbarungen zu Studien- und Aufenthaltsmöglichkeiten und Gewinnung von Austausch-Studienplätzen;
  • Koordination der International Week und Betreuung internationaler Gastdozenten/-innen;
  • Beratung der Studierenden des Fachbereichs 4/Outgoings bei der Suche nach Studienplätzen an internationalen (Partner-) Hochschulen;
  • studiengangsbezogene Prüfung, Beratung und Betreuung der internationalen Austauschstudierenden/Incomings aus unterschiedlichen Kulturkreisen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und Bildungsbiographien;
  • Dokumentation der internationalen Aktivitäten

Sie bringen mit:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) mit Bezug zur Sozialen Arbeit;
  • fundierte Arbeitserfahrung im internationalen Arbeitsumfeld wünschenswert;
  • gute Kenntnisse des deutschen sowie internationaler Hochschulsysteme, deren Prüfungsordnungen, deren Hochschulgesetze und Verordnungen;
  • ausgeprägte interkulturelle Kompetenz;
  • Kenntnisse zur Durchführung des qualitätsgesicherten Abgleichs inklusive der Anwendung von Referenzrahmen zur Niveaubestimmung, die Lernergebnisse müssen inhaltlich und niveaubezogen zur Feststellung einer möglichen Anrechenbarkeit abgeglichen werden;
  • Kenntnisse der Prozessbeschreibungen für die Qualitätssicherung von Verfahren zur Anrechnung international erworbener Kompetenzen;
  • hohe Beratungskompetenz;
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, weitere Sprachkenntnisse von Vorteil; Serviceorientierung im Umgang mit Menschen;
  • organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten;
  • Selbständigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität in der Arbeitsorganisation; Kommunikationsstärke; Erfahrungen Veranstaltungsorganisation;
  • sehr gute Kenntnisse in der Anwendung von MS Office und CMS-Systeme (Typo3) /Internet

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-Hessen. Die Hochschule tritt für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein. Menschen mit Behinderungen werden im Rahmen der geltenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule Ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit. Wir legen großen Wert auf den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten. Daher informieren wir Sie gemäß den einschlägigen Datenschutzvorschriften über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer Daten im Rahmen Ihrer Bewerbung. Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 18. September 2020 unter Angabe der Kennziffer per E-Mail erbeten an bewerbungen@hr.fra-uas.de (bitte alle Unterlagen in einer PDF-Datei zusenden) oder auf dem Postweg (bitte Unterlagen nur in Kopie und nicht in Mappen, da diese nicht zurückgesandt werden) erbeten an Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Personalentwicklung, Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt. www.frankfurt-university.de

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Stelle als Erasmus-KoordinatorIn an der Universität Witten/Herdecke – Bewerbungsfrist 30. September

Die Universität Witten/Herdecke ist die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft (Gründungsjahr: 1982) mit mittlerweile mehr als 600 Beschäftigten und über 2.600 Studierenden. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. An der UW/H orientieren wir uns an Leitbildern, die wir in der täglichen Arbeit leben: Zur Freiheit ermutigen – Nach Wahrheit streben – Soziale Verantwortung fördern.

Das International Office der Universität Witten/Herdecke besetzt zum 1. November 2020 eine Stelle als Erasmus KoordinatorIn. Die Stelle kann in Vollzeit (40 Wochenstunden), gerne aber auch in Teilzeit mit einem Umfang ab 20 Wochenstunden besetzt und so von zwei Personen geteilt werden. Der Vertrag ist zunächst auf 2 Jahre befristet, eine dauerhafte Beschäftigung wird angestrebt.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination des Erasmus+ Programms in Zusammenarbeit mit der Leitung des International Offices
  • Unterstützung und Beratung der ein- und ausgehenden Erasmus-Studierenden und Mitarbeitenden vor, während und nach ihrem Auslandsaufenthalt
  • Kommunikation mit Partnerinstitutionen, Erneuerung von bestehenden Vereinbarungen (IIAs) und Etablierung neuer Vereinbarungen
  • Vermarktung des Erasmus-Programms durch die Erstellung von Informationsmaterial, die Aktualisierung von Online-Quellen (Website, Intranet) und die Organisation von Informationsveranstaltungen
  • Administrative Unterstützung des Erasmus-Programms (Dokumentation, Zahlungsprozesse, Benutzung des mobility tools, interne Prozesse und Programmberichterstattung)
  • Verbesserung der internen Prozesse und deren Digitalisierung
  • Durchführung des EU-Digitalisierungsprojekts („Erasmus without paper“) an der UW/H
  • Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln oder bei der Beantragung von Förderprogrammen (z.B. Erasmus KA 107)
  • Unterstützung der Internationalisierungsziele der Universität

