W2 Professur für Lateinamerikanische (Global-)Geschichte und Regionalstudien an der Universität zu Köln – Bewerbungsfrist 10. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln ist am Historischen Institut zum 1. Oktober 2021 eine W2Professur für Lateinamerikanische (Global-) Geschichte und Regionalstudien zu besetzen.

Der*die Stelleninhaber*in soll durch herausragende wissenschaftliche Forschungen zur Lateinamerikanischen Geschichte national wie international ausgewiesen sein. Erwartet wird eine Verstärkung von Arbeits- und Forschungsschwerpunkten des Historischen Instituts, der Philosophischen Fakultät und insbesondere auch im Bereich des GSSC (Global South Studies Center). Erfahrungen im Bereich der Einwerbung von Drittmitteln, von Forschungsverbünden und/oder internationaler Kooperation sind erwünscht. Erwartet wird, dass er*sie über das eigene Forschungsfeld hinaus breit in allen Studiengängen des Historischen Instituts lehrt. Erforderlich ist insbesondere eine Beteiligung an den Bachelor- und Master-Studiengängen „Regionalstudien Lateinamerika“ sowie der Studienrichtung „Globalgeschichte“ des Masterstudiengangs Geschichte. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW. Bei einer W2-Professur ist ein Lehrdeputat von in der Regel neun Semesterwochenstunden vorgesehen. Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Wissenschaftlerinnen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftler*innen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis, Lehrevaluationsergebnisse (falls vorhanden), Urkunden über akademische Prüfungen und Ernennungen) bis zum 10. Juni 2020 an die Dekanin der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Bitte reichen Sie ebenfalls Ihre Qualifikationsschrift sowie bis zu vier aus Ihrer Sicht für die Professur aussagefähige Schriften in einzelnen PDF-Dateien ein. Bitte bewerben Sie sich über das Berufungsportal der Universität zu Köln (https://berufungen.uni-koeln.de).

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Stelle als Generalsekretär/in (m/w/d) am Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e.V. in Stuttgart – Bewerbungsfrist 30. Juni

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e. V. in Stuttgart besetzt zum  1. Oktober 2021 die Stelle als Generalsekretär / Generalsekretärin (m/w/d).

Die Bestellung des Generalsekretärs / der Generalsekretärin, die der Zustimmung durch die Zuwendungsgeber, d. h. Auswärtiges Amt, Land Baden-Württemberg und Stadt Stuttgart, bedarf, erfolgt durch das Präsidium des ifa. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin ist Vorstand im Sinne des BGB und führt die Geschäfte des Instituts im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse der Aufsichtsorgane des ifa.

Für diese herausgehobene und verantwortungsvolle Position wird eine Persönlichkeit mit hoher fachlicher und persönlicher Qualifikation gesucht. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin hat eine vielschichtige Organisation mit über 100 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In- und Ausland zu führen. Vor dem Hintergrund eines dynamisch sich verändernden und politisch zunehmend herausfordernden Umfelds sind die Arbeitsbereiche des ifa, d. h. Kunst-und Kulturdialog, Dialog der Zivilgesellschaften und außenkulturpolitische Forschung und Information strategisch weiterzuentwickeln und ggfs. um neue Tätigkeitsfelder zu erweitern.

Mehrjährige Leitungs- und Managementerfahrung, hohe Sozial- und Diversitätskompetenz sowie internationale Vernetzung im außenkulturpolitischen Kontext sind ebenso unerlässlich wie fundierte Kenntnis aktueller Kulturdiskurse. Teamfähigkeit, Entscheidungsfreude sowie ein wertschätzender Führungs- und Kommunikationsstil sind weitere Voraussetzungen. Darüber hinaus werden Erfahrungen im interkulturellen Dialog, ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten, Auslandserfahrung, Erfolge in der Drittmittelakquise, Belastbarkeit und die Bereitschaft zu Dienstreisen erwartet.

Überzeugendes Auftreten und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse werden ebenso wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Erwünscht sind darüber hinaus die Promotion, eigenständige Publikationen und weitere Fremdsprachenkenntnisse.

Die Vergütung erfolgt außertariflich in Anlehnung an B3 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG). Der Generalsekretär / die Generalsekretärin wird für die Dauer von 5 Jahren bestellt. Wiederholte Bestellung ist möglich. Dienst- und Wohnort ist Stuttgart. Das ifa fördert die Gleichstellung und begrüßt daher alle Bewerbungen, unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Das ifa strebt die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen an und begrüßt daher Bewerbungen qualifizierter Frauen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. Juni 2020 an den Präsidenten des ifa, Prof. Dr. Ulrich Raulff – persönlich – Institut für Auslandsbeziehungen, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (bewerbungen-generalsekretariat@ifa.de).

