Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als wiss. Mitarbeiter*in für Amerikanistik mit Schwerpunkt Diversity Studies an der TU Dresden – Bewerbungsfrist 15. Januar

An der TU Dresden ist am Institut für Anglistik und Amerikanistik an der Professur für Amerikanistik mit Schwerpunkt Diversity Studies zum 1. April 2020 eine Stelle als wiss. Mitarbeiter/in (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L) für drei Jahre (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit und dem Ziel der eigenen wiss. Weiterqualifikation (i.d.R. Promotion), zu besetzen.

Aufgaben:
* Mitarbeit an der Professur in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung.
* Die Lehrverpflichtung beträgt z. Zt. 2 SWS und schließt die Übernahme von Prüfungen und die Beratung und Betreuung von Studierenden ein.
* Neben der Einbindung in die Forschungsarbeit der Professur wird ein eigenes Promotionsprojekt im Themenspektrum der Professur erwartet.

Voraussetzungen:
* wiss. HSA der Amerikanistik bzw. Anglistik/Englisch mit amerikanistischem
Schwerpunkt;
* pädagogische Eignung;
* Erfahrungen mit der Organisation wiss. Konferenzen sind
von Vorteil.

Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Selbiges gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Ihre Bewerbung mit einer Projektskizze zum geplanten Promotionsprojekt (max. 5 Seiten), aus der Fragestellung und Bearbeitungsstand des Projekts sowie den üblichen Unterlagen
(Zeugnisse, tabellarischer Lebenslauf, ggf. Schriftenverzeichnis, ggf. Verzeichnis der abgehaltenen Lehrveranstaltungen) senden Sie bitte bis zum 15. Januar 2020 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Dresden) an:

TU Dresden, Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Institut für Anglistik und Amerikanistik
Professur für Amerikanistik mit Schwerpunkt Diversity Studies, Herr Prof. Dr. Carsten Junker
Helmholtzstr. 10
01069 Dresden

oder über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF-Dokument an annett.knoespel@tu-dresden.de.

Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.

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Ausschreibung: Stipendien für das ASA Programm 2020/21 von Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen – Bewerbungsfrist 20. Januar 2020

Engagement Global gGmbH – Service für Entwicklungsinitiativen schreibt für 2020/21 wieder 280 Stipiendien im Rahmen des ASA Programms aus. Das ASA-Programm fördert junge Menschen, die globale Zusammenhänge erkennen und verändern möchten.

Das Programm richtet sich an junge Menschen, die zwischen 21 und 30 Jahren alt sind, in Deutschland studieren (Bachelor, Master, Diplom, Magister, Staatsexamen) oder eine duale/schulische Berufsausbildung abgeschlossen haben, sowie an Personen nach dem Studium, deren Bachelorabschluss weniger als 18 Monate zurückliegt.

Zudem können junge Menschen (bis 35 Jahre) aus den Ländern der Partnerinstitutionen in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa am ASA-Programm teilnehmen. Sie bewerben sich direkt über die jeweilige Partnerinstitutionen in ihrem Heimatland.

Alle Teilnehmenden des Lern- und Qualifizierungsprogramms profitieren durch neues Wissen und Kompetenzen, Kontakte und Erfahrungen. Außerdem erhalten sie einen Zuschuss zu den Reise- und Lebenshaltungskosten während der Projektphase; auch Seminarkosten und Auslandsversicherungen übernimmt das ASA-Programm.

Das ASA-Programm vergibt jährlich etwa 280 Stipendien an junge Menschen, die zwischen 21 und 30 Jahren alt sind, in Deutschland studieren (Bachelor, Master, Diplom, Magister, Staatsexamen) oder eine duale/schulische Berufsausbildung abgeschlossen haben, sowie an Personen nach dem Studium, deren Bachelorabschluss weniger als 18 Monate zurückliegt.

ASA-Teilnehmende erhalten ein Stipendium für die Reise- und Lebenshaltungskosten während der Projektphasen. Außerdem beinhaltet die Förderung durch das Programm die Kosten der Seminare und für Auslandsversicherungen.

