W1 Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 7. Mai

In der Fakultät für Sprach- und Kulturwissenschaften (Fakultät III) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist im Institut für Germanistik die durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geförderte Juniorprofessur (m/w/d) für Deutsch als Fremdsprache (Bes.Gr. W1 mit Tenure Track) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Die Beschäftigung erfolgt bei Vorliegen der allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von drei Jahren. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist bei positiver Evaluation vorgesehen. Nach Ablauf der Befristung ist die Übernahme auf eine W2-Professur im Rahmen der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen vorgesehen.

Vorausgesetzt werden:

  1. eine herausragende Promotion im Bereich Deutsch als Fremdsprache oder Deutsch als Zweitsprache, Zweit- oder Fremdspracherwerb oder Sprachwissenschaft,
  2. die Bereitschaft, über das Thema der Dissertation hinaus künftig in Lehre und Forschung weitere Schwerpunkte im Bereich Deutsch als Fremdsprache zu setzen; nachzuweisen ist diese Bereitschaft durch ein 8-12 Seiten umfassendes Exposé für ein Forschungsprojekt, dessen künftige Umsetzung als eine zusätzliche wissenschaftliche Leistung im Sinn von § 25 Abs.1 Nr. 4 Lit. a NHG gelten kann,
  3. wiss. Publikationen, bevorzugt im Bereich Deutsch als Fremdsprache,
  4. Befähigung, die entsprechenden Kenntnisse in der Lehre zu vermitteln.

Zu den Aufgaben gehören die Beteiligung an der Lehre im BA/MA Germanistik, den M.Ed. Studiengängen der Germanistik, im Masterstudiengang Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache und im MA Sprachdynamik, die Entwicklung und Durchführung von Projekten im Bereich der Erwerbs- und Vermittlungsforschung sowie die Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung. Die Forschung der Bewerber/innen soll für die bereits bestehenden Cluster anschlussfähig sein, zum einen das sprachwissenschaftliche Forschungscluster „Sprachwandel, Sprachkontakt, Spracherwerb“, zum anderen das didaktische Forschungscluster „Lehr- und Lernforschung: Evaluation, Erziehung, Diagnostik“.

Da die Universitäten Bremen und Oldenburg durch einen Kooperationsvertrag verbunden sind, wird eine aktive Mitarbeit an der Kooperation erwartet. Ebenso erwartet wird eine angemessene Beteiligung in der akademischen Selbstverwaltung. Erwünscht sind Erfahrungen in der Beantragung und Einwerbung von Drittmitteln.

Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 30 NHG. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter oder wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.

Zur Erhöhung des Frauenanteils sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist bei Bedarf teilzeitgeeignet.

Bitte legen Sie der Bewerbung Ihre fünf wichtigsten einschlägigen Schriften, darunter die Dissertation, und das oben genannte Exposé im Umfang von 8-12 Seiten bei sowie Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Kopien von Zeugnissen und Urkunden, Verzeichnis der Schriften, Vorträge und Lehrveranstaltungen, Auflistung und ggf. Dokumentation aller Zeiten, die relevant für die Beschäftigung im Rahmen einer W1-Professur (z.B. Elternzeit) sind.

Ihre Bewerbung ist unter Angabe des Kennworts „DaF“ bis zum 7. Mai 2020 bevorzugt per Email in Form einer einzigen PDF-Datei an das Präsidium der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, z. H. des Dekans der Fakultät III, 26111 Oldenburg zu richten (E-Mail: prof-bewerbung.FK3@uni-oldenburg.de).

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W1 Professur für Postcolonial Studies an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 7. Mai

In der Fakultät III (Sprach- und Kulturwissenschaften) ist am Institut für Anglistik/Amerikanistik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geförderte Juniorprofessur (Bes.Gr. W1 mit Tenure Track) für Postcolonial Studies zu besetzen.