Ihre Unterlagen werden nach Beendigung des Auswahlverfahrens vernichtet.

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W2 Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 17. Juni

Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur der Universität Gießen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur für Deutsch als Fremdsprache unter Beachtung des § 61 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG.

Aufgaben:

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt das Fach Deutsch als Fremdsprache in seiner ganzen Breite. Ein Schwerpunkt soll im Bereich des Lernens und der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache mit digitalen Medien liegen. Erwünscht sind weitere Arbeitsfelder, z. B. in den Bereichen

  • Theorien des Fremdsprachenlernens
  • Unterrichtsmethodische Konzepte
  • Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raumes
  • Lernerkorpora als Gegenstand der Erwerbsforschung
  • Potentiale literarischen und interkulturellen Lernens für den Fremdsprachenerwerb

Die Professur wirkt im Umfang von 8 SWS in der Lehre des Instituts mit, insbesondere im Studienfeld Deutsch als Fremdsprache des Masterstudiengangs Germanistik.

Erwartet wird die Mitwirkung an der Konzeption von Studiengängen mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.

Weiterhin erwartet werden eine enge Kooperation in Forschung, Lehre und bei der Studiengangs­entwicklung mit der Professur für Deutsch als Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Gesteuerter Zweitspracherwerb, dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) sowie dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). Erwartet wird ebenfalls die Mitarbeit an den Forschungsinitiativen des Fachbereichs. Die Professur sollte sich ferner aktiv an den einschlägigen internationalen Kooperationen der Universität beteiligen und sich mit eigenen Auslandsver­bindungen in der weiteren internationalen Profilierung der Universität engagieren.

Die Integration von Genderaspekten in Forschung und Lehre ist erwünscht.

Voraussetzungen:

Vorausgesetzt werden ein einschlägiges Hochschulstudium, eine hervorragende Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen sowie Lehrerfahrung und pädagogische Eignung.

Erwartet werden zudem einschlägige, möglichst internationale Publikationen in ausgewiesenen Zeitschriften (mit peer review) sowie Erfolge in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln.

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschafts­bereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familien­kompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.

Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens 5-11/20 mit den erforderlichen Unterlagen einschließlich aussagefähiger Belege über Ihre pädagogische Eignung bis zum 17. Juni 2020 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Zu den Einstellungsvoraus-setzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen wird empfohlen, unsere Hinweise unter https://www.uni-giessen.de/org/admin/dez/c/beschaeftigung/professuren/merkblatt-deutsch zu beachten. Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

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W2 Professur für Transkulturelle Studien (Tenure Track auf W3) an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 17. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-/W3-Professur (Tenure Track) (W2 mit der Möglichkeit auf W3 nach fünf Jahren) für Transkulturelle Studien zu besetzen.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die international in den Kulturwissenschaften und der transkulturellen Forschung mit einem Schwerpunkt in der Theoriebildung ausgewiesen ist. Erwartet wird die Entwicklung von und Mitarbeit bei interdisziplinären Forschungsprojekten sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung. Neben einer einschlägigen Promotion und weiteren wissenschaftlichen Leistungen, die durch eine Habilitation oder habilitationsgleichwertige Leistungen erbracht wurden, werden auch Erfahrungen in der universitären Lehre, auch in englischer Sprache, vorausgesetzt. Zudem werden Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie international angesehene Publikationen erwartet.

Zu den Aufgaben der Professur gehört die Leitung und Weiterentwicklung des interdisziplinären BA-Studiengangs „Transkulturalität“, der von den Fächern Anglistik und Amerikanistik, Geschichtswissenschaften, Germanistik, Jüdische Studien/Jiddistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaft, Modernes Japan, Philosophie, Romanistik und Sozialwissenschaften getragen wird. Die Professur wird administrativ in einem Institut angesiedelt, das der fachlichen Ausrichtung der erfolgreichen Bewerberin/des erfolgreichen Bewerbers entspricht.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen gem. § 36 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen insbesondere pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Die HHU tritt für Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit ein. Sie strebt an, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen, und ermuntert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit (1) einem Motivationsschreiben, (2) einem Curriculum Vitae einschließlich der Listen aller wissenschaftlichen Publikationen und der kompetitiv eingeworbenen Drittmittel sowie (3) einem kurz gefassten Forschungs- und Lehrkonzept in digitaler Form (in einer einzigen PDF-Datei) unter Angabe der Kennziffer 10.20- 3.1 an den Dekan der Philosophischen Fakultät (bewerbung@phil.hhu.de). Bewerbungsschluss ist der 17. Juni 2020.

