W3 Professur für Englische Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe – Bewerbungsfrist 15. März

Zum 1. April 2022 ist am Institut für Mehrsprachigkeit an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe eine W3 Professur für Englische Sprachwissenschaft und Fremdsprachendidaktik (Kennziffer 1/2021).

  • Die Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber
    forscht zu Fragen der Fremdsprachendidaktik. Schwerpunkte in Angewandter Linguistik, Spracherwerbsforschung, Kultur und Kommunikation sowie Pragmatik sind erwünscht
  • wirkt an disziplinären und/oder interdisziplinären Forschungsprojekten mit und wirbt Drittmittel ein
  • verantwortet in den schulischen und außerschulischen Studiengängen des Faches Englisch Lehrveranstaltungen im Umfang von 9 SWS, insbesondere im Bereich der Sekundarstufe zuzüglich schulpraktischer Betreuung (es wird erwartet, dass Lehrveranstaltungen auf Englisch abgehalten werden)
  • wirkt bei Prüfungen mit und betreut Promotionen
  • ist bereit, sich an der Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten der Hochschule zu beteiligen
  • ist zur Mitwirkung in den Selbstverwaltungsgremien der Hochschule entsprechend den gesetzlichen Regelungen verpflichtet
  • Zudem unterstützt sie oder er in ihrer Arbeit die Internationalisierung der Lehre und Forschung, beteiligt sich am Aus- und Neuaufbau von Kooperationen und setzt sich für den Transfer innovativer Lehr-Lern-Formate und Forschungsergebnisse an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ein.
  • Einstellungsvoraussetzungen sind ein einschlägiges, abgeschlossenes Hochschulstudium, eine überdurchschnittliche Promotion, eine Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen sowie der Nachweis einer dreijährigen Schulpraxis.

Bewerbungsschluss: 15. März 2021

Wir streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bitten Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Hinweise zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Unterlagen finden Sie unter https://www.ph-karlsruhe.de/hochschule/karriere/Informationen zu Einstellungsvoraussetzungen und Bewerbungsunterlagen.

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Stelle als Koordinator*in für Internationalisierungs- und Diversitätsprojekte an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg am Campus St. Augustin – Bewerbungsfrist 14. Februar

Im Präsidium der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist am Campus St. Augustin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Koordinator*in für Internationalisierungs- und Diversitätsprojekte zu besetzen.

Sie:

  • sind zuständig für die Koordination, Umsetzung und Durchführung von Projekten des Präsidiums zu Internationalisierung und Diversität
  • planen, koordinieren und führen Veranstaltungen und Events (analog/digital) in den o.g. Themenfeldern inkl. Marketingmaßnahmen durch
  • bereiten Sitzungen mit internen und externen Stakeholdern vor und nach
  • verantworten die Planung, Koordination und Durchführung von Delegationsreisen und sind zuständig für die Kontaktpflege mit Netzwerkpartnern (regional, national und international)

Sie:

  • verfügen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Kulturwissenschaften, Eventmanagement oder vergleichbar
  • verfügen über sehr gute Kenntnisse der Projektplanung und -koordination
  • besitzen vertiefte Kenntnisse im Event- und Veranstaltungsmanagement, Marketing sowie der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • verfügen über vertiefte Kenntnisse ausländischer Kulturen, Gesellschaften und Systeme
  • besitzen Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift auf mindestens C1-Niveau

Wir als Arbeitgeber:

  • bieten eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem innovativen Umfeld, in Teilzeit mit 32 Stunden wöchentlich, vergütet je nach Qualifikation nach Entgeltgruppe 9bTV-L und befristet für 18 Monate.
  • fokussieren Familie mit flexibler Gleitzeit, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder sowie Ferienkursen
  • ermöglichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur fachlichen wie persönlichen Weiterentwicklung
  • bieten ein Jobticket für die Region Köln/Bonn, eine Bibliothek und Mensa
  • setzen auf das lebenswerte Rheinland als optimales Hochschulumfeld – geprägt von einzigartigen Standortvorteilen, wie der Domstadt Köln, dem weltoffenen Bonn und den Naturerholungsgebieten Eifel, Siebengebirge und dem Rhein

Wir wünschen uns mehr Mitarbeiterinnen an unserer Hochschule und freuen uns daher besonders über Bewerbungen von Frauen. Bewerber*innen mit Kindern sind uns herzlich willkommen. Die H-BRS ist eine familienfreundlich zertifizierte Hochschule – und stolz darauf. Schwerbehinderte Menschen sind Teil unserer Hochschule. Wir bevorzugen sie im Bewerbungsprozess bei gleicher Qualifikation.

Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich an Sarah Friedrichs unter der Telefonnummer +49 2241 865 137.

Werden Sie Teil der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und bewerben Sie sich jetzt über unser Onlineformular unter Angabe der Kennziffer 73/20 bis zum 14. Februar 2021.

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Stelle als Studienleiter*in des Aufgabenbereichs Friedensethik und Transkulturalität bei der Evangelischen Akademie Bad Boll – Bewerbungsfrist 25. Februar

Im Dialog: Gesellschaft gestalten. Diesen Auftrag mit unserem Team von 70 Kolleginnen und Kollegen wahrnehmen – dazu laden wir Sie als zukünftigen Kollegen (m/w/d) ein.

Zum 1. Juli 2021 sucht die Evangelische Akademie Bad Boll eine/einen Sozialwissenschaftlerin/Sozialwissenschaftler oder eine/einen Theologin/Theologen für die Studienleitung (m/w/d) des Aufgabenbereichs Friedensethik und Transkulturalität mit einem Beschäftigungsumfang von 100 %. Die Tätigkeit ist befristet bis zum 30. September 2024.

Wenn Sie sich begeistern lassen wollen von einer Institution, die einen hohen Anspruch verfolgt, das umzusetzen und wenn Sie uns und unsere Gäste begeistern wollen, dann sollten Sie sich bei uns bewerben.

Wir bieten Ihnen ein professionelles Umfeld zur Durchführung von Tagungen und Projekten. Wir laden Sie ein, sich in ein Team von Studienleitenden und Tagungsorganisatorinnen engagiert einzubringen.
Wir freuen uns auf Ihre Kreativität und Ihre innovativen Ideen, die Sie mit uns teilen wollen. Wir verstehen uns als lernende Organisation auf dem Weg der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit, den wir gerne mit Ihnen vorangehen wollen.

Von Ihnen wünschen wir uns, dass:

  • Sie Ihre umfassenden friedensethischen Kompetenzen einbringen können
  • Sie sich mit Engagement und hoher fachlicher Kompetenz für transkulturelle Bildung, Friedenskonzeptionen in anderen Religionen, Kulturen und Weltregionen sowie Entwicklungspolitik einsetzen und sich in diesen Themenfeldern gerne und sicher bewegen
  • Sie Ihre umfangreichen und vertieften Kenntnisse von Migrationsbewegungen und Transkulturalität in einer sich transformierenden Gesellschaft mit Gästen, Referierenden und Studienleitenden austauschen
  • Sie sich darauf freuen, Ihre fundierte ethische Reflexionsfähigkeit in Dialogen so zur Geltung zu bringen, dass es im Dialog zum Erkenntnisfortschritt kommt
  • Sie internationale Kontakte und Partnerschaften pflegen, sehr gut Englisch sprechen können und sich für das Friedensprojekt Europa engagiert einsetzen
  • Sie die Auseinandersetzung, den Diskurs und den Dialog mit anderen leidenschaftlich und in einer kultivierten Form pflegen
  • Sie als Netzwerker (m/w/d) in den genannten Arbeitsfeldern die Entwicklungen mit anderen bewegen
  • Sie Ihre Moderationskompetenz und Erfahrungen in der Leitung von Erwachsenenbildungsveranstaltungen mit viel Kreativität und Experimentierfreude zum Nutzen der Gäste stark machen
  • Sie Freude an der Nutzung der digitalen Technik wie der professionellen Nutzung sozialer Medien haben

Wie gestalten Sie mit uns zusammen Gesellschaft im Dialog?

