Etwa 50 Schülergruppen machen pro Jahr einen Schüleraustausch mit Indien. In Workshops wird Lehrern vermittelt, wie das möglichst ohne Kulturschock gelingt, denn die kulturellen Unterschiede sind groß, aber die Klassen profitieren oft noch lange von dem ungewöhnlichen Austausch.
Autor: Alexandra Stang
Stelle als Kulturmanager (m/w/d) für die Abteilung Dialoge des Instituts für Auslandsbeziehungen in Temeswar (Rumänien) – Bewerbungsfrist 13. Oktober
Für das FunkForum in Temeswar (Rumänien) sucht die Abteilung Dialoge des Instituts für Auslandsbeziehungen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen Kulturmanager (m/w/d) befristet in Vollzeit (100%).
Ihre Aufgaben:
* Durchführung von Jugendprojekten zur Vermittlung journalistischer Grundlagen und Medienkompetenz
* Netzwerkerweiterung durch überregionale Zusammenarbeit
* Entwicklung von vertiefenden Angeboten im Bereich Journalismus zur Bindung von aktiven und ehemaligen Teilnehmer/-innen
Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. Sprach-, Kultur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften möglichst mit Bezug zu Mittel- und Osteuropa)
* Kenntnisse in Medienpädagogik und Projektmanagement
* Erste journalistische Erfahrungen, idealerweise in Radio und Print
* Rumänische Sprachkenntnisse erwünscht
* Ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
* Verbindliches Auftreten und Talent zur Netzwerkarbeit
Unser Angebot:
* Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
* Gestaltungsfreiraum und Eigenverantwortung in einem spannendem Arbeitsumfeld
* Persönliche und fachliche Weiterentwicklung
* Begleitung des Einsatzes durch das ifa (u.a. Einführungsseminar, Regionaltreffen, Bilanzierungsgespräche)
* Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, einmalige Übersiedlungspauschale, monatlicher Mietkostenzuschuss sowie Übernahme der Unfall- und Berufshaftpflichtversicherung
Die Stelle ist aus haushaltsrechtlichen Gründen bis zum 31. August 2020 befristet, angestrebt wird eine Verlängerung um weitere zwei Jahre. Einsatzort ist Temeswar in Rumänien. Das Institut für Auslandsbeziehungen e.V. ist privatrechtlich organisiert und damit ein privater Arbeitgeber.
Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnissen ausschließlich online unter https://ifa-portal.rexx-recruitment.com/stellenangebote.html bis zum 13. Oktober 2019. Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 43. KW statt. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.
Für Fragen steht Ihnen Frau Margarete Walo – walo@fa.de – zur Verfügung.
Stelle als Wiss. MitarbeiterIn im Projekt „Diversity und Chancengleicheit“ an der Stiftung Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 18. Oktober
Für das gemeinsame Projekt „Diversity und Chancengleichheit an der Stiftung Universität Hildesheim: Vielfalt managen und Studienbedingungen verbessern“ des Zentrums für Bildungsintegration und des Gleichstellungsbüros ist für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2022 die folgende Stelle als wiss. Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) ( (TV-L E 13, 66%) zu besetzen.
Aufgaben:
* Entwicklung eines wissenschaftsbasierten Konzeptes zur Umsetzung von Chancengleichheit in Studium und Lehre auf Basis der Forschungsliteratur zu Gender, Intersektionalität und Diversität
*Durchführung einer Studierendenbefragung gemeinsam mit dem Qualitätsmanagement
*Bestandsaufnahme und Dokumentation bereits vorhandener Angebote und Maßnahmen im Bereich Chancengleichheit und Diversity Policies
* Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Förderung von Chancengleichheit aller Studierenden in Kooperation mit anderen Akteur_innen, insbesondere mit studentischen Gremien und Initiativen
*Öffentlichkeitsarbeit, u.a. die Konzeption und Durchführung einer Tagung
* interne sowie lokale, regionale und bundesweite Vernetzung
Voraussetzungen:
*abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder äquivalent) bevorzugt in den Sozial- und Kulturwissenschaften mit Bezug zu Chancengleichheit und /oder Diversität
* Kenntnisse der aktuellen Forschungsliteratur zu Gender, Intersektionalität und Diversität
*gute Kenntnisse in empirischer Sozialforschung
* sehr gute Kommunikationsfähigkeit
* Berufserfahrung in der Diversitäts-, Antidiskriminierungs- oder Gleichstellungsarbeit bevorzugt an Hochschulen
* Erfahrung im Projektmanagement
* Erfahrung im Umgang mit neuen Medien
Von Vorteil sind
* Kenntnisse und Erfahrung in der Organisationsentwicklung
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.
Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.
Für Fragen stehen Ihnen Dr. Silvia Lange unter der Tel.: 05121-83-92152, E-Mail: langes@uni-hildesheim.de und Professorin Dr. Viola B. Georgi unter der Tel. 05121/883-10106, E-Mail: georgiv@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Zu Zwecken d@er Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 18. Oktober2019 unter Angabe der Kennziffer 2020/5 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.
Wenn Sie die Rücksendung der eingereichten Unterlagen wünschen, fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und an Sie adressierten Rückumschlag bei. Die Bewerbungsunterlagen werden andernfalls unverzüglich nach Abschluss des Personalauswahlverfahrens vernichtet.
Bitte haben Sie Verständnis, dass Eingangsbestätigungen und Zwischennachrichten nicht versandt werden können.
Stelle als Länderreferent*in Asien an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 14. Oktober
An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen und Mobilität ab 1. Dezember 2019 eine Vollzeitstelle als Länderreferentin/Länderreferent Asien (w/m/d) unbefristet zu besetzen (Kenn-Nr. 497).
Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler_innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler_innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Im Zuge ihrer Internationalisierungsstrategie strebt die TU Darmstadt den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer Universitätspartnerschaften in Asien an. Der Länderbereich ist für die weitere Internationalisierung der TU Darmstadt von strategischem Interesse. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige und serviceorientierte Persönlichkeit mit nachgewiesenen organisatorischen und konzeptionellen Fähigkeiten.
Aufgaben:
* Koordination und Management der internationalen Beziehungen der TU Darmstadt zu Partneruniversitäten im Ausland mit derzeitigem Schwerpunkt Asien, insbesondere auch Entwicklung strategischer Partnerschaften im Länderbereich
* Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung und Durchführung studienbezogener Austauschprogramme
* Konzeptionelle Weiterentwicklung und Betreuung forschungsbezogener Austauschaufenthalte
* Koordination der strategischen Partnerschaft mit der Tongji Universität, China
* Akquirierung und Verwaltung von Finanz- und Fördermitteln
* Beratung zu Fördermitteln und Forschungskooperationen
* Konzeption, Organisation und selbständige Durchführung hochschulinterner sowie externer Informations- und Marketingveranstaltungen zur Auslandsmobilität
* Information und Beratung deutscher Studierender und Wissenschaftler_innen zu Auslandsaufenthalten in Abstimmung mit den Fachbereichen der TU Darmstadt
* Empfang und Betreuung von Studierenden und Wissenschaftler_innen der Partneruniversitäten; Begleitung von Delegationen
* Mitentwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insbesondere mit Blick auf die Schwerpunktregion Asien
Anforderungen:
* Abgeschlossenes Universitätsstudium
* Nachgewiesene einschlägige Berufserfahrung im Bereich internationaler Hochschulzusammenarbeit
* Gute Kenntnisse der universitären Strukturen im In- und Ausland, insbesondere in Asien
* Eigene Auslandserfahrung im Länderbereich von Vorteil
* Gute Kenntnisse der internationalen Förderlandschaft
* Erfahrung in der Konzeption und Beantragung von Fördermitteln
* Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement sowie strukturierte, serviceorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
* Konzeptionell-strategische Fähigkeiten und hohes Maß an Teamfähigkeit
* Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und hohe interkulturelle Kompetenz
* Verhandlungssichere Englischkenntnisse (Wort & Schrift), weitere Sprachkenntnisse von Vorteil
* Flexibilität, Belastbarkeit, Engagement und Teamfähigkeit
* Sicheres und verbindliches Auftreten
* Bereitschaft zu Reisen ins Ausland
Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an: bewerbungen.dezviii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de. Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.