Die Beschäftigung erfolgt bei Erfüllung der allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen im Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von drei Jahren. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist bei positiver Evaluation vorgesehen. Nach Ablauf der Befristung ist die Übernahme auf eine W2-Professur im Rahmen der einschlägigen rechtlichen Bestimmungen vorgesehen.

Vorausgesetzt werden:

  1. herausragende Promotion im Bereich der anglophonen postkolonialen Literatur- und Kulturwissenschaft;
  2. Vertrautheit mit den Varianten und der Geschichte postkolonialer Theoriebildung sowie mit etablierten und aktuellen Ansätzen in der Literatur- und Kulturtheorie; Fähigkeit, postkoloniale anglophone Kulturen in regionalen Besonderheiten und globalen Zusammenhängen zu untersuchen und zu reflektieren, beides nachgewiesen durch die Dissertation sowie durch weitere Forschungsleistungen (insbesondere in Form von Publikationen);
  3. Nachweis der Befähigung, anglophone postkoloniale Studien in der Lehre zu vermitteln;
  4. nachgewiesene exzellente Englischkenntnisse. Es ist außerdem erforderlich, mindestens grundlegende Deutschkenntnisse nachzuweisen.

Die Entwicklung und Durchführung von und Mitarbeit an fakultären Projekten im Rahmen des universitären Schwerpunkts „Diversität und Partizipation“ wird erwartet. Ebenso erwartet wird eine angemessene Beteiligung in der akademischen Selbstverwaltung. Erwünscht sind Erfahrungen in der Beantragung und Einwerbung von Drittmitteln, außerdem Erfahrung in interdisziplinärer und internationaler Zusammenarbeit. Erwünscht ist zudem die Bereitschaft und Fähigkeit zum Austausch mit postkolonial reflektierten Ansätzen in der Fachdidaktik und/oder Sprachwissenschaft.

Zu den Aufgaben in der Lehre gehören die Versorgung aller Studiengänge des Instituts, d. h. sowohl der neuen, die Lehrer*innenbildung einschließenden Bachelor- und Masterstudiengänge, als auch der auslaufenden Magister- und Lehramtsstudiengänge (gemäß den Prüfungsordnungen) sowie etwaiger Projektstudiengänge und -programme.

Da die Universitäten Bremen und Oldenburg durch einen Kooperationsvertrag verbunden sind, wird eine aktive Mitarbeit an der Kooperation erwartet.

Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 30 NHG. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter oder wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.

Zur Erhöhung des Frauenanteils sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle ist bei Bedarf teilzeitgeeignet.

Bitte legen Sie der Bewerbung Ihre fünf wichtigsten einschlägigen Schriften, darunter die Dissertation, bei.

Bewerbungen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Kopien von Zeugnissen und Urkunden, Verzeichnis der Schriften, Vorträge und Lehrveranstaltungen, Auflistung und ggf. Dokumentation aller Zeiten, die relevant sind für die Beschäftigung im Rahmen einer W1-Professur wie z.B. Elternzeit) sowie Publikationen sind bevorzugt per Email in Form einer einzigen PDF-Datei unter Angabe des Kennworts „Poco“ im Betreff bis zum 7. Mai 2020 an das Präsidium der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, z. H. des Dekans der Fakultät III, 26111 Oldenburg zu richten (E-Mail: prof-bewerbung.FK3@uni-oldenburg.de).

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Stelle als Generalsekretär/in beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn – Bewerbungsfrist 15. Mai

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) besetzt zum 1. Februar 2021 die Stelle als Generalsekretär/in. Der/Die Generalsekretär/in wird vom Präsidenten des DAAD – nach Bestätigung durch den Vorstand – berufen und in seiner/ihrer Geschäftsführung durch diesen beaufsichtigt. Der Generalsekretär/Die Generalsekretärin leitet die Geschäftsstelle im Rahmen der Beschlüsse der Organe, der Vorgaben der Zuwendungsgeber und nach Maßgabe der jeweils gültigen Geschäftsordnung. Der Präsident und der/die Generalsekretär/in bilden den Vorstand nach § 26 BGB.