Bei Fragen zur Online-Bewerbung wenden Sie sich an:
bewerbung@asa-programm.de
Telefonsprechstunde während der Bewerbungsphase bis 20. Januar 2020:
Montags und dienstags von 9 bis 17 Uhr.
Telefon: 030-25482-236

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Ausschreibung: „Initiative ›Originalitätsverdacht?‹ Neue Optionen für die Geistes- und Kulturwissenschaften“ der VolkswagenStiftung – Stichtag für Anträge 17. März 2020

Was bedeutet ›originell‹, ›neu‹ oder ›innovativ‹ in den Geistes- und Kulturwissenschaften? So schwierig eine Definition in diesen Disziplinen mit den ihnen eigenen Forschungsgegenständen ist, so sicher ist auch, dass erkenntnisgewinnende Originalität ein zentrales Qualitätskriterium darstellt.

Mit ihrer Initiative ›Originalitätsverdacht?‹ will die Stiftung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ermutigen, Forschungsideen zu entwickeln, die gewissermaßen ›unter Originalitätsverdacht stehen‹. Sie fördert die erste Exploration eines neuen Gedankenpfades. In welcher Weise das Vorhaben originell sein soll, wird nicht vorgegeben: Das müssen die Antragsteller selbst überzeugend darstellen. Übliche Forschungsprojekte – so sehr sie auch die engere fachliche Expertise vorantreiben mögen – haben hier keine Chance.
Die Stiftung geht auch im Antrags- und Auswahlverfahren neue Wege: Das Verfahren ist schlank, schnell und innovativ. Erwartet wird, dass der Respons auf das Angebot dazu beiträgt, den Begriff der Originalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften zu schärfen.

Das Förderangebot:
Die Initiative zielt auf die Exploration von Vorhaben mit erkenntnisgewinnender Originalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Das Angebot beinhaltet zwei Förderlinien:

* Die Förderlinie 1 ›Komm! ins Offene …‹ greift ein Hölderlin-Zitat auf. Sie bietet der einzelnen Forscherpersönlichkeit die Möglichkeit, eine neue Idee, eine neue These oder ein neues Thema zu entwickeln und in einem Essay oder Traktat (auf ca. 80 bis 120 Seiten) darzulegen. Es geht um überraschende, kluge Einsichten, die – sprachlich anschaulich und klar formuliert – die Fachöffentlichkeit wie auch das breitere akademische und wissenschaftsinteressierte Publikum begeistern können.

Die einzelne Forscherpersönlichkeit kann mit bis zu 80.000 EUR für max. 1 Jahr gefördert werden.

* Die Förderlinie 2 ›Konstellationen‹ greift einen auch von Walter Benjamin verwendeten Begriff auf. Sie wendet sich an Projektteams, die sich gemeinsam einer neuen Forschungsidee widmen und deren Tragfähigkeit in einer Explorationsphase erkunden wollen. Das wichtigste Kriterium ist auch hier das Potenzial an erkenntnisgewinnender Originalität. Als Projektergebnis soll eine gemeinsame Fragestellung einschließlich der Entwicklung kohärenter Begrifflichkeiten oder Methoden(sets) in einer gemeinsamen Publikation (Aufsatz, Essay, Buch etc.) formuliert werden.

Für ein Projektteam mit bis zu vier Beteiligten können bis zu 150.000 EUR für max. 1½ Jahre zur Verfügung gestellt werden.

Die Zielgruppe:
Die Initiative ist offen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach der Promotion bis zum Ende der beruflichen Laufbahn. In Förderlinie 2 sind Anträge auch unter Beteiligung von internationalen Partnerinnen und Partnern willkommen. Voraussetzung ist, dass die Arbeiten zum Großteil an einer wissenschaftlichen Institution in Deutschland durchgeführt werden.