Bewerbungsfrist: 14. Oktober 2019
Stelle als Mitarbeiter*in für interkulturelle Qualifizierung (m/w/d) an der Stiftung Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 28. Oktober
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Int. Office der Stiftung Universität Hildesheim eine Stelle als Mitarbeiter*in für interkulturelle Qualifizierung (m/w/d) in Teilzeit (TV-L E 13, 50%) zu besetzen.
Aufgaben:
* Konzeptionelle, fachlich-methodische (Weiter)Entwicklung interkultureller Qualifizierungsangebote in Zusammenarbeit mit dem Institut für Interkulturelle Kommunikation
* sowie Koordination, Organisation und Betreuung dieser Angebote
* Konzeption und Durchführung von interkulturellen Trainings
* fachlich-methodische Begleitung studentischer Initiativen
* Koordination des und Beratung zum Zertifikat für interkulturelle Kommunikation und Kompetenz (ZiKK)
* Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und interkulturelle Beratungssprechstunden
Voraussetzungen:
Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums, gerne im Bereich Fremdsprachen, Übersetzen oder interkultureller Kommunikation;
Erfahrungen mit interkulturellen Trainings sowie generell im Bereich Beratung, Konzeption und Organisation; soziale und interkulturelle Kompetenzen, Teamfähigkeit und Kontaktfreude, sehr gute Englisch-Kenntnisse und Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, Erfahrungen im Arbeitsbereich eines International Office oder vergleichbarer Einrichtungen willkommen, Auslandsaufenthalte erwünscht, gute EDV-Kenntnisse.
Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.
Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.
Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.
Für Fragen steht Ihnen Marit Breede unter der Tel.:05121-88392002 oder per E-Mail: breede@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.
Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 28. Oktober 2019 unter Angabe der Kennziffer 2019/160 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.
CfP: Conference „Open Science Conference 2020“ in Berlin – Deadline for Abstracts/Papers/Speakers 11th November
This call invites the research community as well as further important stakeholders of the Open Science movement to submit an abstract. If you have any questions please feel free to contact osc2020@easychair.org.
We invite you to submit project presentations and other contributions covering topics including (but not limited to):
* Recent innovations to support open science practices and their application and acceptance in scientific communities
* Empirical studies and use cases about the scientific benefit of open science practices and their impact in society
* Best practices dealing with open science education and science communication to different target groups in the broad public
Please submit your abstract as PDF which describes the main idea, the practical relevance, and its innovative, scientific, and/or societal impact. The abstract may not be longer than 500 words. To enable blind review the abstract must be submitted in a fully anonymous format so that the respective PDF (including metadata) does not contain any information that might reveal the authors’ identity, e.g., author names, project names, links to project websites, own publications. Submissions that are not in line with these conditions of anonymity will be rejected and excluded from the review. All contributing authors should be added in the metadata of the submission system. There is a limit of two submissions per corresponding/first author. Please be aware that you cannot apply for both Call for Poster Presentations (as corresponding/first author) and Call for Speakers.
All submissions will be peer-reviewed by the members of the programme committee and the review board. Authors of accepted abstracts will be invited to present a poster at the conference. The most outstanding contributions can also be presented as short talk (15 min). The abstract, the poster, and the short talk must be submitted and presented in English.
To also contribute to the Open Science movement, the programme committee will publish the scientific justification for acceptance on the conference website. All accepted abstracts as well as corresponding posters and short talks will be displayed on the conference website. Posters and short talk presentations must be licensed at least as CC-BY 4.0.
Please send your submission as PDF document via EasyChair (requires free EasyChair account): https://easychair.org/conferences/?conf=osc2020
Important dates
Abstract submission deadline: 11th October 2019
Notification of acceptance / rejection: 9th December 2019
Final submission of abstract: 17th January 2020
Submission for free poster printing service (optional): 14th February 2020
Final submission of poster and short talks: 28th February 2020
Conference date: 11th-12th March 2020, Berlin, Germany
Call for Speakers
Carefully selected plenary talks given by international experts are an essential part of the conference programme. Speakers are invited by the programme committee. With this call we invite you to apply for a plenary talk at the conference. Talks should address Open Science aspects on a broader level and cover topics including (but not limited to):
Resume on open science practices and their application and acceptance in scientific communities
Overview on existing research on the scientific benefit of open science practices and their impact in society
Overview on open science education and science communication to different target groups in the broad public
Please submit your application as PDF including an outline of your talk and the benefit for the conference (not more than 500 words) as well as title, CV (including talks as invited speaker), affiliation, and contact details.
