Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Ausschreibung: Jubiläumsinitiative „Wirkung hoch 100“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V. – Bewerbungen mit Ideenvorschlägen ab Mai möglich

Im Rahmen der Jubiläumsinitiative „Wirkung hoch 100“ sucht der Stifterverband 100 vielversprechende Ideen, die die Welt in den nächsten Jahrzehnten entscheidend prägen werden. Auch öffentliche Einrichtungen wie Hochschulen, außeruniversitäre Forschungsorganisationen oder Wissenschaftsakademien sind dazu eingeladen, sich mit Projekten aus den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Innovation an der Initiative zu beteiligen. Bewerbungen werden voraussichtlich ab Mai 2020 möglich sein. Alle ausgewählten Projekte erhalten eine Förderung von jeweils mindestens 10.000 Euro.

Die Ausschreibung richtet sich an:

  • Öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungsorganisationen oder Wissenschaftsakademien, ihre Organisationseinheiten oder Intrapreneure in diesen Organisationen
  • Gemeinnützige Akteure, Bildungsträger, Vereine und Initiativen aus der Zivilgesellschaft
  • Sozialunternehmen

Die Auswahl erfolgt nach folgenden Kriterien:

  • Reagiert das Projekt auf einen tatsächlichen Bedarf und bearbeitet es eine wichtige Herausforderung?
  • Sind erste Umsetzungsschritte bereits erfolgt?
  • Sind die Lösungsansätze originell?
  • Besteht Potenzial für Wirkung, Innovation und Veränderung?
  • Lässt sich die Projektidee verbreiten und skalieren?

Weitere Informationen zu der Ausschreibung und dem zeitlichen Ablauf

Podcast „Neuer DAAD-Präsident: ‚Eine freiheitlich-demokratische Grundordnung garantiert eine freie Wissenschaft’“

Als neuer Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienst betonte Prof. Dr. Joybrato Mukherjee im Deutschlandfunk, dass der DAAD für die wissenschaftliche Freiheit einsteht. Die sei nicht ohne Presse- und Meinungsfreiheit denkbar. Mit Partnerländern, die diese Werte nicht vertreten, müsste die Zusammenarbeit ausgebaut werden.

Zum Podcast

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Rahmen des germanistisch-romanistischen Forschungsprojekts „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ an der Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 28. Februar

Am Institut für Sprache, Literatur und Medien der Europa-Universität Flensburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt – vorbehaltlich der Mittelbewilligung – eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (d/m/w) (EG 13 TV-L, 50%) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen.

Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber wird im Rahmen des germanistisch-romanistischen Forschungsprojekts „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ tätig. Das Projekt verfolgt das Ziel, in Zusammenarbeit mit europäischen Partneruniversitäten ein Unterrichtsmodul für den internationalen Einsatz zum Themengebiet Literatur und Interkulturalität zu entwickeln, zu erproben und forschend zu begleiten, dies schließt die Erarbeitung wissenschaftlicher Veröffentlichungen ein. Eine darüber hinaus gehende wissenschaftliche Weiterqualifikation gehört nicht unmittelbar zu den Dienstaufgaben. Wir bieten jedoch an, Ergebnisse aus der Projektarbeit für ein Qualifikationsvorhaben an unserem Hause zu nutzen und werden ein solches Vorhaben auf Wunsch sehr gerne unterstützen. Wir bieten Ihnen nach Absprache außerdem die Möglichkeit zur eigenständigen Lehrtätigkeit, die auf Wunsch auch von hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen flankiert werden kann. Formal ist die Stelle dem Romanischen Seminar zugeordnet.

Zu den Voraussetzungen für eine Bewerbung gehören ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Romanistik und/oder Germanistik bzw. vergleichbarer Studiengänge mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie sehr gute Französischkenntnisse (CEFR-Level C1). Wünschenswert sind sehr gute Studienabschlüsse, literaturdidaktische Kompetenzen und Interessen, nachzuweisen z.B. durch Studienverläufe, Praktika oder Publikationen, sowie Kenntnisse auf dem Gebiet von Literatur und Interkulturalität, nachzuweisen durch Studienverläufe, Abschlussarbeiten oder Publikationen.

Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Europa-Universität Flensburg strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Margot Brink (E-Mail: margot.brink@uni-flensburg.de) oder Prof. Dr. Iulia Patrut (EMail: iulia-karin.patrut@uni-flensburg.de).

Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805-2819 oder E-Mail: alsen@uni-flensburg.de) gern zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Exposé zum Dissertationsvorhaben im Umfang von 5 Seiten und/oder Auszug aus der Masterthesis (10-15 Seiten und Resümee der Thesis) Lebenslauf, Zeugnisse, Studienverläufe) bis zum 28. Februar 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 202037, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden. Bei Bewerbungen in Papierform weisen wir darauf hin, dass diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Projektkoordinator*in des Projekts „Digital Cooperation and Mobility (DiCoMo) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) in Saarbrücken – Bewerbungsfrist 28. Februar

Die htw saar beabsichtigt, im Rahmen des Projekts „Digital Cooperation and Mobility (DiCoMo)“ gemeinsam mit Partnerhochschulen in Frankreich und Finnland, die digitale Transformation der Hochschulen in Kombination mit der Stärkung der internationalen Zusammenarbeit auf administrativer ebenso wie auf akademischer Ebene voranzutreiben. Für dieses Projekt ist, vorbehaltlich der Finanzierung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), ab 1. April 2020 in Vollzeit und zunächst befristet bis 31. März 2023 eine Stelle als Projektkoordinator/in (m/w/d) zu besetzen.

Aufgabengebiete:

• Projektmanagement und inhaltliche Steuerung des Gesamtprojekts

• Abstimmung mit Projektleitung und –teilprojektleitern, Projektmitarbeiter/innen, Projektbeteiligten und relevanten Servicestellen der htw saar sowie Beteiligten der Partnerhochschulen in Frankreich und Finnland

• Planung und Durchführung einer internationalen Transfertagung zum Projekt

• Planung und Koordination der internen und internationalen Projekttreffen, ggf. in englischer bzw. französischer Sprache

• Planung und Teilnahme an Projekttreffen an den Partnerhochschulen in Frankreich und Finnland

• Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt, einschließlich Webseiten

• Evaluation sämtlicher Projektaktivitäten mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden in Beteiligung der jeweiligen Akteure an der htw saar und an den Partnerhochschulen

• Erstellen von Status- und Evaluationsberichten sowie Mitarbeit an Veröffentlichungen

• Kommunikation mit dem Projektträger

• Kontinuierliches Projektmonitoring und Projekt-Risikomanagement Einstellungsvoraussetzungen

• Hochschulabschluss (Master/Diplom) idealerweise in Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften, Promotion von Vorteil

• Erfahrungen im Management komplexer Projekte

• Vertiefte Kenntnisse in der quantitativen und qualitativen Evaluation von Projekten

• Vertiefte Kenntnisse im Verfassen von Berichten und Publikationen

• Verhandlungssichere Deutschkenntnisse (mindestens C1), gute Englisch- und Französischkenntnisse (mindestens B2) in Wort und Schrift

• Sicheres und kompetentes Auftreten gegenüber allen beteiligten internen und externen Projektbeteiligten (national und international) und dem Projektträger

• Sehr gute Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten, hohe Sozialkompetenz sowie selbstständiges Arbeiten. Weiterhin wird ein Interesse an Digitalisierung im Kontext der hochschulischen Internationalisierung, die Bereitschaft zur Nutzung digitaler Medien sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen vorausgesetzt.

