Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Referent*in für das Projekt „Engagiert gegen Rassismus“ bei der Stiftung gegen Rassismus e.V. in Darmstadt

Die Stiftung gegen Rassismus e.V. in Darmstadt plant und koordiniert die jährlichen UN-Wochen gegen Rassismus in Deutschland und fördert Modellprojekte zur Überwindung von Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten. Bei der Stiftung ist ab sofort eine volle Stelle (39 Stunden) als Referentin/Referent für das neue Projekt „Engagiert gegen Rassismus“ zu besetzen. Ziel ist die Gewinnung von engagierten Persönlichkeiten in unterschiedlichen Lebensbereichen zur Überwindung von Rassismus und der Aufbau einer Experten-Datenbank.

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören:

– Projektplanung – Gewinnung, Vermittlung und Kontakte zu Engagierten

– Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen

– Aufbau und Pflege von Netzwerken

– Aufbau von Projekten und Datenbank

– Beratung von Veranstaltenden und Bündnissen gegen Rassismus

– Bearbeiten von Förderanträgen

– Unterstützung bei der Akquise neuer Förderer/Förderinnen

– Öffentlichkeitsarbeit

– Erarbeitung Dokumentationen und Publikationen

– Datenpflege und Ausbau der Webseite

Erwartungen:

– Abgeschlossene Hochschulausbildung (Master)

– Erfahrungen bei der Organisation von Veranstaltungen

– Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit

– Koordinationstalent und sehr gute Kommunikationsfähigkeit

– Engagiertes, sorgfältiges und eigenverantwortliches Arbeiten

– Interesse an interkulturellen Themenstellungen

– Sehr gute PC-Kenntnisse (MS-Office, insb. Word, Excel, Outlook)

– Wünschenswert sind Kenntnisse im Bereich Fundraising, Erfahrungen mit der Abwicklung von Drittmittelprojekten und Kenntnisse im Umgang mit CMS-Systemen

Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an TVöD (E 13). Die Stelle ist vorläufig befristet bis zum 31. März 2022 – eine Weiterführung wird angestrebt. Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopien) richten Sie bitte per E-Mail in einer PDF-Datei an: info@stiftung-gegen-rassismus.de Wir freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Migrationsgeschichte.

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Stelle als Referent*in im Bereich Lehre und Studium (YUFE Work Package „Student Journey“) an der Universität Bremen – Bewerbungsfrist 8. März

An der Universität Bremen ist im Referat Lehre und Studium/ Dezernat Akademische Angelegenheiten – unter dem Vorbehalt der Stellenfreigabe – zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Referent*in im Bereich Lehre und Studium (YUFE Work Package „Student Journey“) in Vollzeit (39,2 Std.) unbefristet zu besetzen.

Das Referat Lehre und Studium ist u.a. zuständig für die Beratung der Fachbereiche bei der Entwicklung neuer und der Weiterentwicklung bestehender Studienangebote. Die Internationalisierung der Lehre soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Als Mitglied des YUFE-Netzwerks (Young Universities for the Future of Europe) wird die Universität Bremen in den nächsten Jahren mit besonderen Angeboten für Studierende und Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter die Entwicklung zu einer Europäischen Universität vorantreiben.

Aufgaben:

  • Konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung von YUFE Open Programmes und weiteren YUFE-Vorhaben im Bereich Lehre und Studium
  • Koordination der YUFE-Aktivitäten im Work Package Student Journey in enger Abstimmung mit den zu beteiligenden Einrichtungen und Personen
  • Mitwirkung in YUFE Gremien, sowohl inneruniversitär als auch im Netzwerk
  • Vorbereitung und Unterstützung der Implementation der YUFE-Vorhaben in der Universität

Anforderungen:

  • Einen für diese Tätigkeit qualifizierenden wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master, Diplom, Magister) bzw. die Laufbahnbefähigung zum 2. Einstiegsamt der 2. Laufbahngruppe
  • Berufserfahrung in diesem oder einem ähnlichen Tätigkeitsgebiet
  • Gute Kenntnisse der universitären Strukturen im Bereich Studium und Lehre
  • Erfahrungen in der internationalen Kooperation
  • Organisationsfähigkeit und Prozesssicherheit
  • Gute Kenntnisse im Prüfungs- und Verwaltungsrecht
  • Gute Kenntnisse im Umgang mit Standardsoftware
  • Verhandlungssichere Englischkenntnisse (CEF-Level c1)
  • Deutschkenntnisse (CEF-Level B2)