Die Auswahl:
Das Antragsverfahren ist mit wenig Aufwand verbunden: Ein Kurzantrag von drei Seiten und ein einseitiger Selbsteinschätzungsbogen genügen. Die Antragsprüfung kombiniert eine stiftungsinterne Vorauswahl mit der Begutachtung durch eine internationale Expertenjury. Durch die anonymisierte Begutachtung zählt allein die originelle Forschungsidee. Das Verfahren weicht auch in anderer Hinsicht vom traditionellen Peer-Review ab: In der Jury haben fachnahe und fachfremde Expertisen gleiches Gewicht. Die Entscheidung fällt innerhalb von 4 bis 5 Monaten nach dem Stichtag.

Die Auswahlkriterien:
* Das Potenzial an erkenntnisgewinnender Originalität: Was überrascht? Was begeistert?
* Die Relevanz des Themas für Wissenschaft, Öffentlichkeit und Gesellschaft
* Die Attraktivität der zu erwartenden Ergebnisse für die jeweiligen Zielgruppen
* Die Eignung des Vorhabens für das Förderformat
* Das Fehlen anderer Quellen für Vorbereitung oder Fördermittel für die Exploration der Forschungsidee

Kontakt:
Dr. Maximilian Räthel
Tel.: 0511-8381-345
Fax: 0511-8381-4345

Nataliya Moor
Tel.: 0511-8381-232
Fax: 0511-8381-4232

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Stelle als Koordinator/in (m/w/d) im Rahmen des Hessischen Landesprogramms WIR (Wegweisende Integrationsansätze Realisieren) beim Amt für Interkulturelles und Internationales der Stadt Darmstadt – Bewerbungsfrist 16. Dezember

Das Amt für Interkulturelles und Internationales der Stadt Darmstadt besetzt zur Verstärkung seines Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorerst befristet bis 31. Dezember 2021 eine Vollzeitstelle als Koordinator/in (m/w/d) im Rahmen des Hessischen Landesprogramms WIR (Wegweisende Integrationsansätze Realisieren).

Ihre zukünftigen Aufgaben sind unter anderem:
* Projektmanagement:
– strategische und konzeptionelle Planung und Umsetzung des interkulturellen Öffnungsprozesses der Verwaltung sowie Etablierung einer Willkommens- und Anerkennungskultur innerhalb der Stadtverwaltung
– Koordination der Umsetzung von bisher durchgeführten und geplanten Maßnahmen zur Interkulturellen Öffnung innerhalb der Stadtverwaltung
– Einbindung des interkulturellen Öffnungsprozesses in die kommunalen Strukturen.
– Koordination der Arbeit der Steuerungsgruppe „Interkulturelle Öffnung“
* Schnittstelle zur Landes-und Bundesebene:
– Austausch innovativer Ansätze der Interkulturellen Öffnung der kommunalen
Verwaltungseinrichtungen Darmstadts auf Landes- und Bundesebene, unter anderem im Rahmen des Landesprogramm WIR
– Veranstaltungsmanagement:
– Konzeptentwicklung, Planung und Umsetzung der Auftaktveranstaltungen sowie der Workshops
– Projektarbeiten und Großveranstaltungen
– Akquise von Kooperationspartnern
* Netzwerkarbeit:
– Aufbau, Moderation und Leitung von Arbeitsgruppen, Projektgruppen und Arbeitskreisen
– Mitarbeit in unterschiedlichen (Fach-)Gremien (u.a. Arbeitsgruppen- und kreisen) auf kommunaler und Landesebene
* Öffentlichkeitsarbeit:
– Verfassen von Pressemitteilungen
– Erstellen von Beiträgen für die Homepage und andere Medien sowie von Flyern

Mit diesen notwendigen Qualifikationen können Sie uns überzeugen:
* ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Gesellschaftswissenschaften (mindestens Bachelor) oder eine vergleichbare Qualifikation
* Projektmanagementfähigkeit
* Kenntnissen der Migrationsgeschichte, der Integrationsforschung und Integrationspolitik sowie zu Konzeption und Umsetzung interkultureller Öffnungsprozesse
* Interkulturelle Kompetenz
* Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
* Bereitschaft, im Bedarfsfall auch außerhalb der Regelarbeitszeit tätig zu sein
* Kenntnisse von Verwaltungsstrukturen sind wünschenswert.