Ihr Profil:

  • Bachelor-Abschluss oder gleichwertige Qualifikation und/oder Berufserfahrung
  • Ausgezeichnetes Verständnis der Erasmus+-Programme oder ausgeprägter Eigeninitiative und eine proaktive Einstellung zum Einarbeiten in diese Prozesse
  • Erfahrung mit Digitalisierungsprozessen und idealerweise Erfahrung mit Online-Mobilitätssoftware
  • Ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und interkulturelle Kompetenzen
  • Spaß am Umgang und Austausch mit den verschiedensten Arten von Menschen
  • Sorgfältiger und strukturierter Arbeitsstil
  • Positive Einstellung und ein problem solving mind-set
  • Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse (mindestens B2), andere Sprachen sind von Vorteil

Wir bieten:

  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Flexible Arbeitszeiten)
  • 30 Tage Jahresurlaub und freie Brückentage (der 24. bis 31. Dezember sowie drei Brückentage sind zusätzlich dienstfrei)
  • Erstattung von Kinderbetreuungskosten von bis zu 200 Euro monatlich (abhängig von Gehaltshöhe und Alter des Kindes)
  • Betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung
  • Ein umfassendes Weiterbildungsprogramm
  • Förderung von umweltfreundlicher Mobilität (Bikeleasing, Anmietung von E-Autos etc.)
  • Ein vergünstigtes Jobticket für den Nahverkehr
  • Ein breites kulinarisches Angebot in unserer Cafeteria zum Mitarbeitendenpreis
  • Verschiedene Sportangebote für Mitarbeitende

Sie werden sich bei uns wohlfühlen, wenn Sie gerne in einem freundlichen und dynamischen Umfeld arbeiten, in dem eine Mischung aus Freiheit zum selbständigen Arbeiten und Teamarbeit groß geschrieben wird.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, bewerben Sie sich bitte ausschließlich online bis zum 30. September 2020 mit den üblichen Unterlagen, sowie Ihren Gehaltsvorstellungen und ihrem nächstmöglichen Eintrittstermin.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ayesha Keller

Leiterin International Office

Die Universität Witten/Herdecke lebt den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Sie verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern und berücksichtigt die Kompetenzen und Besonderheiten, die diese z.B. aufgrund ihres Alters oder ihrer körperlichen Konstitution mitbringen. Eine Erhöhung des Frauenanteils am wissenschaftlichen Personal wird proaktiv angestrebt.

CfP: Int. conference „‚The Public Sphere in Agony‘ – Re-Thinking the Dialogical, Performative Assembly, and Civic Culture“ at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt – Deadline for Abstracts 15th November

The Center for Advanced Study “Dialogical Cultures“ at the Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt organizes an int. conference with the topic „‚The Public Sphere in Agony‘ — Re-Thinking the Dialogical, Performative Assembly, and Civic Culture“ from 9th-12th June 2021.  

Debates about the conceptualization of the public sphere, the negotiation of public space and the participation in civic culture have become increasingly vigorous, as the struggles of migration, rampant racism and right-wing populist mobilizations as well as the recent protests against the corona virus containment measures amply demonstrate. These conflicts are intensified by mutually reinforcing effects between offline and online worlds, between urban and virtual sites, between corporally co-present gatherings in streets and town squares and the densification of digital communication in the (monological) echo chambers of social media. Especially in their digital versions, these conflicts are dynamized, accelerated and have accrued a pungent urgency and immediacy. Polarizing and affective charges are created which often have surprising mobilizing effects. In these developments, the contours of a new modus operandi of the public sphere emerge. Characterized by agonal dispute and explosiveness, this modus operandi is being used, advanced, and developed not least by new forms of political activism, online/offline assembly, performance art and interventionist art projects.