Wir freuen uns auf Bewerbungen von kommunikativen Personen, die interkulturelle Kompetenzen und Verhandlungsgeschick mitbringen. Wenn Sie einen selbständigen und verantwortungsbewussten Arbeitsstil pflegen, gut im Team arbeiten und komplexe Prozessen steuern und organisieren können, sind Sie für die ausgeschriebene Tätigkeit erfüllen Sie wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche Ausfüllung des beschriebenen Aufgabenprofils. Die Bereitschaft zu Dienstreisen wird vorausgesetzt.

Die Universität Bremen bietet ein familienfreundliches Arbeitsumfeld und ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund werden begrüßt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer A29/20 bis zum 8. März 2020 zu richten an:

Universität Bremen Dezernat 2

Postfach 330 440

28334 Bremen

Wenn Sie darüber hinaus noch Fragen haben, steht Ihnen Frau Dr. Grote unter der Rufnummer 0421/218-60350 gern zur Verfügung.

Wir bitten Sie, uns von Ihren Bewerbungsunterlagen nur Kopien (keine Mappen) einzureichen, da wir sie nicht zurücksenden können; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

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Stelle als Mitarbeiter*in im Projekt „Internationalisierung und Sprachen“ an der Hochschule Worms – Bewerbungsfrist 13. März

An der Hochschule Worms ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Mitarbeiter*in im Projekt „Internationalisierung und Sprachen“ (Kennziffer 2020-06-IC) in Vollzeit (39 Std./Woche) befristet auf 4 Jahre zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

  • Konzeption, Entwicklung und Implementierung neuer Formate der Internationalisierung an der Hochschule Worms
  • Zentrale Sprach- und Kompetenzberatung für Studierende und Mitarbeitende im Rahmen der im Kontext dieser Projektstelle zu entwickelnden Internationalisierungsstrategie
  • Organisation von fachbereichsübergreifenden Sprachkursen im Rahmen der im Kontext dieser Projektstelle zu entwickelnden Internationalisierungsstrategie

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise aus dem Bereich der Sprach- oder Kommunikationswissenschaften
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift; Kenntnisse in weiteren Fremdsprachen wünschenswert
  • Sehr gute Anwenderkenntnisse der Softwareprodukte (MS Office, Typo 3, Moodle, LSF, MoveOn 4, STU, Duo-learning)
  • Sehr gute Organisationskenntnisse
  • Ausgeprägte Teamfähigkeit
  • Erfahrung im internationalen Bereich an Hochschulen oder anderen Einrichtungen
  • Kenntnisse über Studienordnung, Strukturen der Studiengänge/Fachbereiche inkl. Curricula und der Verwaltung an der Hochschule Worms
  • Eingeschränkte Kenntnisse der Landeshaushaltsordnung, des BGB und des HGB so-wie eingeschränkte Kenntnisse im Vertragsrecht

Wir bieten eine interessante und herausfordernde Tätigkeit in einem motivierten Team mit einer modernen Hochschulverwaltung, die sich durch ein hohes Dienstleistungsbewusstsein auszeichnet. Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach dem TV-L. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 10 TV-L.

Die Hochschule Worms tritt für Chancengleichheit ein. Schwerbehinderte sowie Schwerbehinderten gleichgestellten Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.

Fachliche Auskünfte zur Stelle erteilt Frau Prof. Dr. Jecht (Tel. 06241- 509-205).

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 13. März 2020.

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CfP: Sektionsbeiträge mit dem Schwerpunkt“ Negotiating changing borders: European mobility, belonging and citizenship on an unsettled continent“ im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der TU Berlin gesucht – Deadline für Abstracts 31. März

Die Veranstalter der Sektion „Migration und ethnische Minderheiten“ des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Berlin, der vom 14.-18. September 2020 stattfindet, laden Interessent*innen herzlich ein, Sektionsbeiträge zu dem Schwerpunkt “ Negotiating changing borders: European mobility, belonging and citizenship on an unsettled continent“ einzureichen.