Für diese herausgehobene und verantwortungsvolle Position wird eine Persönlichkeit mit außerordentlicher fachlicher und persönlicher Qualifikation gesucht. Der/Die Generalsekretär/in hat eine komplexe Organisation mit rund 1.100 engagierten Mitarbeitern/­innen – an seinem/ihrem Hauptsitz in Bonn, im Büro in Berlin sowie an den derzeit 17 Auslandsbüros – und einer Vielzahl von Partnern zu führen. Vor dem Hintergrund eines dynamischen Umfelds sind die Aufgabenfelder des DAAD strategisch weiterzuentwickeln und die Leistungsfähigkeit sowie die Bedeutung der Organisation zu stärken. Langjährige und einschlägige Leitungserfahrung, hohe Führungs-­ und Diversitätskompetenz sowie internationale Erfahrung im akademisch­wissenschaftlichen Bereich sind daher ebenso unerlässlich wie die breite Vernetzung im Hochschul­- und Wissenschaftsbereich und ein vertieftes Verständnis für allgemeinpolitische sowie außenwissenschaftspolitische Zusammenhänge. Überzeugendes Auftreten und sehr gute Deutsch-­ und Englischkenntnisse werden ebenso wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Erwünscht sind darüber hinaus die Promotion sowie weitere Fremdsprachenkenntnisse.

Die Position wird entsprechend ihrer Bedeutung im Rahmen der Vorschriften des öffentlichen Dienstes dotiert. Der DAAD fördert die Gleichstellung und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität der Kandidatinnen und Kandidaten.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 15. Mai 2020 an den Präsidenten des DAAD,

Herrn Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
– persönlich –
DAAD
Kennedyallee 50
53175 Bonn.

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Stelle als Projektleiter*in Diversity Management bei der Deutschen Welle am Standort Bonn oder Berlin – Bewerbungsfrist 22. April

Die Deutsche Welle besetzt für die Abteilung International Relations and Diversity der Intendanz am Standort Bonn oder Berlin zum 1. Juni 2020 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Projektleiter*in Diversity Management befristet für zwei Jahre.

UNSER ANGEBOT

  • Konzeption und Steuerung eines Maßnahmenplans für das Diversity Management in Zusammenarbeit mit der Bereichsleitung
  • Koordination direktionsübergreifender Maßnahmen des Diversity Managements mit internen Stakeholdern
  • Steuerung einer Diversity-Arbeitsgruppe einschließlich Agendasetting, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Workshops
  • Entwicklung und Umsetzung interaktiver Formate in Absprache mit anderen Fachbereichen
  • Konzeption von Diversity-Kampagnen intern und extern
  • Unterstützung des Netzwerkaufbaus sowie Positionierung der DW auf Plattformen des interkulturellen Dialogs

DAS BRINGEN SIE MIT:

  • abgeschlossenes Studium der Geistes-, Kultur- oder Kommunikationswissenschaften
  • praktische Erfahrungen im Diversity Management einschließlich Durchführung von Formaten zu diskriminierungssensiblen Themen
  • mehrjährige Berufserfahrung im internationalen Projektgeschäft
  • hohes Maß an Begeisterung für das Thema und Überzeugungskraft in der Sache
  • ausgeprägte interkulturelle Kompetenz, nachgewiesen u.a. durch Auslandsaufenthalte
  • hohes Maß an Selbstorganisation sowie Freude an Innovation und kreativem Arbeiten
  • ausgezeichnete Kenntnis der deutschen und englischen Sprache (idealerweise Muttersprachniveau)
  • exzellente Kommunikationsfähigkeit, souveränes Auftreten und Durchsetzungsfähigkeit, ausgeprägte soziale Kompetenz

DAS BIETEN WIR:

  • inspirierende und herausfordernde Aufgaben in einem modernen und internationalen Medienunternehmen
  • individuelle Weiterentwicklung
  • flexible Arbeitszeitmodelle
  • ausgezeichnete Betriebsgastronomie
  • verkehrsgünstige Lage
  • vergünstigte Tickets für den ÖPNV
  • breites Betriebssportangebot

Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandssender Deutschlands, verbreitet weltweit journalistische Angebote – multimedial und in 30 Sprachen. Darüber hinaus stärkt die DW Akademie das Menschenrecht auf Informations- und Meinungsfreiheit in 50 Entwicklungs- und Schwellenländern. Als Mitglied der ARD sind wir stolz darauf, mit unseren vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angeboten wesentlich zur Meinungs- und Medienvielfalt beizutragen.

Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Ihre Bewerbung ist bei uns willkommen, ungeachtet Ihrer Nationalität, kulturellen, ethnischen oder sozialen Herkunft, sexuellen Orientierung, Ihres Alters, Geschlechts oder einer Beeinträchtigung. Für diese Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen. Die Stelle kann bei Interesse auch mit Teilzeitbeschäftigten besetzt werden. Bei gleicher Eignung berücksichtigen wir Menschen mit Schwerbehinderung besonders.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 22. April 2020.

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Vollzeit-Professur für Kultursoziologie/Kulturanthropologie an der Zeppelin Universität Konstanz – Bewerbungsfrist 30. April

Die Zeppelin Universität in Konstanz besetzt im Fachbereich Kulturwissenschaften und Kommunikationswissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt den Lehrstuhl für Kultursoziologie/Kulturanthropologie (Vollzeit-Professur).

Die zukünftige Stelleninhaberin oder der zukünftige Stelleninhaber soll die Breite der Fachgebiete Kultursoziologie und/oder Kulturanthropologie in Lehre und Forschung vertreten. Angesprochen sind ausgewiesene Sozial- und Kulturwissenschaftler/innen, die ihre Arbeitsschwerpunkte in der Analyse symbolischer Ordnungen und kultureller Praktiken setzen. Perspektiven in Forschung und Lehre, die globale kulturelle Konfliktfelder miteinbeziehen, sowie fundierte Kenntnisse im Bereich ethnografischer Methoden sind erwünscht. Die ZU hat sich im Rahmen ihrer Profilbildung zum Ziel gesetzt, sichtbare und zukunftsfähige Forschungsschwerpunkte zu schaffen mit den Forschungsclustern Arts Production and Cultural Policy in Transformation, Computational Social Science, Entscheidungsforschung und Governance globaler Kooperationsnetzwerke.

Von der Stelleninhaberin oder dem Stelleninhaber wird ein Beitrag in einem der Cluster erwünscht. Die Bewerberinnen und Bewerber sollen eine herausragend profilierte Forschungstätigkeit aufweisen, z.B. in Form von Aufsätzen in international renommierten Fachzeitschriften mit Peer Review, Publikationen in international renommierten Verlagen und der erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln. Darüber hinaus wird eine exzellente didaktische Kompetenz, vor allem im Bereich des forschenden Lernens, und herausragendes Engagement in der Lehre sowie die Übernahme auch von englischsprachigen Lehrveranstaltungen im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie dem Promotionsprogramm erwartet. Erwünscht ist ein Interesse an Interdisziplinarität in Forschung und Lehre sowie Mitwirkung in der Einwerbung wettbewerblicher Drittmittel für Forschungsprojekte. Erwartet wird zudem die Bereitschaft, sich an der akademischen Selbstverwaltung zu beteiligen.

Die ZU fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Urkunden der akademischen Abschlüsse, Übersicht über eingeworbene Drittmittel und Lehrveranstaltungen, eine Darstellung zum Forschungsprofil und zum didaktischen Ansatz) sowie drei ausgewählte Publikationen sind in ausschließlich elektronischer Form in einem pdf-Dokument bis zum 30. April 2020 zu richten an die Vorsitzende der Berufungskommission, Frau Prof. Dr. Maren Lehmann (z. Hd. Heidi Hahn | heidi.hahn@zu.de); diese steht Ihnen bei Fragen zur Verfügung: maren.lehmann@zu.de | Kontakt: Zeppelin Universität gemeinnützige GmbH | Am Seemooser Horn 20 | 88045 Friedrichshafen.