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Projektkordinator*in Online Education im Erasmus+ Projekt „4EU* University Alliance/ Blended and Virtual Mobility“ an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 7. Juni

An der Universität Heidelberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als im Erasmus+ Projekt „4EU+ University Alliance“ zur Stärkung der Aktivitäten im Bereich E-Learning („Blended and Virtual Mobility“) innerhalb der „4EU+ University Alliance“zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Projektkoordinator*in Online Education befristet bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

  • Konzeption neuer Online-Angebote im Bereich „virtual and blended mobility“ im 4EU+ Projekt
  • Mitarbeit bei der Entwicklung und Betreuung der 4EU+ Lernplattform in Kooperation mit den europäischen Partneruniversitäten
  • Allgemeine Unterstützung von Wissenschaftlern in technischen Fragen bei der Umsetzung neuer Online-Angebote
  • Unterstützung bei der Erstellung von Lerncontent
  • Konzeption und Durchführung von Workshops im Bereich Online Education

Anforderungsprofil:

  • Sehr gutes, abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master)
  • Sehr gute Kenntnisse von digitalen Systemen für die Lehre
  • Einschlägige Erfahrung im Bereich E-Learning und Online-Teaching
  • Sehr gute kommunikative Kompetenzen mündlich wie schriftlich in Deutsch und Englisch, Kenntnisse einer weiteren europäischen Sprache sind von Vorteil
  • Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenzen
  • Sehr gute Teamfähigkeit sowie freundliches und serviceorientiertes Auftreten
  • Bereitschaft zu Dienstreisen und zeitlicher Flexibilität

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte bis spätestens 7. Juni 2020 an Frau Martina Vetrovcova (martina.vetrovcova@uni-heidelberg.de), Universität Heidelberg, Referentin der Prorektorin Studium und Lehre, Grabengasse 2, 69117 Heidelberg, zusammengefasst in einer PDF-Datei (max. 5 MB) senden.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte ebenfalls per E-Mail an Frau Vetrovcova.

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W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration an der Universität Frankfurt am Main – Bewerbungsfrist 10. Juni

An der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften eine W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration im Beamten- bzw. im Arbeitsverhältnis zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Sie sind in Forschung und Lehre in der kultursoziologischen Migrationsforschung ausgewiesen und können Schwerpunktsetzungen in den Bereichen Intersektionalität und/oder Postcolonial Studies durch international sichtbare Forschung und Publikationen belegen. Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten werden vorausgesetzt.

Erwartet wird ferner die Bereitschaft zur Mitarbeit an laufenden und geplanten Forschungsvorhaben der Universität sowie Lehrengagement in allen Studiengängen des Fachbereichs. Die Professur ist auch an der Lehrerbildung beteiligt; Erfahrungen und Konzepte zur Vermittlung der Fachinhalte an Schulen werden begrüßt. Darüber hinaus ist eine Bereitschaft zur Mitarbeit im Cornelia Goethe Centrum erwünscht. Von Ihnen wird im Falle Ihrer Berufung eine Beteiligung an der Selbstverwaltung der Universität erwartet.

Die Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Personen mit internationalen Erfahrungen, Personen mit Migrationshintergrund und Persons of Color werden ausdrücklich zur Bewerbung ermuntert. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Details zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Einstellungsvoraussetzungen finden Sie unter: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. Einstellungsvoraussetzung sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Bestimmungen die Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen.

Wenn Sie in Forschung und Lehre exzellent ausgewiesen sind und dies durch international sichtbare Forschungsleistungen belegen können, sind Sie eingeladen, Ihre Bewerbung mit Lebenslauf (wissenschaftlichem und beruflichem Werdegang), Schriftenverzeichnis, Fotokopien der Zeugnisse und Urkunden, Verzeichnis der selbstständigen Lehrveranstaltungen, Lehrkonzept und Lehrevaluationen (soweit vorhanden), zu einem PDF-Dokument zusammengeführt innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige (Bewerbungsfrist: 10. Juni 2020) elektronisch an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität, Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink, E-Mail: dekanat.fb03-bewerbungen@soz.uni-frankfurt.de (Empfangsbestätigung ergeht innerhalb einer Woche) zu übersenden. Bitte kennzeichnen Sie Ihre Bewerbung mit der Kennziffer 04/2020.

