Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Lehrauftrag „Interkulturelle Wirtschafts- und Sozialpsychologie“ an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) sucht deutschlandweit zeitnah Dozenten (m/w/d) auf freiberuflicher Basis für das Modul „Interkulturelle Wirtschafts- und Sozialpsychologie“ im Studiengang Wirtschaftspsychologie.

Der Unterricht umfasst einen Stundenumfang von insgesamt 75 Unterrichtseinheiten in zwei Trimestern (Sommer und Winter), welche terminlich beispielsweise auch in Blockveranstaltungen möglich sind.

Voraussetzung ist ein einschlägiger akademischer Abschluss und entsprechende Erfahrung.

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung an den Prodekan des Fachbereichs Personal/Gesundheit und Soziales:

Prof. Dr. habil. Rainer Kiss
Ravensberger Str. 10G
33602 Bielefeld

Bitte nutzen Sie das Bewerbungsformular auf unserer Homepage (https://www.fh-mittelstand.de/jobs/). Wir bitten, von postalischen Bewerbungen abzusehen.

Ausschreibung vom 21. Oktober 2019

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Ausschreibung: Deutschsprachige bzw. bilinguale Lehraufträge (E/D) im „Berlin Perspectives-Modul für internationale Studierende“ (Sommersemester 2020) an der Humboldt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 30. November

Im Berlin Perspectives-Modul für internationale Programmstudierende vergibt das bologna.lab der Humboldt Universität zu Berlin bis zu 12 Lehraufträge für das Sommersemester 2020 (April bis Juli 2020).

Berlin Perspectives ist ein interdisziplinäres Lehrangebot auf Bachelor-Niveau für internationale Austauschstudierende aller Fachrichtungen, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um an regulären Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache aktiv teilzunehmen. Die Seminare stehen auch HU-Studierenden im Rahmen des überfachlichen Wahlpflichtbereichs (üWP offen).

Alle Seminare nutzen Berlin als Bezugspunkt und sind im Bereich der Kultur-, Sozial- und Literaturwissenschaften einzuordnen. Sie laden Studierende dazu ein, sich anhand von Berlin wissenschaftlich mit Themen der deutschen Geschichte, Gesellschaft und Kultur auseinanderzusetzen und ihre eigene globale Perspektive einzubringen.

Die Lehrenden beziehen die Heterogenität der Studierenden in den Lernprozess mit ein und regen einen mehrperspektivischen Wissensdiskurs im Rahmen des International Classrooms an. Die Studierenden erweitern dabei nicht nur ihr Fachwissen, sie entwickeln auch interkulturelle und allgemeine studientechnische Kompetenzen und lernen, die sprachlich-kulturelle Verankerung von Wissen und Lernprozessen kritisch zu reflektieren.

Internationale Lehrkompetenz ausbauen:
Die Lehrtätigkeit im International Classroom von Berlin Perspectives bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr internationales Lehrprofil zu schärfen und im Austausch mit internationalen Studierenden gezielt Ihre Kompetenzen in der interkulturellen Hochschullehre weiterzuentwickeln.

Berlin Perspectives unterstützt Sie beim Erwerb und Ausbau interkultureller Lehrkompetenzen durch einen semesterbegleitenden kollegialen Austausch und durch kostenfreie Weiterbildungs-Workshops im Bereich interkultureller Didaktik.

Sprache und Methodik:
Die Lehrveranstaltungen werden auf Englisch, Deutsch oder in bilingualen Formaten angeboten. Sie stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen.
Die Lehrveranstaltungen sind interdisziplinär ausgerichtet und berücksichtigen die Diversität der Studierendengruppe.

Für deutschsprachige Lehrveranstaltungen folgt Berlin Perspectives Ansätzen des CLILiG (Content and Language integrated Learning in German), d.h. einer Verzahnung von Fachwissen und Sprache bzw. einer sprach-bewussten Vermittlung von Fachwissen. Dazu suchen wir ausdrücklich Lehrveranstaltungen, die neben relevanten Fachinhalten auch ein explizites didaktisches Konzept zur sprachlichen Verhandlung der Lehrinhalte aufweisen.
Neben Sprach- und Fachkompetenzen vermitteln Berlin Perspectives-Seminare auch erste Schlüsselqualifikationen für eigenständiges, wissenschaftliches Arbeiten (graduate attributes).

Leistungsnachweise werden in Absprache zwischen Lehrenden und Seminarteilnehmer_innen auf Deutsch oder Englisch (ggf. auch in anderen Sprachen) erbracht. Wir begrüßen Prüfungsformen, die Studierende zur kritischen Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.

Anforderungen:
Wir suchen engagierte Lehrende und Nachwuchswissenschaftler_innen, die Interesse an internationaler Lehre haben und die das internationale Studienmodul Berlin Perspectives aktiv auf Deutsch, Englisch oder in bilingualen Lehrformaten mitgestalten möchten.