  • Sie organisieren Dialoge zur Friedensethik in Expertengesprächen, Netzwerken und Tagungen
  • Sie beobachten die gesellschaftspolitischen Entwicklungen von der Region bis hin zum globalen Kontext wachsam und initiieren zu Ihren Themenfeldern Friedensethik, Transkulturalität, Entwicklungspolitik und Migrationsgesellschaft öffentliche Diskurse
  • Sie schätzen die Vernetzung mit den thematisch relevanten Verbänden, Institutionen, wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen – mittels Ihrer kommunikativen Kompetenz bringen Sie Ihre Netzwerkpartner miteinander ins Gespräch
  • Sie pflegen die vorhandenen Netzwerke, z. B. Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, Brot für die Welt, Forum der Kulturen, Engagement Global, Dachverband entwicklungspolitischer Aktionsgruppen u. v. m., sorgsam
  • Sie engagieren sich in christlicher Perspektive für Werte und ethische Leitprinzipien wie Menschenwürde, Menschenrechte, Demokratisierung oder für die Nachhaltigkeitsziele – aufgrund Ihrer Glaubensüberzeugung lassen Sie Ihr Tun und Ihre Dialoge von diesen Werten bestimmen

Möchten Sie konkreter wissen, was Ihre Aufgaben sind?

  • Sie konzipieren und bewerben selbstverständlich Tagungen, Sie werten diese Tagungen auch aus
  • Sie beantragen engagiert und mit Leidenschaft Zuschüsse und werben Drittmittel ein
  • Sie moderieren auch gerne Diskussionen und Veranstaltungen außerhalb Ihrer Tagungsarbeit
  • Sie lassen sich auch zu Vorträgen in Ihrem Themenfeld einladen
  • Sie setzen spirituelle Impulse (Morgenandachten)

Das bieten wir Ihnen:

  • eine Anstellung und Vergütung nach der Kirchlichen Anstellungsordnung (entsprechend TVöD) in Entgeltgruppe 13
  • alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z. B. betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und Urlaubsregelung über dem Mindesturlaub
  • vielfältige Gesundheitsangebote, eine ausgezeichnete Verpflegung und ein umfassendes hausinternes Fortbildungsprogramm

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden begrüßt.

Sie sind Mitglied einer evangelischen oder anderen christlichen Kirche und haben Freude daran, mit uns Gesellschaft im Dialog zu gestalten?
Sie wollen mehr über uns erfahren als das, was Sie diversen Veröffentlichungen, unserer Website sowie unserem Facebook- oder Youtube-Kanal entnehmen? Dann steht unser Herr Direktor Prof. Dr. Jörg Hübner, Telefon: 07164 79-207, sehr gerne für Sie zum Gespräch bereit.

Anstellungsrechtliche Fragen richten Sie bitte an das Referat Personal, Frau Susanne Kalix, Telefon: 0711 2149-323, E-Mail: susanne.kalix@elk-wue.de.
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 032276 bis zum 15. Februar 2021 per E-Mail an personalmanagement@elk-wue.de oder auf dem Postweg an Evangelischer Oberkirchenrat Stuttgart, Personalreferat, Gänsheidestraße 4, 70184 Stuttgart.

Wir weisen Sie gerne bereits heute darauf hin, dass die Auswahlgespräche am Nachmittag des 25. Februar 2021 stattfinden werden.

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Pflichtpraktikum im Bereich Kultur und Internationales beim studierendenWerk Berlin ab 1. April

Das studierendenWerk Berlin bietet ein Pflichtpraktikum im Bereich Bereich Kultur und Internationales ab 1. April.

Ihr Profil:

Vorteilhaft ist, wenn Sie bereits folgendes Interesse und Können mitbringen

  • Interesse an der Umsetzung von theoretischem Managementwissen, an den organisatorischen Aufgaben von Kulturarbeit und an den Abläufen im Öffentlichen Dienst
  • Interesse an kulturellen und interkulturellen Themen
  • Sie haben Freude am Organisieren und möchten selbstständig und gewissenhaft Arbeiten und dabei Ihre Kenntnisse erweitern
  • Sie sind sicher im Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
  • Erfahrungen im kulturellen oder interkulturellen Bereich, auch durch privates Engagement, oder Catering, Tourismus, Servicekraft, usw. sind von Vorteil.