Stelle als Referent*in für die Internationalisierungsstrategie & Drittmittelakquise an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 22. Mai

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen des Dezernats VIII Internationales ab 1. Juli 2020 eine Stelle als Referent*in für die Internationalisierungsstrategie & Drittmittelakquise befristet bis zum 31. Oktober 2022 zu besetzen.

Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler_innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler_innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Das Referat Internationale Beziehungen ist Teil des Dezernats Internationales, zu dem ferner die Referate Zulassung International, Willkommen und Wohnen sowie ein Welcome Centre gehören. Im Zuge der weiteren Internationalisierung der TU Darmstadt sollen die Internationalisierungsstrategie weiterentwickelt, Projekte im Bereich Internationalisierung konzipiert und zur Umsetzung der Ziele entsprechende Drittmittel eingeworben werden. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige, strategisch und zielorientiert denkende Persönlichkeit.

Aufgaben:

  • Strategische Auswahl geeigneter Förderprogramme zur Einwerbung von Drittmitteln im Bereich Internationalisierung
  • Antragsstellung für Drittmittelprojekte im Bereich Internationalisierung: Konzeptionelle Erarbeitung von Anträgen und Koordination des Prozesses, Verfassen und Redaktion der Anträge, konzeptionelle Projektentwicklung und -implementierung
  • Erstellung von Zwischen- und Abschlussberichten für Drittmittelgeber
  • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insb. Konzeption strategischer Handlungsfelder, Maßnahmenentwicklung und -monitoring

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Universitätsstudium
  • Sehr gute Kenntnisse nationaler und internationaler Förderprogramme im Bereich Internationalisierung (z.B. DAAD, Erasmus+)
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Antragsstellung von Drittmittelprojekten im Bereich internationaler Hochschulbeziehungen (Beantragung, Implementierung und Qualitätssicherung)
  • Eigene Akquise von Projekten mit Bezug zur internationalen Hochschulzusammenarbeit von Vorteil
  • Gute Kenntnisse der internationalen Hochschulzusammenarbeit
  • Eigene Auslandserfahrung wünschenswert
  • Erfahrung im Projektmanagement und mit Qualitätssicherungsprozessen
  • Analytisches Denkvermögen
  • Kommunikationsstärke in Wort und Schrift
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, insbesondere sehr gutes schriftliches Ausdrucksvermögen in beiden Sprachen
  • Sehr gutes Zahlenverständnis & EDV-Kenntnisse (Pivot, MS Project, Datenbanken etc.)
  • Strukturierte, zielorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit
  • Sicheres und verbindliches Auftreten

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerber_innen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an: Bewerbungen.dezViii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de. Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.

Kenn-Nr. 194

Bewerbungsfrist: 22. Mai 2020

Stelle als wiss. Referent*in für die Betreuung int. Berufsbildungskooperationen und Projekte beim DLR Projektträger Bonn – Bewerbungsfrist 19. Mai

Im Bereich „Europäische und internationale Zusammenarbeit“ unterstützt die Arbeitsgruppe „Internationalisierung der Berufsbildung“ das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Umsetzung seiner Strategien und Maßnahmen zu Kooperationen in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit.

Zur Verstärkung des Teams wird eine wissenschaftliche Referentin oder ein wissenschaftlicher Referent gesucht. Sie/er sollte umfassende Expertise in der Bearbeitung von Themen rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung mitbringen. Außerdem sind Erfahrungen in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit sowie in der Kooperation mit einschlägigen Partnern der Berufsbildung (Kammern, Sozialpartner, Akteure aus der Berufsbildungsforschung, Bildungsträger etc.) wesentliche Voraussetzung.

Wir bieten Ihnen eine Stelle in Vollzeit oder Teilzeit mit mindestens 30 Std./Woche und einer Befristung auf zunächst zwei Jahre an. Die Bewerbungsfrist endet am 19. Mai 2020.