Wir bieten unter anderem:
* Bezahlung nach der Entgeltgruppe EG S 12 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit regelmäßigen Tariferhöhungen und einer zusätzlichen leistungsorientierten Prämienzahlung
* Das Jahresgehalt liegt auf Basis von zwölf Monatsgehältern bei Vollzeit im Bereich von ca. 37.700,00 € (für Berufseinsteiger) bis ca. 53.700,00 € (Endstufe) zuzüglich einer Jahressonderzahlung. Das mittlere Einstiegsgehalt liegt bei ca. 42.700,00 € und setzt eine dreijährige einschlägige Berufserfahrung voraus.

Nähere Auskünfte zu den Aufgaben der Stelle erteilt Frau Dr. Latorre, Tel.: 06151 13-3582. Für Fragen zum allgemeinen Stellenausschreibungsverfahren steht Ihnen Frau Wendt, Tel.: 06151 13-3046 gerne zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen bis zum 16. Dezember 2019
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Der Magistrat – Personalabteilung –
Kennziffer 2/170
Postfach 11 10 61
64225 Darmstadt
E-Mail: karriere@darmstadt.de

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Stelle als Projektkoordinator*in für Digitalisierung im Dezernat Internationales an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 8. Dezember

Das Dezernat Internationales der Universität Bonn besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit 75% der regulären Arbeitszeit und befristet auf 3 Jahre eine Stelle als Projektkoordinator*in für Digitalisierung.

Das Dezernat Internationales koordiniert die internationalen Aktivitäten an der Universität Bonn. Dabei ist das Dezernat Ansprechpartner für Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland und unterstützt zeitgleich Bonner Studierende sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Verwaltungspersonal in allen Belangen der internationalen Mobilität und Zusammenarbeit.

Ihre Aufgaben:
* Konzeption, Implementierung und Koordination einer Digitalisierungsstrategie für das Dezernat Internationales,
* Einführung von digitalen Beratungs- und Informationsangeboten für die verschiedenen Zielgruppen der Abteilungen des Dezernats Internationales,
* Entwicklung von Maßnahmen zur „Virtual Internationalization at Home“ (virtual mobility/virtual exchange für Studierende und Mitarbeiter*innen der Verwaltung) im Rahmen der Vor- und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten sowie des Zertifikats für Internationale Kompetenz für Studierende und Mitarbeiter*innen,
* Konzeption und Einführung einer Social Media-Strategie (soziale Netzwerke und Content Communities) unter Berücksichtigung der Bedarfe der * Bedarfsermittlung, Zielgruppenanalyse, Berichtswesen und Evaluation im Arbeitsbereich
* Monitoring von Digitalisierungstrends und -entwicklungen im Bereich der internationalen Hochschulzusammenarbeit,
* Planung von fachbezogenen Workshops/In-House-Schulungen im Bereich Digitalisierung für die Mitarbeiter*innen des Dezernats Internationales,
* Unterstützung der Abteilungen bei der Etablierung von Digitalisierungsmaßnahmen.

Ihr Profil:
* abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium,
* einschlägige Kenntnisse der verschiedenen Arbeitsbereiche eines International Office,
* umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Digitalisierung an Hochschulen, insbesondere in den Gebieten Social Media, virtual exchange sowie der Digitalisierung von administrativen Prozessen,
* nachweisliche Erfahrungen in der Beratung von Studierenden und Hochschulmitarbeiter*innen,
* einschlägige Kenntnis des deutschen und des internationalen Hochschulsystems,
* nachweisliche Erfahrungen im internationalen Hochschulmarketing,
* Kenntnisse im Projekt- und Prozessmanagement,
* Fähigkeit, Inhalte und Prozesse nutzerfreundlich aufzuarbeiten und zu kommunizieren,
* hohe konzeptionelle, analytische und kommunikative Fähigkeiten gegenüber internen und externen Zielgruppen,
* Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Eigeninitiative,
* strukturierte und selbstständige Arbeitsweise,
* interkulturelle Kompetenz,
* hervorragende Ausdrucksfähigkeit sowie Stilsicherheit in Wort und Schrift in Deutsch und Englisch sowie
* nachweisliche didaktische Fähigkeiten.