The conference of the newly founded Center for Advanced Study “Dialogical Cultures“ is dedicated to an exploration of this current ‘structural transformation’, or paradigm shift of thinking and practicing the public sphere. It investigates the changed placing of public disputes and places newly created analog/digital battlefields of the political in the center of cultural-analytical attention. We are interested in new forms of dispute and dialogical agonality, presuming that these have increasingly replaced the Habermasian notion of salon reasoning. Arguably, contemporary forms of negotiating the public sphere seem to be tinged in difference and dissent, conflictuality, confrontation, oppositional practices, antagonism, and at times radical negativity. To what extent do the developments outlined require a revision and readjustment of concepts of the dialogical and their normative implications? Based on this central question, the conference aims to bring into conversation various attempts to readjust the public sphere as well as activist projects and artistic intervention strategies.

In addition to invited keynote speakers, a call for papers will be published to encourage interdisciplinary participation. In addition to keynote addresses and discussion panels, the program will also offer other formats of thematic debate, as, for instance, media-journalistic, artistic, and activist roundtable conversations.

Please send your abstracts of 300 words and a short biographical note to the organizers by 15th November 2020 to Prof. Dr. Kerstin Schmidt: Kerstin.Schmidt@ku.de and Prof. Dr. Robert Schmidt: RSchmidt@ku.de

Please see the website for further information

Call for Application: SIETAR Europa Congress Programme Committee Chair – Deadline 31st January 2021

The Programme Committee Chair is a high-level leader responsible for overall vision, strategy, planning and execution  of  a  well-balanced, high-quality  programme for the 2022 SEU Congress. The Programme Committee Chair will together with the team develop the Congress’s call for submissions and source suitable abstract management software. You are also take responsibility for the review process and the conference schedule. The Programme Committee Chair needs to build on the work of the past conferences and plan for what their conference will leave to support the next year’s conference.

The Programme Committee is responsible for assembling the Congress programme. This includes:

  • Attending Steering Committee meetings, mostly via conference calls. Act as chair of these meetings when Congress Coordinator is not in attendance.
  • Recruiting people to fill all Chairs for the Programme Committee.
  • Managing the soliciting of session proposals from members and colleagues.
  • Working with the Track leads on the assignment and approval of reviewers or Overseeing the reviewing process and communicating the results.
  • Selecting invited plenary and keynote speakers.
  • Overseeing the publication of a printed program.
  • Communicating with the Congress Coordinator and the Steering Committee
  • Arranging the schedule of sessions selected by the Team, including rooms and AV/tech needs
  • Serving as principal trouble-shooter and problem-solver for conference attendees, presenters and exhibitors
  • Writing up the post-conference report and submit to SEU Board of Directors within three weeks following the end of the Congress
  • Maintaining records, which include providing updates to the Programme Chair section of the Conference Handbook
  • Assisting in the training of the congress Programme Committee chair elect.

Programme Committee meetings:

  • Writing an agenda prior to every virtual meeting
  • Scheduling the meetings on Zoom
  • Sending the agenda and the invitations to the meetings to the team members one day before the virtual sessions
  • Conducting and facilitating the session (with focus on time management – approx. 1,5 h meetings, equal involvement of all the members in the virtual communication, paying attention to the technical issues while using the virtual tools).
  • Appointing one person who takes the minutes and puts them into dropbox within 24 hours

Ideal Programme Committee Chair Skills:

  • Recognizes the SEU mission and values and has a vision for the conference
  • Has time to commit to this project, has relatively independent control over their schedule, and can be available to the Congress Coordinator and Steering Committee when critical decisions need to be made
  • Has strong organizing, meeting facilitation, and people skills
  • Has content knowledge (what’s relevant, compelling, innovative) and wide professional network
  • Ideally, experience in using Conftool or a similar tool for receiving proposals

How Much Time Will It Take?