All submissions will be peer-reviewed by the members of the programme committee. Authors of accepted applications will be invited to give a plenary talk (30min) at the conference. The application and talk must be in English. The presentation must be licensed at least as CC-BY 4.0. Travel expenses including conference fees and accommodation costs are covered. Please be aware that you cannot apply for both Call for Speakers and Call for Poster Presentations (as corresponding/first author).
Please send your application as PDF document to osc2020@easychair.org.
Important dates
Abstract submission deadline: 11th October 2019
Notification of acceptance / rejection: 9th December 2019
Conference date: 11th-12th March 2020, Berlin, Germany
CfP: Nachwuchskonferenz „DaF-/DaZ-Unterrichtsforschung aktuell: Lernende, Lehrende, Lehrwerke“ an der Universität Marburg – Deadline für Abstracts 15. Dezember
Im Vorfeld der nächsten Jahrestagung Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, die von der Universität Marburg in Kooperation mit dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF e.V.) ausgerichtet wird, findet auch 2020 wieder eine Nachwuchskonferenz statt.
Der Kern der fremdsprachendidaktischen Forschung ist das Lehren und Lernen von Sprachen in institutionellen und außerinstitutionellen Kontexten. Auf der Nachwuchskonferenz DaF-/DaZ 2020 steht das Erforschen der Lehr-Lern-Prozesse und Bedingungen im Kontext des Unterrichts im Zentrum des Interesses. Dabei sollen einige Faktorenkomplexe, die das Lehren und Lernen des Deutschen als Zweit- und Fremdsprache bestimmen, in den Fokus rücken: der Unterricht, beeinflusst durch Lehr-Lern-Inhalte, Curricula, Lehrwerke etc. und personenbezogene Faktoren wie Lehrende und Lernende.
Die Konferenz bietet den DaF-/DaZ-NachwuchswissenschaftlerInnen die Möglichkeit, ihre aktuellen Forschungsprojekte vorzustellen und dabei den Schwerpunkt auf die DaF-/DaZ-Forschung zu Lernenden, Lehrenden und Lehrwerken im Unterricht im In- und Ausland zu legen. Wir laden alle DaF-/DaZ-NachwuchswissenschaftlerInnen ein, ihre Projekte in Form von einem Vortrag oder Poster zu präsentieren und sich mit interessierten KollegInnen darüber auszutauschen.
Wenn Sie Ihr Forschungsprojekt als Vortrag (20 Minuten + 10 Minuten Diskussion) oder Poster (Rundgang; DIN A0, hochkant) vorstellen und diskutieren möchten, reichen Sie uns Ihren Beitragsvorschlag bitte bis zum 15. Dezember 2019 über ein Formular auf der Webseite ein.
Beachten Sie: Ihr Abstract sollte einen Umfang von max. 3000 Zeichen nicht überschreiten (inkl. max. fünf relevanter Literaturangaben, bitte Vorlage beachten).
Sie erhalten bis zum 1. Februar 2020 eine Rückmeldung, ob Ihr Beitrag angenommen werden konnte.
Das Programm der Nachwuchskonferenz wird durch teilnehmerorientierte Workshops und/oder Vorträge ergänzt. Das endgültige Programm wird ab Februar 2020 auf bekanntgegeben.
CfP: FaDaF Jahrestagung 2020 „DaF und DaZ im Zeichen von Innovation und Tradition“ an der Universität Marburg – Deadline für Abstracts 31. Dezember
Die nächste Jahrestagung DaF/DaZ wird vom Team der Abteilung Deutsch als Fremdsprache der Universität Marburg in Kooperation mit dem Fachverband Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF e.V.) vom 26.-28. März 2020 ausgerichtet. Wie in den vergangenen Jahren werden Vorträge und Workshops in den folgenden vier Themenschwerpunkten (TSP) und zwei Praxisforen angeboten:
TSP 1: Lernersprachenanalyse. Von der Beschreibung lernersprachlicher Merkmale zur Optimierung gesteuerter Erwerbsprozesse:
Im Rahmen dieses breitgefächerten Spektrums der Lernersprachenanalyse laden wir herzlich zur Einreichung von Beiträgen ein, die den skizzierten Gegenstandsbereich hinsichtlich des Deutschen als Lernersprache weiter erschließen und insbesondere auf folgende Forschungsfragen eingehen:
* Welche Besonderheiten kennzeichnen das Deutsche als Lernersprache, z.B. hinsichtlich schwer erlernbarer Phänomene oder unterschiedlicher inter- und intralingualer Transferprozesse?