Wir bieten:
* eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,
* flexible Arbeitszeiten,
* Unterstützung bei der Erschließung Ihrer Aufgaben und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterbildung in Ihrem Aufgabengebiet,
* betriebliche Altersversorgung (VBL),
* zahlreiche Angebote des Hochschulsports,
* eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen,
* Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 8. Dezember 2019 unter Angabe der Kennziffer 202/19/3.43 aus technischen Gründen
ausschließlich in einer PDF-Datei per E-Mail an bewerbung3.4@verwaltung.uni-bonn.de.

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Stelle als Referent*in „BNE-Konferenz 2020“ bei der Deutschen UNESCO-Kommission in Bonn – Bewerbungsfrist 9. Dezember

Die Deutsche UNESCO-Kommission in Bonn besetzt für den Fachbereich nachhaltige Entwicklung/Wissenschaft; Geschäftsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung zum nächstmöglichen Zeitpunkt und befristet bis zum 31. Oktober 2020 eine Vollzeitstelle als Referent*in (m/w/x) „BNE-Konferenz 2020“. Die Vergütung erfolgt nach TvöD E 13.

Die Deutsche UNESCO-Kommission setzt mit ihren Partnern im Rahmen einer Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Programmteile des Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) in Deutschland um. Zur Bearbeitung dieses breit gefächerten Themenspektrums suchen wir am Standort Bonn eine*n Referent*in im Arbeitsfeld BNE zur Vorbereitung einer internationalen BNE-Konferenz.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
* Konzeptionelle Unterstützung und Beratung der Konferenzveranstalter für die inhaltliche Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer internationalen BNE-Konferenz,
* inhaltliche Vorbereitung und Durchführung eines nationalen Events im direkten Anschluss an die internationale Konferenz, inklusive Abstimmungen mit dem Zuwendungsgeber und der für die logistische Umsetzung verantwortlichen Agentur,
* inhaltliche Beratung und Mitwirkung bei der Einbindung der deutschen BNE-Community durch kommunikative Maßnahmen sowie zur Erzielung von internationaler Sichtbarkeit der Konferenz im Vorfeld und Nachgang,
* Konzeption, verantwortliche Koordination und Redaktion von (Fach-/Web-)Publikationen, unter anderem mit externen Partnern und Agenturen,
* Mitarbeit in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
* zielgruppengerechte Kommunikation gegenüber Partnern,
* Einbindung ehrenamtlicher Expertise und interdisziplinärer Dialog mit Fachinstitutionen, Expertinnen und Experten und der Zivilgesellschaft,
* Repräsentation der Deutschen UNESCO-Kommission bei Veranstaltungen.

Was erwarten wir?
* Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium einer einschlägigen Fachrichtung (z. B. Nachhaltige Entwicklung, Kommunikationswissenschaften, (Medien-)Politik),
* mehrjährige einschlägige Berufserfahrung (z. B. internationale Organisationen, Ministerien, Stiftungen, Fachinstitute, internationale NGOs, Mittler- oder EZ-Organisationen),
* dokumentierte Erfolge in Projektkonzeption und -management,
* Kenntnisse aktueller Trends in den Themen Bildung für nachhaltige Entwicklung und Strategien nachhaltiger Entwicklung,
* verhandlungssichere Englisch- und idealerweise auch Französischkenntnisse, nachgewiesen durch Studienaufenthalte oder berufliche Tätigkeit im Ausland,
* ausgeprägte Konzeptionsfähigkeit und analytische Stärke verbunden mit einer eigenständigen, sorgfältigen und strukturierten Arbeitsweise,
* Teamorientierung und Eigeninitiative in der selbstständigen Arbeit,
* ein exzellentes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen,
* einen erfahrenen Umgang mit MS Office sowie
* die Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland.