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Stelle als wiss. Koordinator*in im Referat Europa und Internationales an der Europa-Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 20. April

An der Europa-Universität Flensburg (EUF) ist zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als wissenschaftliche Koordinatorin / wissenschaftlicher Koordinator (d/m/w) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 75 %) befristet für 12 Monate zu besetzen. Die Stelle ist im Präsidialbereich der EUF (Referat Europa und Internationales) angesiedelt.

Zentrale Aufgabe ist es, das Referat Europa und Internationales organisatorisch zu unterstützen und insbesondere die Mitwirkung der EUF in einem europäischen Hochschulnetzwerk vorzubereiten und zu unterstützen. Das Netzwerk umfasst internationale Partneruniversitäten in Frankreich, Irland, Norwegen, der Slowakei und Spanien.

Aufgabenbereiche:

 Strategische und operative Unterstützung der Internationalisierung der EUF in Zusammenarbeit mit dem Referat Europa und Internationales

 Koordination des Aufbaus eines europäischen Hochschulnetzwerks mit Partnerhochschulen in Frankreich, Irland, Norwegen, der Slowakei und Spanien  Projektmanagement der Entwicklung des europäischen Hochschulnetzwerks an der EUF

 Konzeptionierung und Prüfung eines European Campus in Kooperation mit den Partnerhochschulen

 Konzeptionierung eines European Academic Pathway an der EUF

 Mitarbeit bei der Drittmittelakquise zur Unterstützung von Netzwerkaktivitäten

Voraussetzungen:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbarer Abschluss), Promotion erwünscht

 nachgewiesene Berufserfahrung in den Bereichen Lehrentwicklung, Wissenschaftsmanagement bzw. Internationalisierung an einer Universität oder vergleichbaren Einrichtung

 Erfahrungen in der Entwicklung oder Unterstützung von Drittmittelprojekten von Vorteil

 Organisationsfähigkeit und selbständige Arbeitsweise

 hervorragende Deutschkenntnisse und verhandlungssicheres Englisch (Niveau C1), weitere Sprachkenntnisse von Vorteil

Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Monika Eigmüller (E-Mail: vpinternationales@uni-flensburg.de).

Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805‐2819 oder E‐Mail: alsen@uni‐flensburg.de) gern zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen bis zum 20. April 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 192001, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden.

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Stelle als Expert*in für Unterricht beim Goethe-Institut in Kairo – Bewerbungsfrist 6. April

Das Goethe-Institu besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 01. Oktober 2020 (oder später) bis zum 30. September 2023 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als engagierte*n Expert*in (m/w/d) für Unterricht für den Einsatz in Ägypten. Der Dienstort ist Kairo.

IHR AUFGABENGEBIET UMFASST IM WESENTLICHEN:

  • Konzeptionelle Planung, Durchführung und Evaluation von Bildungsprojekten in Ägypten und der Region Nordafrika/Nahost 
  • Leitung und Konsolidierung des Studienkollegs Ägypten des Goethe-Instituts Kairo in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin
  • Planung und Durchführung von Maßnahmen der Lehrkräftefortbildung 
  • Begleitung des Multiplikator*innennetzwerks
  • Konzeptionelle Planung und Durchführung von Maßnahmen im Kontext der Fachkräftegewinnung
  • Personalmanagement, Budgetplanung, Kostenüberwachung und Durchführung von Berichtswesen
  • Ausbau und Pflege von Kontakten zu nationalen und internationalen Akteuren der Bildungszusammenarbeit in Ägypten 
  • Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für Bildungsprogramme relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen der Bildungskooperation 