* Wie bedingen innere und äußere Einflussfaktoren wie Kommunikationskontexte (gesteuert/ungesteuert, Zweitsprache/Fremdsprache, schriftlich/mündlich), Alter, Sprachlerneignung, Selbststeuerung und Sprach(lern)bewusstsein den lernersprachlichen Entwicklungsprozess?
* In welchem Verhältnis stehen lernersprachliche Erwerbsfolgen und Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen des sprachlichen Aneignungsprozesses (z.B. Grammatikerwerb, Flüssigkeit, Komplexität, Angemessenheit, Handlungsflexibilität) zueinander?
* Welche kommunikativen Zwecke können Lernende in verschiedenen Stadien lernersprachlicher Entwicklung im Unterricht und in außerschulischen Handlungskontexten erfüllen?
* Welche Rolle spielen Lernersprachen im Zusammenhang mit didaktischen und methodischen Überlegungen? Wie können Befunde aus der Lernersprachenanalyse für den Fremdsprachenunterricht nutzbar gemacht werden?
* Welche methodischen Verfahren der Erhebung, Aufbereitung und Auswertung lernersprachlicher Daten bieten sich für welche Forschungsfragen und Zielgruppen an?
* Wie kann die Effizienz spezieller Vermittlungsmethoden gemessen werden?
* Welche Wirkung haben lernersprachliche Phänomene (z.B. phonetische Abweichungen oder grammatische Fehler) auf die Wahrnehmung und Beurteilung der Lernenden durch kompetente SprecherInnen der Zielsprache?
TSP 2: Berufs-, Bildungs- und Wissenschaftssprache. Anspruch, Vorgaben und Wirklichkeit:
Wer sich Deutsch als Berufs-, Bildungs- oder Wissenschaftssprache aneignet, tut dies zumeist mit Blick auf bestimmte Berufs-, Studien- und Ausbildungsziele. Das Erreichen dieser Ziele ist häufig an sprachliche Mindestanforderungen gebunden, die von Bildungsinstitutionen und zum Teil auch von Arbeitgebern meist unter Verwendung der Niveaustufen des GER vorgegeben werden. Dabei kommt es häufig zu Diskrepanzen zwischen den institutionell festgeschriebenen und den tatsächlich benötigten berufs-, bildungs- und wissenschaftssprachlichen Kompetenzen.
Unter diesem Tagungsschwerpunkt sollen Ansprüche, Vorgaben und sprachpraktische Wirklichkeit in verschiedenen institutionellen und arbeitsmarktlichen Kontexten thematisiert und einander gegenübergestellt werden. Sprachstrukturelle, sprachdidaktische und sprachpolitische Überlegungen stehen dabei im Mittelpunkt. Erwünscht sind Beiträge zu den folgenden Fragestellungen:
* Wie verhalten sich die Konzepte von Berufs-, Bildungs- und Wissenschaftssprache zueinander und zur Alltagssprache? Wie lassen sie sich terminologisch, systematisch und theoretisch abgrenzen bzw. zueinander ins Verhältnis setzen?
* Welche sprachlichen Charakteristika weisen Berufs-, Bildungs- und Wissenschaftssprache auf? Welche sprachstrukturellen Unterschiede gibt es, auch im Vergleich zu den Herkunftssprachen?
* Welcher Bedarf besteht hinsichtlich deutscher Sprachkenntnisse in den jeweiligen Fächern, Disziplinen, Berufsfeldern? Wie unterscheidet sich der Bedarf institutionenspezifisch (Universitäten, Hochschulen, Bildungsträger, Wirtschaftsunternehmen, Schulen)?