Ihre Aufgaben:

Das Praktikum bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in folgende Bereiche zu erhalten:

  • Projekt- und Eventmanagement kultureller Angebote von der Planung, über die Durchführung bis hin zur Auswertung und Abrechnung. Alle Veranstaltungsformate werden bedient: Events, Konzerte, interkulturelle Angebote, Ausstellungen, Kulturaktionen, Wettbewerbe, Kreativkurse, Ausflüge, Kurztrips, etc.
  • Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Projekte über Print und Online-Medien, inklusive Redaktion von Online- und Printdarstellungen
  • Die allgemeinen administrativen Abläufe von Kulturarbeit im öffentlichen Dienst, z. B. Beschaffungsregeln, Grundlagen der Abrechnung, Grundlagen in rechtlichen Fragen, z. B. in Bezug auf Nutzungsrechte und geistiges Eigentum, Grundlagen Veranstaltungsrecht,
  • Budgetplanung, Berichtswesen, usw.

Was wir Ihnen bieten:

Wir bieten Ihnen ein Entgelt von 600€ pro Monat, I 39h pro Woche, mit der Bereitschaft zu Arbeitseinsätzen auch am Abend, praktische Anwendung von Wissen, insbesondere für Studierende aus den Bereichen Kulturwissenschaften, Kulturmanagement, Wirtschaftswissenschaften, Touristik, sehr große Bandbreite von Veranstaltungsformaten, Förderung von Selbstständigkeit, Arbeit und Kontakt mit Studierenden, Künstler*innen, Kunstschaffende etc.

Das Praktikum wird nur im Rahmen eines Studiums oder einer Ausbildung angeboten, bei der ein Pflichtpraktikum zu absolvieren ist I Mindestdauer: 4 Monate, fachliche Ansprechpartnerin: Mariona Solé Aixás.

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Praktikum im Bereich Interkulturelle Beratung bei Partnership International e.V. in Köln ab Oktober 2021

Ab Mitte Oktober 2021 können wir bei Partnership International e.V. in Köln wieder eine Praktikumsstelle im Bereich der Programmbetreuung anbieten. Tauche für drei oder mehr Monate in die spannende Welt des Schüleraustauschs ein. Werde Teil unseres Teams und begleite unsere Schüler und Gastfamilien durch ihren Schüleraustausch. Als Praktikant(in) in der interkulturellen Beratung erwarten Dich spannende und vielfältige Aufgaben.Bewirb Dich jetzt!

Deine Aufgabenbereiche:

  • Unterstützung bei der Koordination unserer Austauschprogramme
  • Kommunikation mit unseren Austauschschülern, Eltern, Gastfamilien und ehrenamtlichen Betreuern
  • Bearbeitung der Bewerbungsunterlagen unserer Gastschüler aus den USA und Kolumbien
  • Kontakt zu unseren Partnerorganisationen im Ausland
  • Unterstützung bei der inhaltliche Vorbereitung von Seminaren für deutsche und internationale Schüler

Was Du mitbringen solltest:

  • Studium in Interkultureller Kommunikation, Kulturwissenschaft, Sozialpädagogik, Lehramt oder ähnlichem
  • Verantwortungsbewusstsein und Organisationstalent
  • Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Freude an der Kommunikation mit unseren Programmteilnehmern und ehrenamtlichen Mitarbeitern
  • Viel Motivation und Freude an der Arbeit im Team
  • Begeisterung für das Thema Schüleraustausch und bestenfalls eine eigene Austauscherfahrung

Was wir Dir bieten:

  • Erhalte Einblicke in die Arbeit einer Non-Profit-Organisation
  • Sammle Erfahrungen in der interkulturellen Beratung für Gastschüler und Gastfamilien
  • Werde Teil eines engagierten und international geprägtes Team
  • Profitiere von einem angenehmen Arbeitsklima, einen flexiblen Arbeitsstil und flachen Hierarchien
  • Nutze die Chance, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen

Bitte beachte, dass wir als gemeinnütziger Verein nur unbezahlte Praktika anbieten können.

So kannst Du Dich bewerben:

Bitte sende Deine Bewerbung bestehend aus Anschreiben, Lebenslauf und etwaigen Zeugnissen per E-Mail an Marieke Boin Soares.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung und stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in am Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation an der Universität Passau – Bewerbungsfrist 15. Februar

Am Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation der Universität Passau ist ab dem 1. April 2021 die Stelle als Wiss. Mitarbeiter*In mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit bis zum 31. März 2023 zu besetzen. Die Tätigkeit wird nach Entgeltgruppe 13 des TV-L vergütet.