Was bieten wir?
* Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe,
* eine befristete Tätigkeit im Umfang von 39 Wochenstunden am Standort Bonn,
* einen Arbeitsvertrag in Anlehnung an die Vorschriften des TVöD (E 13) mit einer Jahressonderzahlung, vermögenswirksamen Leistungen und betrieblicher Altersvorsorge,
* gleitende Arbeitszeiten und das Angebot eines vergünstigten Jobtickets.
Die Deutsche UNESCO-Kommission verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Beschäftigten(m/w/x) zu fördern. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (als ein PDF-Dokument mit max. 5 MB) bis zum 9. Dezember 2019 um 13 Uhr an folgende E-Mail-Adresse: personal@unesco.de ? Betreff Referent*in BNE-Konferenz 2020.

Für konkrete Rückfragen steht Ihnen Nancy Basin unter verwaltung@)unesco.de zur Verfügung. Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am Donnerstag, den 19. Dezember 2019 in Bonn stattfinden.

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Stelle als International Coordinator (m/w/d) an der Technischen Universität München – Bewerbungsfrist 15. Dezember

Die Technische Universität München (TUM) besetzt für die Weiterentwicklung der Internationalierungsstrategie der Fakultät im Bereich Studium und Lehre und den Ausbau internationaler Partnerschaften am Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt (WZW) in Freising eine Stelle als „International Coordinator“ (m/w/d). Die Stelle ist ab dem 1. Februar 2020 zu besetzen und auf zwei Jahre befristet. Wir suchen eine vielseitige Persönlichkeit mit Auslandserfahrung und Studium/Promotion im Bereich Life Sciences.

Das WZW als Life Science Campus der Technischen Universität München umfasst drei Forschungsdepartments und derzeit 23 Studiengänge, 3 davon in englischer Sprache. Die interdisziplinäre Verschränkung aller Disziplinen der Lebenswissenschaften an einem Standort ermöglicht die integrierte Erforschung biologischer Systeme. Als Teil der Exzellenzuniversität TUM kooperiert das WZW mit internationalen Spitzenuniversitäten durch Austauschprogramme und Kooperationen. Diese internationalen Partnerschaften sollen zukünftig weiter ausgebaut werden um den Standort noch attraktiver für ausländische Studierende und Wissenschaftler zu gestalten.

Ihre Aufgaben:
* Erarbeitung eines Konzeptes zur verbesserten internationalen Vernetzung des WZW zusammen mit dem Auslandsbeauftragten der Fakultät und Umsetzung der Maßnahmen;
* Mittel-Akquise für internationale Aktivitäten der Fakultät;
* Auswahl internationaler Kooperationspartner, Kontaktaufnahme und Aufbau von strategischen Fakultätspartnerschaften;
* Unterstützung der Beauftragten für internationalen Studierendenaustausch der Fakultät
* Zusammenarbeit mit den Studienkoordinatoren des WZW und der anderen TUM-Fakuktäten, den Kolleg*innen im International Center der TUM und an den Partneruniversitäten;
* Konzeption von Modulpaketen (Studienangeboten) für ausländische Studierende, Aktualisierung von Informationsmaterial, Bearbeitung und Pflege von Internetseiten und social media Auftritten;
* Weiterentwicklung der englischsprachigen Curricula am WZW sowie Erweiterung des englischsprachigen Modulangebots;
* Konzeption der Campusaktivitäten, Organisation und Durchführung von Infoveranstaltungen und Messen;
* Außendarstellung und Kommunikation der internationalen Aktivitäten der Fakultät;
* gelegentliche Reisetätigkeiten zu Partneruniversitäten, Messen oder Tagungen;
* Betreuung und Beratung von Austauschstudierenden;

Ihr Anforderungsprofil:
* Sehr gut abgeschlossenes Hochschulstudium mit anschließender Promotion im Bereich der Life Sciences;
* Auslandserfahrung im europäischen oder internationalen Hochschulwesen;
* Berufserfahrung in der Wissenschaft, im Wissenschaftsmanagement, und/oder in wissenschaftsnahen Institutionen;
* Verhandlungssichere Deutsch- und Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift (weitere Fremdsprachen von Vorteil);
* Gute Kenntnisse hochschulinterner Strukturen, Verfahren und Abläufe;
* Hohes Maß an Engagement, Flexibilität, Teamfähigkeit und die Fähigkeit, Arbeitsabläufe strukturiert zu gestalten sowie lösungsorientiert anzugehen;
* Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten;
* Eigenständigkeit.