* Wie wird zwischen den verschiedenen Etappen eines Bildungsprozesses unterschieden?
* Wie werden im Sinne einer Teilnehmerorientierung auch subjektive Bedarfe von Sprachlernenden in Bezug auf den Auf- und Ausbau ihrer sprachlichen Handlungskompetenz eingebunden?
* Wie werden im gesteuerten Erwerb von Berufs-, Bildungs- und Wissenschaftssprache Lernziele definiert und Kompetenzen beschrieben? Welche Sprachniveaus gemäß GER werden im deutschsprachigen Raum für Schule, Studium und Beruf gefordert, und welche Unterschiede bezüglich der Niveau-Vorgaben gibt es?
* In welchem Verhältnis stehen theoretisch formulierte Ansprüche bezüglich bestimmter Sprachniveaus und tatsächliche sprachpraktische Anforderungen zueinander? Inwiefern wird berücksichtigt, dass es in der Praxis oftmals große Unterschiede zwischen den tatsächlich erforderlichen rezeptiven und produktiven sprachlichen Kompetenzen gibt?
* Welche diagnostischen Verfahren der Sprachstandserhebung bieten sich an, um förderbedürftige Sprachbereiche zu identifizieren und Sprachstände im berufs-, bildungs- und wissenschaftssprachlichen Erwerbsprozess zu dokumentieren? Welche Qualitätsmerkmale und Gütekriterien bedingen die Auswahl geeigneter Verfahren?
* Welche Vermittlungskonzepte und Lehrmaterialien eignen sich für den Erwerb der jeweils charakteristischen sprachlichen Strukturen? Wie könnten diese für die Lehrwerksentwicklung und Lehrkräftequalifizierung genutzt werden? Gibt es Kriterien zur Entwicklung und Evaluation solcher Konzepte und Materialien?
* Welche expliziten – oder evtl. auch impliziten – sprachpolitischen Positionen zum Stellenwert des Deutschen bzw. zu den sprachlichen Zugangsvoraussetzungen für Hochschulen, Aus- und Weiterbildungsinstitutionen gibt es?
TSP 3: Professionalisierung von Lehrkräften und digitale Kompetenzen:
Im Themenschwerpunkt 3 „Professionalisierung von Lehrkräften und digitale Kompetenzen“ möchten wir aktuelle Ansätze der Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern für Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache diskutieren. Dabei sollen die mit der zunehmenden Digitalisierung von Lehr-/Lernprozessen in Schule und Erwachsenenbildung anstehenden Herausforderungen in besonderem Maße adressiert werden. Es sind jedoch auch weitere Aspekte von Professionalisierung erwünscht, z.B. die sich auf der Basis von Modellen mit den professionellen Kompetenzen von Lehrpersonen in DaF und DaZ beschäftigen. Mögliche Fragen, zu denen Beiträge eingereicht werden können, sind:
* Welche aktuellen Entwicklungen im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung von DaF/DaZ-Lehrkräften sind zu verzeichnen und wie werden sie beforscht?
* Welche digital gestützten Formate gibt es im Bereich der DaF/DaZ-Lehrkräfteausbildung? Wie sind diese aufgebaut und in welcher Beziehung stehen sie zur Kompetenzentwicklung der Lehrkräfte?
* Welchen Stellenwert hat Lehrkräfteprofessionalisierung in aktuellen bildungspolitischen Diskussionen (z. B. curriculare Entwicklungen in der akademischen Lehrkräftebildung, Rezeption von DigiCompEdu, GeR)?
* Welchen Einfluss hat die eigene professionelle Wahrnehmung auf die Kompetenzentwicklung? Wie wird DaF/DaZ-Lehrkräfteprofessionalisierung theoretisch sowie methodisch-methodologisch erfasst?
* Welche medien- und/oder fachdidaktischen Kompetenzen benötigen angehende DaF/DaZ-Lehrkräfte?
TSP 4: Kulturelles Lernen im DaF- und DaZ-Unterricht: reflexiv oder normativ orientiert?
