CfP: Frankophoner Forschungstag „Frankreich und Frankophonie“ an der Universität Innsbruck in Kooperation mit der Universität Leipzig – Deadline für Abstracts 15. Januar 2021

Seit vielen Jahren organisiert das Frankophone Forschungsseminar der Universität Leipzig (FFSL) den Forschungstag „Frankreich und Frankophonie“. Das Institut für Romanistik der Universität Innsbruck, das gemeinsam mit dem FFSL die Forschungskooperation francophonies begründet hat, wird vom 7.-8. Mai 2021 zum zweiten Mal als Gastgeber der nunmehr geringfügig umbenannten Veranstaltung fungieren.
Wie bei den vorhergehenden Forschungstagen soll die Vielfalt der Projektvorstellung nicht durch ein Rahmenthema eingeschränkt werden; der Call bleibt wie in den vergangenen Jahren thematisch offen.

Großen Wert legen die OrganisatorInnen des nunmehr XI. Forschungstreffens auf die Beteiligung von NachwuchswissenschaftlerInnen, die durch das hohe Niveau ihrer Arbeiten (Magisterarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen und sonstige Projekte) und hoch innovative Ansätze bei den bisherigen Treffen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Ermutigt durch den Zuspruch und das große Interesse, das dieser Forschungstag genießt, freuen wir uns, diesen Austausch fortsetzen zu können und laden Sie herzlich zur Vorstellung von laufenden und sich in Vorbereitung befindlichen Projekten ein. Ziel ist es, in der Diskussion Anregungen und Informationen zu erhalten, die für die einzelnen Projekte gewinnbringend sein können. Jeder/jedem Vortragenden stehen 20 Minuten zur Darstellung des Vorhabens und 25 Minuten für die Diskussion zur Verfügung, so dass wir insgesamt ca. 12 Vorträge aufnehmen können, die sowohl auf Französisch, Deutsch oder gegebenenfalls auf Englisch gehalten werden können.

Unsere Initiative richtet sich vor allem an GeisteswissenschaftlerInnen – Literatur-, Sprach-, Theater- und Kultur- und MedienwissenschaftlerInnen – aber ebenso an ForscherInnen aus den Geschichtswissenschaften, der Soziologie, Ethnologie, Archäologie, Politikwissenschaft, Geographie und Wirtschaftswissenschaft, die zu Themen aus der Kulturtheorie wie Migration, Minderheiten, Diaspora, Gender, Hybridität, Reisen, Landkarten und Transmedialität arbeiten.

InteressentInnen, die am XI. Forschungstag mitwirken möchten, werden gebeten, sich bis spätestens 15. Januar 2021 mit einem Abstract ihres Projekts/Vortrags und einem kurzen CV zu bewerben und uns ihre Unterlagen per Mail zu schicken an: birgit.mertz-baumgartner@uibk.ac.at und julia.proell@uibk.ac.at

Die Organisatorinnen sind bemüht, einen Zuschuss für Reise- und Unterkunftskosten zu gewähren.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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