Die Bewerbung als Co-Teaching-Team ist möglich.

Vorausgesetzt werden:
* Exzellente Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
* Interesse am Themenkomplex International Classroom, Diversität und interkulturelle Hochschullehre
* Erfahrungen in der internationalen Hochschullehre, gerne auch mit DaF-Hintergrund sowie Erfahrungen im Umgang mit kulturell und sprachlich heterogenen Studierendengruppen
* Kenntnisse im Umgang mit E-Learning-Methoden (Moodle)
* Die Bereitschaft, an 1-2 Lehrendentreffen teilzunehmen

Die Bewerbung für einen bilingualen oder deutschsprachigen Lehrauftrag sollte folgende Angaben enthalten:

Anschreiben auf Englisch oder Deutsch:
* Kurztext zur Lehrveranstaltung auf Englisch und Deutsch, der als Basis für das Vorlesungsverzeichnis dienen kann.
* Lehrveranstaltungskonzept (2-3 Seiten) auf Englisch oder Deutsch mit folgenden Angaben:
– Titel, Inhalt, sprachliche Voraussetzungen auf Deutsch und/oder Englisch
Relevanz des Themas für Berlin Perspectives und die Zielgruppe internationale Studierende
– Lernziele und didaktische Methoden
– Kurzbeschreibung der einzelnen (i.d.R. wöchentlichen) Seminarsitzungen
– Leistungsanforderungen/Assessment. Neben einer abschließenden Prüfungsleistung (z.B. Hausarbeit) begrüßen wir kursbegleitende Leistungen, die Studierende zur Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.

Bibliographie:
* Kommentar zum sprachlichen Konzept Ihrer Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung einer sprachlich und kulturell heterogenen Seminargruppe.
* Akademischer Lebenslauf

Für Bewerber_innen aus Drittstaaten (nicht-EU): Bitte beachten Sie, dass Sie für die Ausübung einer Lehrtätigkeit in Deutschland eine gültige Arbeitserlaubnis besitzen müssen.

Die Lehraufträge im Sommersemester 2020 werden im Rahmen der Richtlinien der Humboldt-Universität zu Berlin vergütet: 28 Lehrveranstaltungsstunden (à 45 Min.) à 37,50 € + 21,00 € pro studentischer Prüfungsleistung (z.B. Hausarbeit). Anreisekosten können nicht übernommen werden.

Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2020: 30. November 2019

Bitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen
(vorzugsweise per E-Mail in einem pdf-Dokument) an:
berlinperspectives@hu-berlin.de

Humboldt-Universität zu Berlin
bologna.lab
Berlin Perspectives
Dr. Monika Sonntag / Dr. Stefanie Rinke
Hausvogteiplatz 5-7

Zur Ausschreibung der Lehraufträge

Download: Factsheet (10/2019) „Fachkräftezuwanderung aus Drittstaaten nach Deutschland 2018“ der Bertelsmann Stiftung

Wie viele Fachkräfte sind 2018 aus dem außereuropäischen Ausland nach Deutschland gezogen? Woher kommen sie und wie viele wandern wieder ab? Ein von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichtes Infopapier zeigt: Die Zuwanderung von Fachkräften aus dem außereuropäischen Ausland ist 2018 – wie in den Jahren zuvor – leicht gestiegen. Die meisten Nicht-EU-Fachkräfte kamen 2018 aus Indien, den USA und Serbien.

Zum Download

CfP: Int. Tagung „Mehrsprachigkeit als Chance – Mehrsprachigkeit – Identität und Bildung“ an der Pädagogischen Hochschule Kärnten in Klagenfurt am Wörthersee – Deadline für Abstracts 30. November

Die Pädagogische Hochschule Kärnten in Klagenfurt am Wörthersee veranstaltet vom 23.-25. September 2020 eine internationale Tagung mit dem Schwerpunkt „Mehrsprachigkeit als Chance – Mehrsprachigkeit – Identität und Bildung“. Alle interessierten Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen (auch Studierende) sind herzlich dazu eingeladen, sich am wissenschaftlichen Programm zu beteiligen und werden um die Einreichung von Beiträgen (Paper – Präsentation oder Poster) bis zum 30. November 2019 gebeten. Die Begutachtung der Beiträge und eine Rückmeldung über die Annahme erfolgt zeitnah über die Mitglieder des Konsortiums. Für die Einzelbeiträge (Paper) sind 45-minütige Slots eingeplant (Vortrag 30 Minuten und Diskussion 15 Minuten).