In der TSP-Arbeit möchten wir den aktuellen Stand der Diskussion zu Landes- und Kulturkunde-Konzepten im DaF/DaZ Unterricht kritisch reflektieren und im Diskurs um die explizit geforderte (etwa in den Orientierungskursen des BAMF) und implizit praktizierte Wertevermittlung verorten. Die Interdependenz von Sprach- und Kulturlernen stellt eine der Grundannahmen des GER (2001: 17) dar („dass sich die Spracherfahrung eines Menschen in seinen kulturellen Kontexten erweitert“) und wird von der DaF/DaZ-Forschung seit mindestens zwei Jahrzehnten deklariert und immer wieder bekräftigt. Länderübergreifend betrachtet ist die Vermittlung der kulturellen Dimension von Sprache jedoch weder fest noch einheitlich in den Rahmencurricula und Lehrplänen verankert. Darüber hinaus koexistieren zahlreiche Kulturbegriffe. Dasselbe gilt für die Definition von Werten.
Als prosoziale Orientierung, die die Grundlage des menschlichen Zusammenlebens bildet, sind Werte situativ durch soziale, kulturelle und historische Kontexte bedingt und damit veränderlich und verhandelbar. Entsprechend vielfältig sind die Ansichten darüber, ob, in welchen Unterrichtsformaten und auf welche Weise Wertevermittlung im (landes- und kulturkundlichen) DaF/DaZ-Unterricht erfolgen kann und soll. Das Spektrum reicht von normativer Kultur- und Wertevermittlung bis zu verschiedenen Formen diskursiven, kulturreflexiven Lernens. Fragestellungen und Forschungsergebnisse in diesem Spannungsfeld sind für den TSP besonders interessant, z.B.:
* zur systematischen (nicht exemplarischen) Analyse der Rahmenbedingungen und Inhalte (z.B. Lehrpläne, Curricula, Lehrwerke) von Landes- und Kulturkunde im DaF/DaZ-Unterricht
* zur empirischen Erforschung (z.B. Beobachtungen von Unterrichtssettings; Schüler und Lehrerverhalten, -interaktion und -einstellungen [attitudes, beliefs] usw.)
* zur Theoriebildung und Evaluation theoretischer Konzepte im Bereich Landes- und Kulturkunde sowie der Wertevermittlung
* zu evaluierten Ansätzen zur Umsetzung von Landes- und Kulturkunde-Konzepten in der Praxis bzw. aus der Praxis
* zu konzeptionellen und/oder evaluierten Konsequenzen für die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften.
Praxisforum A: Unterricht:
Das Forum versteht sich zum einen als Plattform reflektierter Praxis für die Vorstellung und Diskussion von erprobten Unterrichtsentwürfen und zum anderen als Plattform neuer didaktischer Ansätze und Projekte, deren Ergebnisse für die Unterrichtspraxis im In- und Ausland von besonderer Relevanz sind. Im Fokus steht diesmal das Thema Best / Practice Digitalisierung.
Digitale Medien sind heutzutage aus einem handlungs- und lernerorientierten Fremdsprachenunterricht nicht mehr wegzudenken. Ihr Einsatz im DaF-/DaZ-Unterricht führt zum Entstehen einer neuen Lernkultur, die wiederum neue Lernchancen mit sich bringt. Eine Voraussetzung für ihren sinnvollen, effizienten und zielgruppengerechten Einsatz ist eine solide Medienkompetenz der Lehrkräfte sowie die Reflexion des Umgangs mit digitalen Medien in und außerhalb des Unterrichts.
In Ihrem Beitrag können Sie im Praxisforum A „Best / Practice Digitalisierung“ z.B. auf folgende Fragen eingehen:
* Welche Projekte mit dem Einsatz digitaler Medien sind im DaF-/DaZ-Unterricht möglich?
* Welche digital gestützten Lehr- und Lernszenarien sind im Hochschul- bzw. Schulbereich denkbar?
* Wie kann man das Mobile Learning effizient in den DaF-/DaZ-Unterricht integrieren bzw. welche Zusatzangebote sind sinnvoll?
* Wie kann man der Heterogenität im Klassenraum durch digitale Medien begegnen?
* Welche Potenziale haben digitale Medien für die Aus- und Weiterbildung von DaF-Lehrkräften im Ausland?
* Welche e-Twinning-Projekte sind besonders erfolgreich?