Ihre Aufgaben:

• Mitwirkung bei der Konzeption, Entwicklung und Einführung studienprogrammbezogener Lehre mit Digitalisierungsbezug (Passau Centre for Digitalisation in Society (CeDiS) im Bereich des Kulturvergleiches und der Interkulturalität

• Mitwirkung bei der Konzeption von innovativen Online-Lehrangeboten

• Mitwirkung bei der Erforschung kultureller Grundannahmen und gesellschaftlicher Effekte von Technik und Digitalisierung

• Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von 2,5 Semesterwochenstunden

• Mitwirkung an der Vorbereitung und Durchführung einer Konferenz und anderen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Studienprogrammentwicklung

• Mitwirkung an Ringvorlesungen im Zusammenhang mit der Studienprogrammentwicklung

• Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten

• Mitwirkung an Projekten und Publikationen des Lehrstuhls

• Möglichkeit zur Promotion

Ihr Profil:

• Sozial-, kultur- oder wirtschaftswissenschaftlicher Universitätsabschluss (Master oder gleichwertig)

• Vertiefte Kenntnisse im Bereich der kulturvergleichenden und Interkulturalitätsforschung

• Affinität zum Thema Digitalisierung, Technik und Wissen

• Interesse und Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten, insbesondere im Bereich qualitativer Sozialforschung

• Offenheit, Flexibilität, Teamfähigkeit, Selbständigkeit, Kreativität • Sehr gute Fremdsprachenkenntnisse (Englisch und mindestens eine weitere Fremdsprache)

• Arbeits- und/oder Studienerfahrung in einem anderen Kulturraum (Kulturraumkompetenz)

Die Universität Passau hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Frauenanteil zu erhöhen, und fordert Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Diese haben bei der Einstellung Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Personen bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Sina Großkopf (Tel.: 0851/509-2923; E-Mail: Sina.Grosskopf@uni-passau.de).

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigem Lebenslauf und kurzem Schreiben zur Motivation und Ihrem Bezug zur Interkulturalität richten Sie bitte bis spätestens 15. Februar 2021 per E-Mail an: Universität Passau, Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation, Prof. Dr. Christoph Barmeyer (E-Mail: Alexandra.Winterkorn@uni-passau.de). Ihre elektronische Bewerbung sollte genauso aussagekräftig und professionell gestaltet sein wie eine Bewerbung in Papierform.

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Stelle als Akad. Mitarbeiter*in im THWi PROFI-Pilot-Projekt „Integration von hochqualifizierten Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt“ an der Technischen Hochschule Wildau – Bewerbungsfrist 4. Februar

An der Technischen Hochschule Wildau ist im Bereich der Vizepräsidentin für Studium und Lehre ab sofort eine Stelle als Akademische/r Mitarbeiter/in  für die Koordination im Projekt
THWi PROFI-Pilot “ Integration von hochqualifizierten Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt“ (Kennziffer 2021_31110195) in Vollzeit mit 40 Wochenstunden befristet bis 31. Dezember 2021 zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen der Tarifverträge für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bis zur Entgeltgruppe 13.

Mit dem in der DAAD Förderlinie PROFI erfolgreich eingeworbenen Projekt THWi PROFI-Pilot soll die Integration von hochqualifizierten Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt gefördert werden. Dazu gehört das Angebot von (fach-)sprachlicher und fachlicher Weiterqualifikation. Die Koordination organisiert die dafür erforderlichen Maßnahmen. Zugleich wirkt sie an der Flexibilisierung von Studienstrukturen mit, die neben den bewährten BA und MA Programmen zukünftig kürzere Qualifikationsoptionen ermöglichen sollen.

Ihre Aufgabenbereiche umfassen:

  • Entwicklung eines Konzepts zur Integration geflüchteter Akademiker in die Strukturen der TH Wildau und in den Arbeitsmarkt;
  • in Zusammenarbeit mit dem Welcome Center für Geflüchtete, der Karriereberatung für internationale Studierende und dem Projekt TH College International;
  • systematische Erhebung und Analyse des Bedarfs von geflüchteten Akademikerinnen und Akademikern an geeigneten Qualifizierungsmaßnahmen;
  • Umsetzung des geplanten Kursprogramms, Gewinnung von Dozierenden, Koordination und Administration des Kursprogramms;
  • Betreuung der Auswahlkommission für die Programmteilnehmerinnen und -teilnehmer und ihrer Aktivitäten;
  • Erarbeitung eines standardisierten Prozesses der Anerkennung von akademischen Qualifikationen Geflüchteter und eines Beratungspfads für geflüchtete Akademikerinnen und Akademiker differenziert nach ihrem Qualifikationshintergrund an der Hochschule;
  • Konzeption einer strukturierten Zusammenarbeit der verschiedenen Anlaufstellen für die Zielgruppe in der Hochschule in Form eines Beratungsnavigators;
  • Identifikation von Modulen des Regelstudienbetriebs, die unter dem Aspekt aktueller Anforderungen des Arbeitsmarkts besonders relevant sind;
  • Erstellung von Informationsmaterial

Die Bewerberinnen und Bewerber für die Koordinationsstelle bringen folgendes Profil mit:

  • erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (auf Masterniveau oder vergleichbar);
  • Kenntnisse rechtlicher Rahmenbedingungen im Bereich Studium und Lehre bzw. Bereitschaft, sich in diese einzuarbeiten;
  • Gender- und Diversity-Kompetenz, insbesondere interkulturelle Kompetenzen;
  • erste berufliche Erfahrungen im Projektmanagement im Hochschulumfeld oder einer vergleichbaren größeren Bildungseinrichtung;
  • selbständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise;
  • Problemlösungs-, Kommunikations- und Teamfähigkeit;
  • analytische und strukturierte Arbeitsweise;
  • Belastbarkeit und Kontaktfreude;
  • sehr guter Ausdruck in Wort und Schrift;
  • Flexibilität im Rahmen der Arbeitsgestaltung.

Wir bieten Ihnen:

  • ein modernes und dynamisches Arbeits- und Hochschulumfeld mit flachen Hierarchien, kurzen Entscheidungswegen, einem hohen Maß an Veränderungsbereitschaft und einem kooperativen Arbeitsstil,
  • eine reizvolle Umgebung mit viel Lebensqualität in der Seen- und Heidelandschaft Brandenburgs.
  • eine sehr gute Anbindung an die Bundeshauptstadt Berlin sowie die gute Erreichbarkeit regionaler Branchennetzwerke.

Bitte bewerben Sie sich über unser Bewerbungsformular unter Angabe der oben genannten Kennziffer bis zum  4. Februar 2021:

Technische Hochschule Wildau
Sachgebiet Personal
Hochschulring 1
15745 Wildau 

Fragen zur Stelle richten Sie bitte an die Projektleiterin Dr. Svenja Kornher.

Hinweis: Bewerbungskosten (inkl. Fahrt- und Reisekosten) können nicht übernommen werden. Bewerbungsunterlagen in nicht-elektronischer Form werden nur zurückgesandt, wenn der Bewerbung ein ausreichend frankierter Rückumschlag beiliegt.

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W3 Professur für Interkulturelle Kommunikation und Wirtschaft an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 4. März

Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur an der Universität Gießen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W3-Professur für Interkulturelle Kommunikation und Wirtschaft unter Beachtung des § 61 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG.

Aufgaben:

Der/Die zukünftige Stelleninhaber/in soll den Bereich „Interkulturelle Kommunikation und Wirtschaft/Intercultural Communication and Business (ICB)“ vertreten. Der Forschungsschwerpunkt liegt hierbei insbesondere in den folgenden Bereichen:

  • Fachsprachen- und Fachkommunikationsforschung sowie wirtschaftsbezogene Kommunikationsforschung
  • Kulturtheorie und Interkulturalitätsforschung

Im Rahmen des BA- und des MA-Studiengangs ICB ist Lehre im Umfang von 8 SWS zu erbringen, die konzeptionell die Interkulturelle Kommunikation in den beiden Studiengängen verankert; zudem übernimmt die Professur in Koordination mit den an den Studiengängen beteiligten Lehrenden die Organisation für die Lehranteile in den Wirtschaftsfachsprachen.

Die Professur ist in besonderer Weise ausgerichtet auf die wissenschaftlich fundierte, universitäre Ausbildung interkulturell geschulter Absolventinnen und Absolventen, die für den Einsatz in internationalen Unternehmen vorbereitet werden. Daher liegt auf der Kooperation mit Partnerinnen und Partnern aus der Wirtschaft ein besonderer Schwerpunkt. Ebenso stehen die Transferleistungen der Professur im Vordergrund. Anwendungsbezüge zum Handlungsfeld „Kommunikation in wirtschaftlichen Feldern“ sollen hergestellt werden.

Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird erwartet, dass sie sich in der Einwerbung von Drittmitteln und im Bereich Forschungsvernetzung engagieren.

Die Professur soll die fachübergreifende organisatorische und inhaltliche Ausgestaltung des Lehrangebots in dem BA- und dem MA-Studiengang ICB übernehmen und die beiden Studiengänge leiten. Strategisches Engagement bei der Weiterentwicklung der ICB-Studiengänge – auch im Hinblick auf digitale Lehrformate – sowie die Bereitschaft zu einem intensiven Studiengangsmarketing werden erwartet.

Außerdem soll sich die Professur aktiv an den einschlägigen Kooperationen des Fachbereichs bzw. der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) beteiligen und mit eigenen Auslandsverbindungen zur internationalen Profilierung der ICB-Studiengänge beitragen.

Voraussetzungen:

Als Linguist/in, Literatur-, Kultur- oder auch Wirtschaftswissenschaftler/in sollten Sie in den oben umschriebenen Forschungsbereichen fachlich und methodisch in herausragender Weise ausgewiesen sein.

Vorausgesetzt werden hervorragende Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und einer weiteren im Fachbereich vertretenen Wirtschaftsfachsprache (Russisch, Spanisch, Französisch oder Portugiesisch), eine herausragende, fachlich einschlägige Promotion und weitere, über das Promotionsthema hinausgehende einschlägige wissenschaftliche Publikationen in ausgewiesenen Zeitschriften, erste eigenständige Erfolge in der Einwerbung von begutachteten Drittmitteln sowie nachgewiesene pädagogische Eignung.

Die Bereitschaft und die Befähigung, kulturwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen miteinander zu verbinden, werden ebenfalls vorausgesetzt.

Die JLU strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familienkompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.

Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer 5-22/20 mit den erforderlichen Unterlagen einschließlich aussagefähiger Belege über Ihre pädagogische Eignung bis zum 4. März 2021 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen wird empfohlen, unsere Hinweise unter https://www.uni-giessen.de/org/admin/dez/c/beschaeftigung/professuren/merkblatt-deutsch zu beachten. Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

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W3 Professur für Didaktik der Mehrsprachigkeit an der Universität Mannheim – Bewerbungsfrist 2. Februar

An der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W3 Professur für Didaktik der Mehrsprachigkeit (m/w/d) zu besetzen.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen und Chancen moderner Migrationsgesellschaften sollen an der Universität Mannheim künftige Lehrer*innen noch besser für das Unterrichten in sprachlich und kulturell heterogenen Klassen qualifiziert werden. Die neu geschaffene Professur hat eine Schnittstellenfunktion und wird Studierende der Lehramtsfächer des Lehramtstyps Gymnasium (z.B. Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Geschichte, Politik, Mathematik) der Universität für die Rolle von Sprache im Schulunterricht forschungsbasiert sensibilisieren und qualifizieren.

Ihr Profil und Berufungsvoraussetzungen:

 Forschungs- und Lehrschwerpunkt im Bereich des schulischen Zweit- oder Fremdsprachenerwerbs des Deutschen oder Englischen; zusätzliche Fachkompetenzen in einer romanischen Sprache sind von Vorteil.

 Dreijährige Schulpraxis gem. § 47 Abs. 3 Satz 1 LHG

 Vertrautheit mit evidenzbasierten Methoden der internationalen Spracherwerbs- und Mehrsprachigkeitsforschung, nachgewiesen durch einschlägige Publikationen

 Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln

 Die Berufungsvoraussetzungen richten sich ansonsten nach §§ 47–48 LHG des Landes BadenWürttemberg.