  • Monthly, 1,5-hour video-meetings; weekly meetings month before conference
  • Some meetings will require follow-up work, average 3 hours/month in the early stages, and can increase up to 10 hours/month during the Congress year.
  • Two in-person meetings:
  • Two days to review and make final decisions on content
  • Two days to proofread and edit Congress programme before going to printer

The Programme Committee consists of the heads of the below sub-committees and a group of volunteers. The overall Programme Committee is responsible for the title, tracks and formats identification.

  1. Keynote speakers’ Committee
  2. Academic Track Committee
  3. Practitioner’s Track Committee
  4. Film Festival Committee

The Programme Committee Chair reports directly to Congress Steering Committee; Heads of the Programme sub-committees report directly to the Programme Committee Chair.

Two primary obligations:

STEP 1 is to identify the title, the stakeholders, the tracks and the formats of submissions.

STEP 2 covers the identification of criteria for submission of the proposals, the choice of the conference tool for proposals submission, the proposal review and sending the confirmation to the accepted presenters.

How to Apply:

Please apply here by the deadline of 31 January 2021www.surveymonkey.com/r/MKNGS2W

Then send your C.V. by via email to: President@sietareu.org

Please see the website for further information

Junior Professorship (W1) “Migration and the Americas” at the University of Heidelberg – Application deadline 27th September

The Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) at Heidelberg University, Germany, invites applications for a Junior Professorship (W1) “Migration and the Americas” to be appointed as soon as possible. The position is available for a maximum of six years, with an initial term of four years and a second term of two years, subject to successful evaluation. The position is based at the newly established Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS), and will be filled in close cooperation with the Heidelberg Center for American Studies (HCA). Both units are central research and teaching institutions at Heidelberg University, bringing together the hemisphere-related research of different university colleges (faculties) and thus offering a broad range of expertise to address interdisciplinary issues concerning the Americas.

The position will be affiliated with the Institute of Geography at the Faculty of Chemistry and Geosciences. The position requires a doctorate in Geography, (Latin/Inter-) American Studies, or a closely related field. We primarily seek candidates with a specialization in South-North migration within a political, economic, societal or cultural framework, including Latin American diasporic experiences in the United States. The successful candidate is expected to participate in academic self-government, contribute to teaching effectiveness, and establish an appropriate publication record. S/he will teach courses in English in the M.A. and Ph.D. programs of the HCIAS and the HCA, including in a study program that focuses on the social dimensions of communication. The teaching load is two courses per semester prior to, and three courses per semester after successful evaluation. The evaluation regulations can be accessed through the Human Resources Division of Heidelberg University.

The successful applicant is expected to bring along a particular preparedness to cooperate with colleagues from different fields and implement individual and cooperative teaching and research projects. For applicants who have held academic positions in Germany (before or after the doctorate), the total number of years for doctorate and prior- or post-doctoral employment should not exceed six years. Provided that the general legal (German civil service law) and budgetary regulations are fulfilled, the appointed candidate can obtain temporary civil service status. Heidelberg University seeks to increase the number of women in positions in which they are underrepresented. In the event that the selection committee must choose between several equally qualified candidates, preference will be given to persons with disabilities. Heidelberg University is also dedicated to assist young scholars with families.

Applications will consist of a CV, including a list of publications, a list of courses taught, and a statement of research interests and objectives. Additional documentation, including copies of publications, will be requested from selected candidates, and should not be sent with the application. Please send your complete application package by 27th September, 2020 to the Dean of the Faculty of Chemistry and Geosciences, Prof. Dr. Jana Zaumseil, Dekanat-ChemGeo@uni-heidelberg.de. For inquiries regarding the position, please contact Prof. Dr. Francisco Moreno-Fernández, hcias-jobs@uniheidelberg.de.

Please see the website for further information