Abstracts/Papers können in deutscher oder englischer Sprache unter folgender E-Mail-Adresse eingereicht werden: Mehrsprachigkeit2020@ph-kaernten.ac.at

Für die Sektionen der Tagung sind Beiträge zum Tagungsthema aus verschiedenen Disziplinen erwünscht, die sich mit folgenden Leitfragen befassen sollten:
* Sektion 1: Sprachliche Bildung: Welche Rolle spielen Herkunftssprachen im Bereich der sprach­lichen Bildung von Kindern und Jugendlichen?
* Sektion 2: Minderheitensprachen: Wie wird in den mehrsprachigen Regionen Europas das Erlernen der jeweiligen Minderheitensprache als Bildungssprache organisiert?
* Sektion 3: Mehrsprachigkeit und Identität: Welche Auswirkungen hat Mehrsprachigkeit auf die Entwicklung und Ermöglichung individueller Identitäten?
* Sektion 4: Nachbarschaftssprachen: Welchen Stellenwert haben Regional- und Nachbarschafts­sprachen in den einzelnen Schul- und Bildungssystemen?
* Sektion 5: Sprach- und kultursensible Bildung: Welche Rolle spielen Herkunftssprachen bei der Integration von Personen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft?
* Sektion 6: Freie Sektion

Bitte reichen Sie Abstracts (ca. 250 Wörter) auf Deutsch oder Englisch zu folgenden Präsenta­tionsformen ein und ordnen Sie Ihren Beitrag einer der oben genannten Sektionen zu.

Einreichungsfrist: 30. November 2019

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Ausschreibung: Deutsch-italienische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften 2021 in Kooperation mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Villa Vigoni – Antragsfrist 15. Dezember

Zusammen mit der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) fördert die Villa Vigoni auch 2021 die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und den Aufbau neuer Netzwerke zwischen (Nachwuchs-)Forschenden sowie Expertinnen und Experten in der Deutsch-Italienische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften.

Zielsetzung des Programms ist u.a. die Exploration aktueller Herausforderungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften aus vergleichender deutscher und italienischer Perspektive sowie die Mobilisierung neuer Verbindungen zwischen deutscher und italienischer Wissenschaft. Dabei müssen nicht zwingend exklusiv deutsch-italienische Themen behandelt werden.

Kern des Programms sind die Villa Vigoni-Gespräche. Diese gelten Themen, welche die aktuellen Debatten zur Kultur, Geschichte und Gesellschaft Europas vertiefen. Im Mittelpunkt steht die intensive Auseinandersetzung im Gespräch, die sich bewusst von den üblichen Konferenzformaten unterscheidet. Die Teilnehmerzahl ist daher begrenzt; ein Kreis von 20/25 Personen ist die Richtzahl.

Ausdrücklich erwünscht sind Doktoranden- und Postdoc-Kolloquien (mit bis zu vier Dozenten).

Anträge werden bis zum 15. Dezember 2019 erbeten an die Generalsekretärin des Deutsch-Italienischen Zentrums für Europäische Exzellenz Villa Vigoni, Dr. Christiane Liermann Traniello, entweder postalisch (Via G. Vigoni 1, I-22017 Loveno di Menaggio – CO) oder per E-Mail (segreteria@villavigoni.eu).

Es ist zwingend erforderlich, das Antragsformular, das hier unten abrufbar ist, zu verwenden.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Dott.ssa Caterina Sala: Tel. +39 0344 361239; E-Mail: sala@villavigoni.eu

Kontakt:
Dott.ssa Caterina Sala
phone+39 0344 361 239
mail_outlinesala@villavigoni.eu

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Download: Policy Paper „Ausgebremst statt durchgestartet – Herausforderungen für ausländische Studierende jenseits von Kultur- und Bildungsfragen“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat im Oktober die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht. Darin zeigt sich, dass Studierende aus Nicht-EU-Ländern auf dem Weg zum Studium nach Deutschland durch administrative Hürden ausgebremst werden.

Zum Download mit weiteren Informationen

 

Podcast „Integration ausländischer Studierender: Der Start ins Studium ist häufig ein Fehlstart“

Späte Zulassung, lange Visa-Wartezeiten, komplizierte Kontoeinrichtung – viele ausländische Studierende starten erst mit Verspätung in ihr Studium. Dabei sei gerade der Beginn des Studiums wichtig für die Integration, sagte Dr. Volker Meyer-Guckel vom Stifterverband für die deutsche Wissenschaft im Deutschlandfunk.

Zum Podcast

Ausschreibung: Fördermittel für weltweite Schulpartnerschaften 2020 des Deutschen Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) – Antragsfrist 15. Dezember

Die Antragsunterlagen für Schülerbegegnungen im kommenden Jahr, die vom Auswärtigen Amt gefördert werden, hat der Deutsche Pädagogische Austauschdienst (PAD) jetzt auf seiner Website veröffentlicht. Zuschüsse können bis zum 15. Dezember 2019 beantragt werden.