IHR PROFIL:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt im Bereich Bildungsmanagement und/oder Arabisch/Islamwissenschaften)
  • Berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht/Deutsch als Fremdsprache von Vorteil
  • Ausgeprägte Management- und Führungskompetenz
  • Erfahrung in Budgetverwaltung, Kostenplanung und Durchführung von Berichtswesen
  • Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik des schulischen Unterrichts 
  • Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Netzwerkarbeit und Multiplikator*innenschulung
  • Umfangreiche Kenntnisse der Bildungslandschaft Ägyptens
  • Kulturraumerfahrung und solide Kenntnisse eines gesprochenen arabischen Dialekts, möglichst des Ägyptischen (möglichst B2-Niveau) 
  • Hohe interkulturelle Kompetenz 
  • Ausgeprägte soziale Kompetenz und Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Bereitschaft zu Dienstreisen
  • Sehr gute Organisationsfähigkeit und hohe Belastbarkeit
  • Sehr gute Kenntnisse von Microsoft Office 
  • Gesundheitliche Eignung des*der Bewerbers*in sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
  • EU-Staatsangehörigkeit 

WIR bieten:

  • Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe EG13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft 
  • Schulortzuwendung 
  • Ggf. monatliche Mietzuwendung
  • Umzugspauschale
  • Reisekostenpauschalen
  • Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Bitte beachten Sie: Es handelt sich nicht um eine Entsendung. Die Möglichkeit zur Sozialversicherung in Deutschland (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) ist daher nur im Ausnahmefall gegeben und wird im Einzelfall geprüft. 

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium. 

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 6. April 2020 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A3301100

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Stelle als Koordinator*in für Erasmus+ Hochschulkooperationen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt – Bewerbungsfrist 12. April

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt besetzt im Hochschulservice Internationales zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine Stelle als Koordinator*in für Erasmus+ Hochschulkkooperationen (Bewerbungskennziffer: 91.1.258). Der Dienstort kann sich sowohl in Würzburg als auch in Schweinfurt befinden und wird bei Beschäftigungsbeginn individuell festgelegt. Die Einstellung erfolgt im Rahmen eines Projektes befristet für die Dauer von zwei Jahren.

Das Aufgabengebiet umfasst:

  • erfolgreich abgeschlossenes Studium (Diplom-FH oder Bachelor)
  • einschlägige Berufs- und Auslandserfahrung im Bereich internationaler Hochschulbeziehungen sind wünschenswert, besonders in der Arbeit mit Erasmus+
  • gute Kenntnisse der Hochschullandschaft in Europa
  • sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office, TYPO 3, Portale der elektronischen Projektverwaltung von Erasmus+, MoveOn)
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachen sind von Vorteil
  • Bereitschaft zu Reisen ins Ausland
  • gute soziale und kommunikative Kompetenzen, Empathie, verhandlungs- und entscheidungssicheres Auftreten, Organisationstalent und Teamfähigkeit

Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Länder mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen in Entgeltgruppe 10 TV-L.

Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen. Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 12. April 2020.

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Assistant professor in anthropology at the University of Amsterdam – Application deadline 15th April

The Faculty of Social and Behavioural Sciences – Department of Anthropology at the University of Amsterdam, one of the largest departments of anthropology in Europe with an excellent reputation in both research and teaching, currently has an opening for an assistant professor of Anthropology with a specialization in visual anthropology.

You will actively contribute to the department and its teaching and research programs. The position will require you:

  • to contribute to the broad and diverse teaching and research profile of anthropology in Amsterdam by educational initiatives and publishing and participating in international research networks;
  • to develop and coordinate courses in the field of anthropology and in visual anthropology in particular;
  • to teach general, specialist and methodological courses in the BSc, MSc, Research Master’s- and PhD-programs of our department, and supervising undergraduate and graduate students;
  • to develop, carry out and supervise anthropological research at a high academic level, develop a line of research in collaboration with junior staff members and other researchers working at the department;
  • to acquire and help to acquire external funding for research (also alongside junior researchers);
  • to engage in activities in the public sphere and in other arenas outside academia;
  • to carry out administrative tasks.