Etliche Entwicklungen der letzten Jahre, angefangen von den aggressiven Grenzkontrollen gegen die Einwanderung von Geflüchteten, über das Aufkommen neuer populistischer Bewegungen, die offen ihren Hass gegenüber EuropäerInnen mit Migrationshintergrund ausdrücken, bis hin zum Austritt Großbritanniens aus der EU, verdeutlichen, dass Europas Grenzen wieder zu einem Konfliktpunkt geworden sind. Unter den genannten Entwicklungen ist Brexit sicherlich das deutlichste Zeichen für eine neue Instabilität und einen Wandel von Grenzen. Die Entwicklung hin zu einem protektionistischen Nationalismus hinterlässt eine deutliche Narbe für das europäische Projekt.

Während es in den letzten Jahrzehnten zwar viele Schritte hin zu einem neueren und breiteren Verständnis gegeben hat, was es heißt, europäisch zu sein, ist Brexit ein Zeichen dafür, dass auch alter Nationalismus wieder aufleben und rekonstruiert werden kann. Brexit führt also zu einer Re-definition von Grenzen – sowohl praktisch wie auch symbolisch. In dem Panel wollen wir uns daher mit den Konsequenzen von Brexit beschäftigen, für EU-MigrantInnen in Großbritannien wie auch für britische StaatsbürgerInnen, die in einem anderen europäischen Land (EU-27) leben. Zwar ist der Austritt Großbritanniens aus der EU mittlerweile vollzogen, die Folgen für die zwei Gruppen bleiben aber weiterhin unklar. Außerdem haben die mehr als drei Jahre seit dem Referendum bereits ihre Spuren hinterlassen bei den betroffenen EuropäerInnen, die in Zeiten großer Unsicherheit Pläne machen und Strategien entwickeln mussten. Im Panel wollen wir uns dementsprechend die Folgen von Brexit – angefangen mit dem Referendum – für mobile EuropäerInnen in Großbritannien sowie für mobile BritInnen in der EU-27 beschäftigen. Dabei interessieren wir uns sowohl für praktische wie auch symbolische Folgen. Unter den möglichen Fragen, die wir adressieren wollen, sind:

 Wie hat Brexit die Mobilität von BritInnen, die in einem anderen europäischen Land leben als auch EuropäerInnen, die in Großbritannien leben, verändert?

 Welche Strategien haben mobile EuropäerInnen entwickelt, um Pläne für die Zukunft machen, in einer Situation, die von Unsicherheit geprägt war?

 Welche Ungleichheiten gibt es bezüglich des Zugangs zu (doppelter) Staatsbürgerschaft oder einer unbefristeter Aufenthaltsgenehmigung? Welche Rolle spielen beispielsweise die nationale Herkunft oder die Klassenzugehörigkeit?

 Welche Effekte hat Brexit auf Gefühle von Zugehörigkeit, zur europäischen, nationalen sowie lokalen Ebene?

 Welche Auswirkungen haben das Brexit-Referendum und der Diskurs zu Migration auf neue Konfigurationen und Machtbeziehungen in den betroffenen Gesellschaften? Welche Effekte hat der Anti-Migrations-Diskurs in Großbritannien auf verschiedenen Gruppen von EU-MigrantInnen?

 Inwiefern hat der Brexit-Diskurs und die Verhandlungen zu einem veränderten Bild von BritInenn in Europa beigetragen? Wir begrüßen sowohl theoretisch als auch empirisch orientierte Papers, die diese oder ähnliche Fragen beantworten. Vortragsangebote auf Deutsch oder Englisch senden Sie bitte bis zum 31. März 2020 an die beiden Organisatorinnen per Mail: barwick@cmb.huberlin.de und christy.kulz@tu-berlin.de.

Das Abstract sollte eine Länge von 300 Wörtern nicht überschreiten. Die Benachrichtigung erfolgt in der letzten April-Woche. Bis zum 11. Mai 2020 muss die Meldung aller Referent*innen, Vortragstitel und Abstracts an die DGS erfolgen, sodass wir nach der Benachrichtigung eine relativ kurzfristige Rückmeldung erbeten.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Christine Barwick (Centre Marc Bloch e.V.) und Christy Kulz (Technische Universität Berlin)

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CfA: 3rd Summer School of the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION at the European University Viadrina in Frankfurt (Oder), – Deadline 30th March

The Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION invites post-graduate and advanced students with a research interest in the digital dimension of the state border-migration nexus to the 2020 summer school which takes place from 17th -29th August. This year’s topic is “State Borders and Migration in Digital Times”. Research interest of the summer school The management and control of migration as well as the protection of state borders against irregular migration are increasingly supported by digital infrastructures. These new forms of coordination and control instruments partially replace and relocate traditional forms of state border practices linked to geopolitical spaces.