Aus Mitteln des Auswärtigen Amts fördert der PAD langfristig angelegte Partnerschaften zwischen Schulen in Deutschland und Schulen in den USA, Israel oder den Palästinensischen Gebieten, mit Staaten Ost-, Mittelost- und Südosteuropas sowie Staaten Afrikas, Asiens und der Golfregion. In begrenztem Umfang werden auch Schulpartnerschaften mit Mittel- und Südamerika, Ozeanien oder Kanada gefördert.

Für diese Schulpartnerschaften bietet der PAD insgesamt vier Förderprogramme an: Das German American Partnership Program, Schulpartnerschaften mit Ost-, Mittelost- und Südosteuropa sowie den Baltischen Staaten, Schulpartnerschaften mit Israel und Schulpartnerschaften der PASCH-Initiative.

Zuschüsse zu Fahrtkosten, Mittel für Projektarbeit und – je nach Programm ? auch Programmkostenzuschüsse können für die Begegnungen der Schülergruppen beantragt werden. Bei Schulpartnerschaften im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) sowie bei Schulpartnerschaften mit Ost-, Mittelost- und Südosteuropa sowie den Baltischen Staaten werden auch vorbereitende Besuche gefördert.

Antragsschluss ist der 15. Dezember 2019 (Achtung: gesonderte Termine für das Israel-Programm)

Insgesamt bietet der PAD vier Förderprogramme an. Auf den einzelnen Programmseiten können alle Informationen und Formulare abgerufen werden.
* German American Partnership Program
* Schulpartnerschaften mit Ost-, Mittelost- und Südosteuropa sowie den Baltischen Staaten
* Schulpartnerschaften mit Israel (Antragsfrist: bis 1. März 2020 für Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 31. Dezember 2020)
* Schulpartnerschaften der PASCH-Initiative

Zur Vorbereitung von Austauschbegegnungen steht den Schulen eine Reihe von Checklisten und Hinweisen zur Verfügung, etwa zu den Planungsschritten, der weiteren Finanzierung, der Visabeantragung oder – neu hinzugefügt – für die Gastfamilien. Die Materialien finden sich im Dokumentencenter auf der PAD-Website.

Für deutsch-chinesische Schulpartnerschaften gibt es zusätzlich den „Mercator Schulpartnerschaftsfonds Deutschland-China“, ein Förderprogramm der Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit dem PAD. Schulen des PASCH-Schulpartnerschaftsprogramms können hier einen zusätzlichen Antrag stellen, um die Fördermittel für die Reise der deutschen Schülerinnen und Schüler an ihre Partnerschule nach China zu erhöhen. Die nächste Antragsfrist für Begegnungen ab dem 1. August 2020 wird auf der Webseite des PAD zu gegebener Zeit veröffentlicht.

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Stelle als Koordinator/in (m/w/d) des Internationalen Graduiertenkollegs an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 31. Oktober

Am Bayerischen Geoinstitut der Universität Bayreuth ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilzeitstelle als Koordinator/in des Internationalen Graduiertenkollegs (m/w/d) im Umfang von 50 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (derzeit 20,05 Stunden) zu besetzen. Die Stelle ist bis zum Projektende am 30. September 2020 befristet.

Anforderungen/Kompetenzen:
* Erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium mit Schwerpunkt Scientific Writing und einschlägige internationale Berufserfahrung
* Gründliche Kenntnisse der japanischen Kultur und Sprache
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Organisationsgeschick, (interkulturelle) Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit
* Selbständiges Arbeiten und sicheres Auftreten
* Aufgeschlossenheit im Umgang mit Studierenden und internationalen Kooperationspartnern
* Erfahrung im Umgang mit den Sozialen Medien

Das Bayerische Geoinstitut betreibt in Kooperation mit der Universität Tohoku /Japan ein Graduiertenkolleg. Ihre Aufgabe ist die Vorbereitung und Betreuung des Aufenthalts der japanischen Wissenschaftler am Bayerischen Geoinstitut, Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und Lehrveranstaltungen gemeinsam mit der Universität Tohoku, Unterstützung bei der Verwaltung der Drittmittel, die Redaktion der Website des Graduiertenkollegs und die Entwicklung weiterer Strategien der Öffentlichkeitsarbeit.

Die Vergütung erfolgt nach TV-L.

Bitte senden Sie aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Zeugniskopien und Referenzen) ausschließlich per E-Mail in Form einer einzigen PDF-Datei (max. 30 MB) unter Angabe des Kennwortes: „Koordination IRTG BGI“ im Betreff der E-Mail bis zum 31. Oktober 2019 an: bewerbungen@uni-bayreuth.de

Ansprechpartner: Frau Anna Dinius, anna.dinius@uni-bayreuth.de , Tel. 0921-55-3703

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