* Welche Ansätze gibt es zur Vermittlung von Sprachkompetenzen über Soziale Medien (Facebook, Instagram etc.)?
* Wie können digitale Medien im berufsorientierten Unterricht im In- und Ausland genutzt werden?
Aber auch andere unterrichtsrelevante Themen mit Bezug zur Digitalisierung sind im Forum willkommen.
Praxisforum B: Beruf und Qualifizierung:
Dieses Forum versteht sich als Angebot zur Weiterqualifikation sowohl von DaF-/DaZ-AbsolventInnen, seien sie als LehrerInnen, als WissenschaftlerInnen oder in anderen DaF-/DaZ-relevanten Arbeitsfeldern beschäftigt. Für Praxisforum B können keine Vortragsvorschläge eingereicht werden. Es werden gezielt ReferentInnen angeworben.
Download: Policy Brief „Andere Länder, andere Sitten? Welche kulturellen Unterschiede Flüchtlinge wahrnehmen – und wie sie damit umgehen“ des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung
Welche kulturellen Unterschiede nehmen Flüchtlinge wahr und wie gehen sie damit um? Der SVR-Forschungsbereich hat in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Flüchtlinge zu diesen Themen befragt und die Ergebnisse in einem Policy Brief veröffentlicht. Die Befragung wurde im Rahmen des SVR-Integrationsbarometers 2018 durchgeführt.
Dr. Cornelia Schu, Direktorin des SVR-Forschungsbereichs und Dr. Timo Tonassi, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich, haben die Ergebnisse der Untersuchung gemeinsam mit Raphaela Schweiger, Senior Projektmanagerin im Bereich Gesellschaft der Robert Bosch Stiftung, auf einer Pressekonferenz am 19. September vorgestellt.
Stelle als Projektassistenz (m/w/d) im Projekt „FHWS Praxis International“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt (FHWS) – Bewerbungsfrist 13. Oktober
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt (FHWS) besetzt zum 1. Januar 2020 im Hochschulservice Internationales in Vollzeit befristet bis 30. September 2021 eine Stelle als Projektassistenz (m/w/d) zur Internationalisierung von Praxiskontakten (Bewerbungskennziffer: 91.1.224).
Sie arbeiten im vorgenannten Projekt mit und übernehmen schwerpunktmäßig folgende Aufgaben:
* Unterstützung bei der Erstellung eines Konzeptes zur Vor- und Nachbereitung von studentischen internationalen Praxisaufenthalten
* Entwicklung und Implementiertung von Betreuungsmaßnahmen von Mobilitätsteilnehmerinnen und -teilnehmern mit dem Fokus auf internationalen Praxisaufenthalten
* Implementierung neuer hochschulinterner Verwaltungs- und Kommunikationsstrukturen im Zusammenhang mit internationalen Praxisaufenthalten
* Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen
* Pflege von strategischen internationalen Kooperationen mit Praxispartnern
* Unterstützung der Abteilungsleitung bei Projektanträgen, teilweise auch in Zusammenarbeit mit Fakultätsvertreterinnen und -vertretern
Einstellungsvoraussetzungen:
* ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor bzw. Diplom-FH oder vergleichbar), vorzugsweise in einer der folgenden Fachrichtungen: Wirtschafts-, Sozial- oder Kulturwissenschaften
* erste berufliche Erfahrungen in einem internationalen Arbeitsumfeld (wünschenswert, bevorzugt im Bildungsbereich)
* hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, muttersprachliche Kenntnisse einer weiteren modernen Fremdsprache sind wünschenswert
* eigene Auslandserfahrung (optional)
* internationale Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie Organisationsgeschick
* ausgeprägte analytische Fähigkeiten und ein strukturiertes, lösungsorientiertes Arbeiten
* hohes Maß an Eigeninitiative, schnelle Auffassungsgabe und Flexibilität
sehr gute MS-Office Kenntnisse sowie Erfahrungen mit MoveOn (wünschenswert)
* Bereitschaft, sich in alle sonstigen Themen des Arbeitsbereiches einzuarbeiten
Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Länder mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10 TV-L.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber (m/w/d) werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt eingestellt. Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 13. Oktober 2019.