Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Download: IAB-Kurzbericht „Fünf Jahre seit der Fluchtmigration 2015: Integration in Arbeitsmarkt und Bildungssystem macht weitere Fortschritte“ des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung

Im Februar 2020 hat das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung den IAB-Kurzbericht „Fünf Jahre seit der Fluchtmigration 2015: Integration in Arbeitsmrakt und Bildungssytem macht weitere Fortschritte“ veröffentlicht.

Im Jahr 2015 wurden in Deutschland die höchsten Zuzüge von Geflüchteten seit den Flucht- und Vertreibungsbewegungen am Ende des zweiten Weltkriegs erreicht. Insgesamt ist die Zahl der Geflüchteten von Jahresanfang 2013 bis Jahresende 2018 um 1,2 Millionen Personen gestiegen. Die große Mehrheit dieser Menschen hat einen anerkannten Schutzstatus. Aktuelle Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten zeigen, dass ihre Arbeitsmarktintegration schneller erfolgt als bei früheren Geflüchteten und dass die Teilnahme an Sprach- und anderen Integrationsprogrammen sowie der Besuch von Bildungseinrichtungen deutlich zugenommen hat.

Zum Download des Kurzberichts

Podcast „Arbeitsmarktintegration für Geflüchtete: ‚Die Hauptursache ist, dass wir diesmal mehr investiert haben'“

Fast jeder zweite Flüchtling hat fünf Jahre nach seiner Ankunft in Deutschland einen Job. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hervor. Dies liege auch daran, dass man viel in Integrations- und Sprachkurse investiert habe, sagte Studienautor Prof. Dr. Herbert Brücker vom Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung im Deutschlandfunk.

Zum Podcast

Ausschreibung: Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2020 des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) – Bewerbungsfrist 31. März

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) schreibt zum 20. Mal den ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik aus. Damit wird eine herausragende und die Forschung besonders weiterführende Dissertation ausgezeichnet, die Themen an der Schnittstelle zwischen Kultur und Außenpolitik erforscht. Das Thema der Dissertation sollte Relevanz für die außenkulturpolitische Praxis haben. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert.

Vorschläge für Preisträger/-innen müssen von einer deutschen Hochschullehrerin oder einem Hochschullehrer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) eingereicht werden.

Die Arbeit muss zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2019 in einem EU-Land als Dissertation akzeptiert und benotet worden sein. Ebenso zugelassen sind Dissertationen, die in diesem Zeitraum veröffentlicht wurden.

Einreichungsfrist: 31. März 2020

Die Unterlagen können per Post oder per E-Mail (PDF-Datei) eingereicht werden.

Kirsten Mörixbauer

Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart

Telefon: 0711-2225-181

E-Mail: forschungspreis@ifa.de

Ausschreibung: Deutsch-Französisches Parlaments-Praktikum an der Humbolt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 23. März

Das Deutsch-Französische Parlaments-Praktikum richtet sich an deutsche bzw. französische Studierende bzw. Hochschulabsolventen, welche die Möglichkeit erhalten, im jeweils anderen Land ein Praktikum in der Assemblée Nationale (für deutsche Teilnehmerinnen und Teilnehmer) bzw. im Deutschen Bundestag (für französische Teilnehmerinnen und Teilnehmer) mit einem Studienaufenthalt am Institut d›Etudes Politiques de Paris bzw. an der Humboldt-Universität zu verbinden.

Deutsche Interessentinnen und Interessenten, die sich für ein Stipendium im Rahmen des Echange Franco-Allemand d‹Assistants Parlementaires Stagiaires zu einem Aufenthalt in Paris interessieren, finden hier die Programmbeschreibung 2020/2021, eine Checkliste, einen Vordruck SprachnachweisEinwilligungserklärung sowie Hinweise für Empfehlungsschreiben.

Zur Ausschreibung

Stelle als Mitarbeiter*in für Mobilität an der RWTH Aachen – Bewerbungsfrist 26. Februar 2020

Das Dezernat 2.0 – Internationale Hochschulbeziehungen koordiniert die internationalen Beziehungen der RWTH Aachen, entwickelt Programme mit ausländischen Partnerhochschulen und berät und unterstützt internationale Studierende sowie Studierende und Mitarbeitende, die Auslandsaufenthalte anstreben. Es ist zuständig für die Beratung, Zulassung und Einschreibung internationaler Studierender, die einen Abschluss an der RWTH anstreben.

Die Abteilung für Mobilität plant und koordiniert die Partnerschaften mit Hochschulen weltweit und berät Angehörige der RWTH Aachen hinsichtlich Mobilität im Rahmen von Auslandsaufenthalten. Für die Abteilung 2.3 – Mobilität wird ein/e Mitarbeiter/in für das Team RWTHweltweit gesucht.

Ihr Profil

Ihr Profil:
– Bachelorabschluss oder vergleichbarer Abschluss
– Erfahrung in der Betreuung von Studierenden wünschenswert
– eigene Auslandserfahrungen wünschenswert
– gute Kenntnisse des deutschen Hochschulsystems und idealerweise der RWTH Aachen
– Erfahrung im Programm- / Projektmanagement, der Sachbearbeitung und im Veranstaltungsmanagement
– Befähigung zum Umgang mit hohem Kundenvolumen sowie eine strukturierte Arbeitsweise
– fließende Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache
– gute Kenntnisse in der Anwendung von elektronischen Arbeitsmitteln (Microsoft Office) und mit Datenbanken
– Bereitschaft zu Auslandsdienstreisen

Ihre Aufgaben

Ihre Aufgaben:
– Beratung und Betreuung von RWTH-Studierenden, die im Rahmen des Austauschprogramms RWTHweltweit im Ausland studieren oder einen Austausch anstreben
– Koordination des Bewerbungs- und Auswahlprozesses für das Austauschprogramm RWTHweltweit
– Pflege von Hochschulpartnerschaften für die Studierendenmobilität mit Partnerhochschulen in den USA, Kanada, Russland, Mittel- und Südamerika sowie Australien
– Koordination des Mobilitätsprogramms UNITECH International

Unser Angebot

  • Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis.
    Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet für die Dauer einer Mutterschutzfrist und der sich ggf. anschließenden Elternzeit. (insgesamt voraussichtlich 11 Monate)
    Es handelt sich um eine Teilzeitstelle mit drei Viertel der regelmäßigen Wochenarbeitszeit
    Die Stelle ist bewertet mit EG 10 TV-L.