Zu Ihren Tätigkeiten gehören:

  • Unterstützung des Fachreferats in der internationalen Zusammenarbeit im Bereich berufliche Bildung
  • Mitwirkung bei der Unterstützung des Auftraggebers in der Umsetzung und Weiterentwicklung der Strategie der Bundesregierung zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit
  • Begleitung und Weiterentwicklung der bilateralen Berufsbildungskooperationen
  • Mitwirkung bei der Konzeption zukünftiger Förderschwerpunkte
  • fachliche und administrative Betreuung von Fördermaßnahmen des BMBF, inkl. Antragsbearbeitung und Vorhabenbegleitung sowie Evaluation und Bewertung der erzielten Ergebnisse
  • Beobachtung und Analyse wichtiger Entwicklungen in den Zielregionen, Erstellung von Länder- und Fachanalysen
  • Begleitung und Unterstützung der Fachkommunikation, des Wissens- und Ergebnistransfers sowie der Öffentlichkeitsarbeit (z .B. durch fachwissenschaftliche Beiträge, Print und Online)
  • Planung und Durchführung von Veranstaltungen (z. B. Fachtagungen, Workshops, Expertenaustausch oder aber auch politischen Veranstaltungen wie Gremiensitzungen, Ministerreisen etc.)
  • Kommunikationsmanagement, Kontaktpflege und Informationsaustausch zwischen den Akteuren in Deutschland und in den Partnerländern in der Berufsbildungskooperation

Ihre Qualifikation:

  • abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung (Diplom, Magister, Master) in Politikwissenschaften oder Erziehungswissenschaften
  • mehrjährige Erfahrung in der beruflichen Bildung
  • fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Partnern der Berufsbildung (national, international) sowie Arbeitsmarktakteuren (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen, Unternehmen)
  • Kenntnisse der nationalen und internationalen Förderlandschaft im Bereich beruflicher Bildung
  • Kenntnisse der nationalen und internationalen Berufsbildungsforschung
  • Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und/oder vergleichbaren politischen Institutionen
  • Erfahrungen in der Projektförderung
  • Kenntnisse der deutschen und europäischen Forschungs-/ und Bildungspolitik und von Forschungs-/Bildungsprogrammen
  • gutes Verständnis für politische, wirtschaftliche und kulturelle Zusammenhänge und Erfahrungen bei der Analyse und Erarbeitung von forschungs- und bildungspolitischen Strategien
  • Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit und interkulturelle Kompetenzen
  • sehr gute analytisch-konzeptionelle Fähigkeiten, sehr gutes sprachliches Ausdrucksvermögen
  • hohe Teamfähigkeit
  • exzellente Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (Deutsch und Englisch)
  • darüber hinaus wünschenswert: Kenntnisse der Arbeitsweisen und Entscheidungswege in Ministerien; Fähigkeiten zur öffentlichen Kommunikation forschungs-/ bildungspolitischer Sachverhalte; Erfahrungen in der Konzeption und Gestaltung von Fachveranstaltungen (inhaltlich, organisatorisch)

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Frankreichzentrum der Universität Saarbrücken – Bewerbungsfrist 30. April

Die Universität Saarbrücken besetzt zum 1. Juli 2020 für das Frankreichzentrum eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (Kennziffer W1693, Vergütung nach TV-L, Entgeltgruppe E13 TV- L) in Teilzeit (50%) für drei Jahre.

Das ist Ihr Arbeitsbereich:

Das Frankreichzentrum ist eine zentrale Einrichtung der Universität des Saarlandes und dient als Plattform für die frankreich- und frankophonie bezogenen Aktivitäten der Hochschule. Es unterstützt und erweitert die zahlreichen persönlichen sowie institutionellen Kontakte mit Frankreich und französischen Hochschulen. Als wissenschaftliche Einrichtung forscht das Frankreichzentrum vor allem zu zwei zentralen Themen: „Kulturelles Erbe in transnationalen Räumen“ und „Politik und Gesellschaft Frankreichs in Geschichte und Gegenwart“.

Ihre Aufgaben sind:

• Eigenständige Unterstützung in der Forschung

• Vorbereitung von Drittmittelprojekten

• Inhaltliche Konzeption, Planung, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Veranstaltungen

• Öffentlichkeitsarbeit des Frankreichzentrums

• Anleitung und Betreuung einer Hilfskraft und punktuell auch eines französischen FSJlers (m/w/d)

• Übersetzungen (Französisch>Deutsch, Deutsch>Französisch)

• Korrektorat wissenschaftlicher Texte in Deutsch und Französisch

Ihr Profil ist:

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geschichts-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften oder Sprach- und Literaturwissenschaften

Darüber hinaus bringen Sie mit:

• Wissenschaftliches Qualifikationsprojekt an der Universität des Saarlandes (z.B. Promotionsvorhaben) mit Bezug zu Frankreich oder frankophonen Kulturen