Ihre Aufgaben:

 Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Bachelor und Master of Education, insbesondere zweier fachübergreifender Vorlesungen zur Rolle von Sprache und Mehrsprachigkeit im Unterricht, fachdidaktischer Übungen zu den Unterrichtsfächern Englisch oder Deutsch (je nach Kompetenz auch zu einer romanischen Sprache) und ggf. auch fachwissenschaftlicher Seminare in der Linguistik

 (Mit-)Betreuung von Fachdidaktik-Doktorand*innen der Philosophischen Fakultät

 Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge für das gymnasiale Lehramt und die beruflichen Schulen (Wirtschaftspädagogik)

 Mitarbeit am Mannheimer Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsinnovation (ZLBI), enge Zusammenarbeit mit den an den Lehramtsstudiengängen beteiligten Vertreter*innen der Fach- und Bildungswissenschaften, mit Kooperationsschulen und abgeordneten Lehrkräften aus den Studienseminaren

 Weiterentwicklung bestehender interdisziplinärer (auch internationaler) Forschungskooperationen und Steigerung des Drittmittelvolumens der Fakultät Die Universität Mannheim misst einer intensiven Betreuung der Studierenden einen hohen Stellenwert bei und erwartet deshalb von den Lehrenden eine ausgeprägte Präsenz an der Universität. Zur Stärkung der universitären Einbindung in das regionale Umfeld wird ferner davon ausgegangen, dass die/der zu Berufende bereit ist, den Lebensmittelpunkt in die Region zu legen. Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen in Forschung und Lehre an und ermuntert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Ausschreibung erfolgt im Rahmen des vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg geförderten Projekts „Kompetent lehren und lernen im mehrsprachigen Klassenzimmer“.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, beglaubigten Zeugniskopien, Verzeichnis der Publikationen und Lehrveranstaltungen als eine pdf-Datei (max. Dateigröße 2 MB) per E-Mail oder in Papierform bis zum 1. Februar 2021 an den Dekan der Philosophischen Fakultät, Herrn Prof. Dr. Philipp Gassert, Dekanat der Philosophischen Fakultät Universität Mannheim, 68131 Mannheim, E-Mail: sekretariat@phil.uni-mannheim.de.

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W2 Professur für Romanistische Didaktik und transkulturelles Lernen an der Universität Frankfurt/Main – Bewerbungsfrist 12. Februar

An der Universität Frankfurt am Main ist am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen des Fachbereichs Neuere Philologien zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle im Beamten- bzw. im Arbeitsverhältnis eine W2 Professur für Romanistische Didaktik und transkulturelles Lernen zu besetzen.

Die Aufgabengebiete der Professur umfassen Lehre und Forschung im Bereich der Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen. Die Stelle soll einen Schwerpunkt in der Literaturdidaktik haben. Vorausgesetzt werden weiterhin umfassende Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich der Vermittlung transkultureller Kompe­tenzen, wie sie im Kerncurriculum des Hessischen Kultusministeriums verankert sind.

Die Professur ist mitverantwortlich für die Lehramtsstudiengänge des Instituts und soll anteilig Lehre in der Fachwissenschaft und Fachdidaktik anbieten (Unterrichtsfächer Französisch und Spanisch, Schwerpunkt Sekundarstufe I und II).

Ihre Kooperationspartner sind die Professur für „Zweitspracherwerb und Mehrsprachigkeit“ am Institut ebenso wie die anderen Professuren in der Lehreinheit Romanistik (insbesondere in der Literaturwissenschaft), die Fachdidaktiken für Deutsch und Englisch am Fachbereich und die Akademie für Bildungsforschung und Lehr­kräftebildung (ABL) der Goethe-Universität.

Habilitation oder habili­tationsäquivalente Leistungen werden vorausgesetzt, Staatsexamen und Schulerfahrung sind erwünscht. Da die Professur an der Lehrkräftebildung beteiligt ist, werden zudem didaktische Erfahrungen und Konzepte zur Vermittlung der Fachinhalte an Schulen begrüßt.

Die Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen von Personen mit internationalen Erfahrungen sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Details zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Einstellungs­voraussetzungen sowie zu den Förderbedingungen des BLP-TT finden Sie unter: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de.

Wenn Sie in Forschung und Lehre exzellent ausgewiesen sind, sind Sie eingeladen, Ihre Bewerbung mit Lebens­lauf, Verzeichnis der Schriften, Lehr- und Forschungserfahrung, Drittmitteln, Lehrevaluationen, Urkunden an den Dekan des Fachbereichs, Prof. Dr. Frank Schulze-Engler, bis zum 12. Februar 2021 elektronisch an service@lingua.uni-frankfurt.de zu übermitteln.

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