    Die RWTH ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert.
    Die Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.
    Wir wollen an der RWTH Aachen University besonders die Karrieren von Frauen fördern und freuen uns daher über Bewerberinnen.
    Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern sie in der Organisationseinheit unterrepräsentiert sind und sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
    Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
    Im Sinne der Gleichbehandlung bitten wir Sie, auf ein Bewerbungsfoto zu verzichten.
    Informationen zur Erhebung personenbezogener Daten nach Artikeln 13 und 14 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) finden Sie unter http://www.rwth-aachen.de/dsgvo-information-bewerbung
Nummer:30602
Frist:26. Februar 2020
Postalisch:RWTH Aachen
Dezernat 2.0 – Internationale Hochschulbeziehungen
Frau Dr. Henriette Finsterbusch
Templergraben 57
52062 Aachen
E-Mail:E-Mail schreiben
Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Abteilungsleiter*In des Dezernats International Office/Fremdsprachenzentrum (FSZ) an der Universität Tübingen – Bewerbungsfrist 24. Februar

Am Fremdsprachenzentrum (FSZ) der Universität Tübingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Abteilungsleiter*in (m/w/d/; E 14 TV-L) unbefristet zu besetzen.

Das FSZ ist eine Abteilung des Dezernats International Office der Zentralen Verwaltung. Die Aufgabe des FSZ ist die Organisation und Durchführung von Sprachkursen auf verschiedenen Niveaus für Studierende und Beschäftigte und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Internationalisierung der Universität. 

Ihre Aufgaben: 

  • Leitung, Koordination und Weiterentwicklung des FSZ
  • Fachdidaktische Anleitung und Entwicklung im Bereich Sprachlehrveranstaltungen und Zertifizierung von Sprachkenntnissen sowie eigener kleiner Lehranteil in einer modernen Fremdsprache
  • Konzeption und Umsetzung neuer Formate (interkulturelle Themen, digitale Lehrformate)
  • Mitwirkung in Internationalisierungsprojekten der Universität, z.B. CIVIS, und Kooperation mit der Abteilung Deutsch als Fremdsprache
  • Personal-, Finanz-, und Organisationsverantwortung

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar)
  • Mehrjährige Lehrerfahrung sowie ausgeprägte Methodenkompetenz
  • Einschlägige Leitungserfahrung, insbesondere von Sprachzentren im Hochschulbereich, hinsichtlich Finanzplanung und Organisation erwünscht
  • Erfahrung in der Personalführung, Kommunikationsstärke und sicheres Entscheidungsverhalten
  • Erfahrung in der Anleitung interkultureller Teams
  • Erfahrungen mit Sprachzertifizierungen, z.B. UNIcert, TOEFL
  • Ausgezeichnete Deutschkenntnisse und entsprechende Kenntnisse in einer weiteren modernen Fremdsprache (C1/2)

Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. 

Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung bis zum 24. Februar 2020 an Frau Dr. Christine Rubas, Universität Tübingen, Leitung International Office, Fremdsprachenzentrum, Wilhelmstr. 22, 72074 Tübingen oder an bewerbungen@fsz.uni-tuebingen.de (zusammengefasst in einer pdf-Datei). 

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Praktikum/Werkstudententätigkeit bei power4africa e.V. in Dresden – Bewerbungsfrist 1. Juni

Wir sind ein eingetragener Verein und seit 2006 in Dresden aktiv und wollen den kulturellen Austausch zwischen Dresdnern und Menschen mit Migrationshintergrund fördern.

Unser Angebot an dich:

Wir bieten dir ein interessantes und herausforderndes Tätigkeitsfeld im Bereich der interkulturellen Arbeit an. Dazu gehört unter anderem der Besuch von fachspezifischen Messen, Seminaren, Mitwirkung im Vereinsleben sowie der allgemeinen Verwaltung. Am Ende des erfolgreichen Praktikums bekommst du von uns ein aussagekräftiges Praktikumszeugnis.

Als Dauer für ein solches Praktikum sehen wir idealerweise 6 Wochen bis zu 12 Monaten vor.

Aufgaben:

• Internetrecherchen für interkulturelle Arbeiten

• Erstellung interkultureller Analysen

• Bearbeitung/Nacharbeit eingereichter Anträge

• Messe- und Workshopbesuche

• Gestaltung von Workshops

• Übersetzungen Englisch/Deutsch

• Betreuung Projektpartner

• andere Tätigkeiten wie angeordnet

Voraussetzungen:

• soziales Interesse

• Engagement, Eigeninitiative und Offenheit

• Englisch ist von Vorteil

• Lust am selbständigen Arbeiten

• MS-Office Kenntnisse

Wir bieten dir eine angenehmes Team, Fahrkosten werden übernommen und Vergütung kann je nach Absprache und Leistungen variieren.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann schicke uns deine aussagekräftige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, etc.) – als PDF.

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