You have:

  • a PhD degree and preferably experience as a postdoctoral researcher or (junior) faculty member;
  • a strong general knowledge of the field of anthropology;
  • a strong proven record in visual anthropology;
  • a proven record of highquality teaching at BSc- and MSc-level;
  • a strong track record in ethnographic research;
  • the ability to acquire research funding from external sources (e.g. Netherlands’ Organization for Scientific Research, the European Research Council, or other research councils; European Union, or other national and international funding agencies);
  • a commitment to carry out administrative tasks;
  • a commitment to public anthropological engagement with nonacademic actors;
  • excellent knowledge of spoken and written English;
  • the Dutch Basic Teaching Qualification or Senior Teaching Qualification (or foreign equivalents), or are willing to acquire such a qualification on a fairly short term;
  • working proficiency in the Dutch language or the willingness develop this within two years.

We have a preference for someone who will strengthen the diversity of our department.

The employment contract will initially be on a temporary basis for a period of two years with conditions of a tenured employment contract agreed upon at the time of hiring. The preferred starting date is 1 September 2020. Salary depends on past education and relevant work experience, with a minimum salary of €3,673 and a maximum salary of €5,656 gross per month based on a 38-hour working week (in keeping with scale 11 or 12), as per the Collective Labour Agreement of Dutch Universities. We additionally offer an extensive package of secondary employee benefits, including a generous holiday scheme and year-end bonus.

What else can we offer you?

A challenging work environment with a variety of duties and ample scope for individual initiative and development within an inspiring organisation. The social and behavioural sciences play a leading role in addressing the major societal challenges faced by the world, the Netherlands and Amsterdam, now and in the future.

To work at the University of Amsterdam is to work in a discerning, independent, creative, innovative and international climate characterised by an open atmosphere and a genuine engagement with the city of Amsterdam and society.

Do you have any questions or do you require additional information? Please contact:

Please see the website for further information

Junior research associate (PhD candiate) with a focus on migration/integration and cultural diversity at the University Halle-Wittenberg – Application deadline 2nd April

The University Halle-Wittenberg, Faculty of Philosophy III, Institute for Pedagogy, is looking to fill a part-time position (62.5%) limited to 3 years starting as soon as possible as a Junior research associate (m-f-d) – PhD candidate The professorship in Educational Psychology with a focus on Socialization and Culture will be re-appointed on April 1st, 2020 and the department will be newly established. To strengthen the new team, we are looking for junior researchers with a background in psychology, teaching, educational science or a related discipline, who are interested in topics of migration and integration as well as dealing with cultural diversity in schools. Depending on the assignment of tasks and the fulfillment of personal requirements, remuneration is paid up to pay group 13 TV-L.

Requirements:

• Above-average academic degree in Psychology, Teaching, Educational Science or a related discipline (diploma or master)

• In-depth empirical and theoretical knowledge in the context of migration and cultural diversity

• In-depth knowledge and experience in quantitative and / or qualitative research methods

• Experience in research with cultural minorities and / or people with refugee experience, preferably children and adolescents, is desirable

Tasks:

• Participation in the research of the department on dealing with cultural diversity in education; this will include curriculum-based intervention projects and projects teacher education at university

• Targeted and continuous work on your own qualification (working towards a PhD)

• Participation in teaching (LVVO LSA), especially in teacher training in the modules of Educational Psychology and in the supervision of theses

• Adequate participation in academic services Applications from people with disabilities will be given priority if they are equally suitable and qualified. Women and people with a migration background are urged to apply. If you have any questions, please contact the future holder of the professorship, Prof. Dr. Maja Schachner, via her office, sandra.crain@paedagogik.uni-halle.de.

Please send your application in English or German with the usual documents and the Reg.-No. 4-2206/20-H in the subject line until April 2nd 2020 to Martin Luther University Halle-Wittenberg, Faculty of Philosophy III, Institute for Pedagogy, Ms. Sandra Crain, 06099 Halle (Saale). An electronical application as a single PDF file to sandra.crain@paedagogik.uni-halle.de is welcome.

Please see the website for further information