Die Vergütung für das Beschäftigungsverhältnis an der htw saar richtet sich nach den Vorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Vorgesehen ist die Entgeltgruppe 13. Als zertifizierte Hochschule fördern wir aktiv die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bieten Ihnen familiengerechte Arbeitsbedingungen sowie eine hausnahe Kita. Im Rahmen der tatsächlichen Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und der gesetzlichen Maßgabe, die Unterrepräsentanz von Frauen innerhalb des Geltungsbereichs eines bestehenden Frauenförderplans zu beseitigen, ist die Hochschule an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert. Die htw saar setzt sich für Diversität und Chancengerechtigkeit ein. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Wir begrüßen zudem ausdrücklich Bewerber und Bewerberinnen aller Nationalitäten. Angaben über ehrenamtliche Tätigkeiten sind erwünscht.

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, die Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 28. Februar 2020 senden an die Personalabteilung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße 40, 66117 Saarbrücken.

Aus Kostengründen kann eine Rücksendung Ihrer Bewerbungsunterlagen nicht erfolgen. Es sollten daher keine Originale sowie Schnellhefter, Sichthüllen etc. eingereicht werden. Nähere Informationen finden Sie im Internet auf unserer Homepage unter www.htwsaar.de. Bei Fragen steht Ihnen die Personalabteilung telefonisch unter 0681-5867-113 oder per E-Mail unter bewerbung@htwsaar.de zur Verfügung. Gerne können Sie Ihre Bewerbung an diese E-Mail-Adresse senden.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*In für die konzeptionelle Entwicklung eines Moduls im Master of Education zur Vorbereitung und Begleitung des Praxissemesters im Ausland an der Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 28. Februar

In der Abteilung Geographie der Europa-Universität Flensburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt (spätestens zum 1. April 2020) vorbehaltlich der Mittelzuweisung durch den Drittmittelgeber eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (d/m/w) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 50 %) befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen. Die Stelle ist angesiedelt im durch die Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF geförderten Verbundprojekt mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zur Digitalisierung der Lehrkräftebildung (OLAD@SH). Das Projekt verknüpft die für eine zeitgemäße Lehrkräftebildung zentralen Aspekte Digitalisierung, Praxisbezug und Internationalisierung miteinander und strebt vornehmlich strategische Entwicklungen im Bereich des Ausbaus regionaler und internationaler Netzwerke der Theorie-Praxis-Verbindung durch fachbezogene und interdisziplinäre Ansätze an.

Ziel des im Rahmen der Stelle zu betreuenden Teilprojekts ist die konzeptionelle Entwicklung eines Moduls im Master of Education zur Vorbereitung und Begleitung des Praxissemesters im Ausland unter Nutzung von digitalen Medien. Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation gehört nicht unmittelbar zu den Dienstaufgaben. Wir bieten jedoch an, Ergebnisse aus der Projektarbeit für ein Qualifikationsvorhaben unter Betreuung der verantwortlichen Professur zu nutzen und werden ein solches Vorhaben auf Wunsch sehr gerne unterstützen. Wir bieten Ihnen nach Absprache außerdem die Möglichkeit zur eigenständigen Lehrtätigkeit, die auf Wunsch auch von hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen flankiert werden kann.

Das Aufgabengebiet umfasst:

 Einarbeitung in die Grundlagenliteratur zur Internationalisierung der Lehrer_innenbildung

 Konzeptionelle Entwicklung und wissenschaftliche Evaluation eines spezifischen Moduls zur Begleitung von Praktikant_innen im Ausland unter Nutzung digitaler Infrastruktur

 Evaluation des individuellen und Gruppenlernprozesses der teilnehmenden Studierenden Voraussetzungen für die Stelle sind:  Studienabschluss im Bereich der Lehrer_innenbildung (Master of Education), idealerweise mit einem Abschluss in Geographie oder einer anderen Sozialwissenschaft

 internationale Studien- oder Praxiserfahrung

 Erfahrung in der Anwendung von Methoden der empirischen Sozial- bzw. Bildungsforschung

 sehr gute englische Sprachkenntnisse (mindestens CEFR-Level C1)

Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Holger Jahnke (E‐Mail: holger.jahnke@uni-flensburg.de). Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805‐2819 oder E‐Mail: alsen@uni‐flensburg.de) gern zur Verfügung. Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Die Europa-Universität Flensburg strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Studienverläufe) bis zum 28. Februar 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 262053, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden. Bei Bewerbungen in Papierform weisen wir darauf hin, dass diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss. Mitarbeiterin im Projekt „Internationalisierung der Lehrer*innenbildung“ an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 26. Februar

Am Zentrum für Lehrer*innenbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist ab dem 01.04.2020 die bis zum 30.09.2022 befristete Stelle einer*eines Wissenschaftliche Mitarbeiterin*Mitarbeiter (m-w-d) im Projekt „Internationalisierung der Lehrer*innenbildung“ in Teilzeitbeschäftigung (50%) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Voraussetzungen:

• wissenschaftliches Hochschulstudium (Kulturwissenschaftliches, (fremdsprachen-)philologisches oder Lehramtsstudium)

• Expertise im Bereich der Internationalisierung und/oder der Förderung von interkulturellen Kompetenzen im Bildungsbereich

• Erfahrungen im Einsatz von digitalen Lehr-Lern-Werkzeugen bzw. digitalen Vernetzungsplattformen

• Arbeitserfahrung in der universitären Lehrer*innenbildung sowie in internationalen Projekten erwünscht

• Auslandserfahrung im akademischen Kontext erwünscht

• verhandlungssichere Sprachkompetenz in Deutsch, Englisch und mindestens einer weiteren modernen Fremdsprache

• hohe Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Kommunikationskompetenz

Arbeitsaufgaben:

• Konzeption und methodische Ausgestaltung eines neuartigen Tools zur professionsorientierten Begleitung Lehramtsstudierender während der Praxisphasen im Ausland

• Pilotierung, Gestaltung und Pflege dieses digitalen Werkzeugs

• Wissenschaftliche projektbegleitende Evaluation der Wirksamkeit der neuen Maßnahme

• Zusätzlich Konzeption, Betreuung und Evaluation eines E-Portfolios für Studierende

• Forschung zu Thematiken aus dem Bereich Internationalisierung der Lehrer*innenbildung und Präsentation von Projektergebnissen auf Tagungen und Netzwerkveranstaltungen

• Vernetzung mit Lehrer*innenbildungsstandorten im Ausland und Abstimmung mit relevanten Akteuren der Lehrer*innenbildung an der MLU, Koordination von Onlinemeetings

Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Nähere Auskünfte erteilt das Zentrum für Lehrer*innenbildung, Frau Dr. Anne Julia Fett, Tel.: 0345 / 55-23898, E-Mail: anne.fett@zlb.uni-halle.de.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-1668/20-D mit den üblichen Unterlagen bis zum 26. Februar 2020 an das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Martin-Luther-Universität, Dachritzstr. 12, 06108 Halle. Eine elektronische Bewerbung an international@zlb.uni-halle.de (in einer PDF-Datei mit max. 5 MB) ist möglich.

Download: Studie „Zugang per Zufallsprinzip? Neuzugewanderte auf dem Weg in die berufliche Bildung“ des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)

Über eine Million Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren sind seit 2014 nach Deutschland geflüchtet oder aus dem EU-Ausland zugewandert: Das geht aus den jüngsten Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor. Der Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hat untersucht, welche Hürden ihrem Zugang zu beruflicher Bildung im Weg stehen. Das Ergebnis: Ob es diesen Menschen gelingt, diese Hürden zu überwinden, hängt zu einem guten Teil vom Zufall ab. Die Beraterinnen und Berater in Berufsschulen, Wohnheimen, Wohlfahrtsorganisationen und anderen Einrichtungen spielen eine wichtige Rolle. Sie dienen als Wegweiser im deutschen ‚Ausbildungsdschungel‘.