• Sehr gute Deutsch- und Französischkenntnisse, eine dieser beiden Sprachen auf muttersprachlichem Niveau bzw. C2-Niveau im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen

• Vertrautheit mit Microsoft Office

• Interesse für ein breites Spektrum an geistes- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen

• Hohes Organisationsvermögen

• interkulturelle Kompetenz und Teamfähigkeit

Wir bieten Ihnen:

• Flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

• Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• Attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport

• Zusätzliche Altersvorsorge (RZVK)

• Vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Jobticket)

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Online-Bewerbung (in einer PDF-Datei) unter der Angabe der Kennziffer W1693 bis zum 30.04.2020 an fz@mx.uni-saarland.de Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Ansprechpersonen: Frau Sandra Duhem und Herr Dr. Daniel Kazmaier Geschäftsführung des Frankreichzentrums Tel.: +49 681 302-2399.

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 26. April

Die Abteilung für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum am Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft der Universität Bonn besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorerst befristet bis zum 31. Dezember 2023 eine Stelle als Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (50%).

Das Sprachlernzentrum (SLZ) bietet den Studierenden der Universität Bonn ein fächer- und studiengangübergreifendes Programm allgemeinsprachlicher und fachsprachlicher Module in derzeit 16 Sprachen auf unterschiedlichen Niveaustufen an. Die Lehrveranstaltungen sind an den Vorgaben des GER orientiert und UNIcert® – akkreditiert. Sie folgen einem Blended Learning-Konzept, in dem die Lernszenarien Präsenz & Online eng miteinander verbunden sind.

Ihre Aufgaben:

 Kriterien geleitete Lehrbuch- und Materialauswahl für alle Modul- und Kursangebote am SLZ,

 Beratung von Lehrbeauftragten bei der Einführung neuer Lehrwerke und der Erstellung hochschulspezifischer Zusatzmaterialien,

 Beratung und Schulung von Lehrbeauftragten zum Urheberrecht,

 Verantwortung und Weiterentwicklung des Hospitationsprogramms des SLZ,

 Mitwirkung im Fortbildungsprogramm des SLZ,

 Lehrtätigkeit im Umfang von 2 Semesterwochenstunden in den Sprachmodulen des SLZ sowie Tätigkeiten, die im Zusammenhang mit der Vor- und Nachbereitung des Unterrichts stehen,

 Übernahme von Querschnittsaufgaben inklusive administrativer Tätigkeiten.

Ihr Profil:

 abgeschlossenes Hochschulstudium der Sprachlernforschung / Fremdsprachendidaktik oder überdurchschnittlicher universitärer Abschluss (Master, Magister, Diplom) in einer Philologie,

 sehr gute Deutschkenntnisse und ausgezeichnete Kenntnisse in einer weiteren modernen Fremdsprache aus dem Fremdsprachenlernangebot des SLZ (Niveaustufe C2 des GER),

 Erfahrung in den Bereichen Lehrwerkanalyse sowie Hospitation,  sehr gute Kenntnisse des Urheberrechts in Forschung und Lehre sowie Kenntnisse im Bereich Open Educational Resources,

 sehr gute Kenntnisse des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen,

 sehr gute Kenntnisse der modernen eDidaktik in Theorie und Praxis,

 idealerweise Erfahrung in der Entwicklung von Blended Learning-Materialien (integratives Konzept),

 nachgewiesene Lehrerfahrung idealerweise in der universitären Fremdsprachenvermittlung,

 Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen des Fremdsprachenunterrichts,

 engagiert, teamorientiert und kooperativ,

 sorgfältig, eigenverantwortlich und ergebnisorientiert.

Wir bieten:

 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,

 flexible Arbeitszeiten,

 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,

 betriebliche Altersversorgung (VBL),

 zahlreiche Angebote des Hochschulsports,

 eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen,

 Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und von diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen.

Wenn Sie sich für diese Stelle interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien von Hochschul- und Arbeitszeugnissen) bis zum 26. April 2020 unter Angabe der Kennziffer 23/20/3.202 aus technischen Gründen ausschließlich in einer PDFDatei (max. 10 MB) per E-Mail an: bewerbung@slz.uni-bonn.de. Postalisch übermittelte sowie unvollständige Bewerbungsunterlagen können nicht berücksichtigt werden. Wir werden Ihre Unterlagen nach Beendigung des Verfahrens vernichten. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Sabine Dyer (0228 73-54114) zur Verfügung. Die Universität Bonn übernimmt keine Reisekosten.

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