Unser Angebot:
Wir bieten eine herausfordernde Tätigkeit in einem interessanten, international geprägten Umfeld. Die Beschäftigung und die Vergütung erfolgen nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder. Sie werden unterstützt durch eine Assistenz-Stelle in Teilzeit, die hauptsächlich für die administrativen Aspekte der Internationalisierung zuständig ist und bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen unterstützt. Die Hochschule strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an, qualifizierte Frauen werden daher nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihres nächstmöglichen Eintrittstermins bis 15. Dezember 2019 (gerne per Email mit dem Betreff „International Coordinator“) an Frau Manuela Wagner, Student Office Weihenstephan, Weihenstephaner Steig 22, 85354 Freising, E-Mail: bewerbungen.wzw@tum.de.

Bitte beachten Sie, dass postalisch eingesendete Bewerbungen nicht zurückgeschickt, sondern datenschutzgerecht vernichtet werden.

Hinweis zum Datenschutz:
Im Rahmen Ihrer Bewerbung um eine Stelle an der Technischen Universität München (TUM) übermitteln Sie personenbezogene Daten. Beachten Sie bitte hierzu unsere Datenschutzhinweise gemäß Art. 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zur Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen Ihrer Bewerbung. Durch die Übermittlung Ihrer Bewerbung bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise der TUM zur Kenntnis genommen haben.

Kontakt: bewerbungen.wzw@tum.de

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Download: Publikation „Legale Wege nach Europa. Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für Personen ohne Schutzperspektive“ des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Berlin

Im November hat der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Berlin die Ergebnisse einer neuen Studie mit dem Titel „Legale Wege nach Europa. Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten für Personen ohne Schutzperspektive“ veröffentlicht.

Legale Migrationswege gelten als wichtige Komponente einer umfassenden Migrationspolitik und werden häufig als Alternative zu irregulären Wanderungen von Drittstaatsangehörigen ohne Anspruch auf internationalen Schutz gefordert. Vor dem Hintergrund gemischter Wanderungen nach Europa untersuchte der SVR-Forschungsbereich, in Kooperation mit dem Migration Policy Institute Europe, legale Optionen für Drittstaatsangehörige, die vorrangig auf der Suche nach Arbeit oder Ausbildungsmöglichkeiten sind. Anhand von fünf Länderfallstudien (Deutschland, Frankreich, Italien, Schweden und Spanien) und einer Analyse der auswärtigen Migrationspolitik der Europäischen Union beleuchtet die Studie bestehende legale Mobilitätsoptionen, Herausforderungen in Politikgestaltung und -umsetzung sowie Möglichkeiten für zukünftige politische und programmatische Ansätze im Bereich legaler Zuwanderungswege. Das Projekt wurde gefördert durch die Stiftung Mercator. Diese Studie ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar.

Weitere Publikationen im Rahmen des Projekts:
Länderfallstudie Frankreich (englisch; Yves Pascouau and Christophe Pouly)
Länderfallstudie Deutschland (deutsch; SVR-Forschungsbereich)
Länderfallstudie Italien (englisch; Roberta Perna)
Länderfallstudie Spanien (englisch; MPI Europe)
Länderfallstudie Schweden (Bernd Parusel, im Erscheinen)
Neue Wege für legale Migration nach Europa (deutsch; SVR-Forschungsbereich)
Lessons from Europe on managing seasonal worker programmes (MPI Europe, im Erscheinen)

Zur deutschsprachigen Publikation

Zur Webseite mit weitern Informationen und Link des SVR

Zur Pressemitteilung des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ) zur Veröffentlichung der Ergebnisse der Studie