Zur Pressemitteilung und weiteren Informationen des SVR

Zur Studie

Stelle als Wiss. MitarbeiterIn im Teilprojekt „PRONET²: Mehrsprachigkeitsbezogenes Lehrerhandeln im bilingualen Sachfachunterricht – Professionalisierung angehender und aktiver Lehrkräfte“ an der Universität Kassel – Bewerbungsfrist 22. Februar

Der Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften (FB 02) Institut für Anglistik/Amerikanistik sowie Fachbereich Gesellschaftswissenschaften (FB 05) der Universität Kassel besetzt ab 1. April in Teilzeit (20 Stunden) befristet bis 30. September 2021 eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im befristet, Teilzeit (derzeit 20 Wochenstunden) im Teilprojekt „PRONET² Teilprojekt „Mehrsprachigkeitsbezogenes Lehrerhandeln im bilingualen Sachfachunterricht – Professionalisierung angehender und aktiver Lehrkräfte“.

Aufgaben:

  • Projektorganisation
  • Projektbezogene Forschung mit der Perspektive einer Promotion
  • Unterstützung von Publikationen
  • Mitwirkung in der Konzeption und Organisation einer Tagung zum bilingualen Sachfachunterricht
  • Auswertung von Daten
  • Ggf. Durchführung einer Lehrveranstaltung im Umfang von 2SWS
  • Mitwirkung bei der Betreuung und Beratung von Studierenden
  • Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung

Voraussetzungen:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium für das Lehramt mit Fächerkombinationen aus Geschichtswissenschaft/Politikwissenschaft und romanischer Sprache oder Geschichtswissenschaft/Politikwissenschaft und Anglistik/Amerikanistik; sehr guter Studienabschluss
  • Sprachkenntnisse in Deutsch auf Niveau C1 oder höher
  • Sprachkenntnisse in Englisch, Französisch oder Spanisch auf Niveau B2 oder höher
  • Kenntnisse einer weiteren Sprache erwünscht
  • didaktische Erfahrungen erwünscht
  • pädagogische Eignung für die universitäre Lehre

Von Vorteil sind:

  • hohes Maß an Organisationsfähigkeit
  • Unterrichtserfahrung in der Schule
  • Erfahrungen in der Auswertung von Daten
  • Erfahrungen im Umgang mit Microsoft Office, insbesondere Excel, und Auswertungssoftware

Für Rückfragen stehen Prof. Dr. Claudia Finkbeiner, Tel.: 0561-804-3353, E-Mail: cfink@uni-kassel.de sowie Prof. Dr. Christine Pflüger, Tel.: 0561-804-3116, E-Mail: christine.pflueger@uni-kassel.de zur Verfügung. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 21. Februar an die folgende Mail: bewerbungen@uni-kassel.de

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2 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen am Institut für Empirische Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen – Bewerbungsfrist 28. Februar

Am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen sind zum nächst möglichen Termin zwei Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innnen (Entgeltgruppe TV-L E13, 65%) befristet für 3 Jahre zu besetzen.

Zu den Dienstaufgaben gehören die Anfertigung einer Dissertation zu einem der Schwerpunkte des Instituts, universitäre Lehre im Umfang von 2 SWS im Bachelor- und Masterbereich sowie Aufgaben in der Selbstverwaltung des Instituts.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Masterstudium der Empirischen Kulturwissenschaft (Europäischen Ethnologie, Kulturanthropologie etc.) sowie die Eignung für eine wissenschaftliche Laufbahn. Erste Lehrerfahrungen und gute Englischkenntnisse sind erwünscht.

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse sowie eine max. dreiseitige Dissertationsskizze) sind bis zum 28. Februar 2020 – ausschließlich in elektronischer Fassung (eine Datei) – zu richten an Prof. Dr. Reinhard Johler (Email: reinhard.johler@uni-tuebingen.de) und Prof. Dr. Thomas Thiemeyer (thomas.thiemeyer@uni-tuebingen.de).

Für Rückfragen zu den Stellen stehen Ihnen Prof. Johler und Prof. Thiemeyer gerne zur Verfügung.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.

Kontakt

Prof. Dr. Thomas Thiemeyer

Burgsteige 11
Tel.: 07071-2975309

Mail: thomas.thiemeyer@uni-tuebingen.de

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