In contrast, migrants apply digital devices in order to pass state borders, to build up transnational networks, and to stay in contact with family and acquaintances living at a distance. Starting with this interrelationship concerning the digital dimension of migration, in this summer school we want to generate a deeper and more nuanced understanding of the relevance and use of digital technologies in multilevel processes which reshape the notion and location of the border itself and the way in which migration is dealt with. Topical foci of the program The summer school draws attention to the digital aspects of border surveillance and crossing, migration management and migrant agency.

The summer school scrutinizes specific concepts like border regime, digital borders, autonomy of migration and digital infrastructures. Therefore, a set of interrelated topics and questions are emphasized:

● Surveillance and enforcement technologies: Which technologies are applied? How do material and digital technologies relate? How is digital infrastructure operating?

● Categorization and clustering methods: Which operative categories are introduced and how are they implemented? How are bordering practices and boundary drawings re-shaped by this categorization work? How is migration affected and transformed and what kind of categorial personhood and citizenship is created by it?

● Exchange of data among common citizens involved in migrant networks: How are new cross-border networks established?

● Use of digital tools and technology by a variety of actors in an entangled perspective: How do state agencies’ use digital tools and databases in the collaboration with neighbouring countries for the purpose of migration management and control? How do special agencies like FRONTEX apply digital tools and databases? How do actors engaged in search and rescue sea operations and the support of migrants utilize digital technologies?

● Application of digital technology in counter hegemonic practices: Do digital tools change border crossing practices? How do migrants utilize digital technologies as a tool that enables border crossings? Do digital tools enhance the autonomy of migration?

● Ethical dimension of the use of digital technology for border control and border crossing: What are the ethical implications of digitalized migration control with regard to compliance with human rights? Who benefits and who is disadvantaged by digitalized migration control? How do digital technologies impact the priority of highly esteemed values like security, freedom and privacy? Do digital technologies imply a potential to enable more freedom of movement?

The combination of these topics and underlying questions highlights the interdependency of issues usually considered to be discontiguous. Furthermore, the topics and questions encourage to reflect on the possibility that digitalization may contribute to less harmful border arrangements. About the program The summer school´s program contains a combination of various formats which facilitate acquisition and consolidation of knowledge and skills. Renowned scientists from the fields of border, migration and digital studies will delve into the core aspects within their lectures. A continuous tutorial provides space to read selected publications and to discuss with researchers of the Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION. During the summer school, participants will acquire basic experience in the practical application of a digital publication tool (MAHARA).

Participants will be taught how to design and produce contributions in audio or video format and how to place opinion and information pieces in the world wide net via MAHARA. In addition, all participants are invited to introduce their own research projects or ideas within speed presentations. In the course of the summer school, visits of the Berlin Wall Memorial and the German-Polish border are envisaged. Organizational information and application procedure As the German Academic Exchange Service (DAAD) supports this year´s summer school, there is no registration fee. Costs for accommodation and travelling are covered and will be reimbursed when original receipts are handed in. The participants will be accommodated in a dormitory (single room) located in close-by S ubice (Poland). A daily lunch at the refectory is provided. ł The summer school aims at graduate and advanced students worldwide (20 places), who focus in their research on the digital dimension of the state border-migration nexus. Participants are required to have very good English language skills as the teaching language will be English. The assignment of vacancies is bound to an application procedure.

In order to apply, please hand in a motivational letter (max. 1 A4 page), which describes your previous projects and research with digital aspects with regard to the bordermigration nexus and your motivation to participate. A reference to at least one topical focus mentioned above is appreciated. Please also provide us with a CV. Besides information about your educational and academic attainments, please indicate courses, internships or practical experiences in the field of the digital dimension of the state border-migration nexus. The application is to be sent via email until 30th of March, 2020, to: sommerschule-borders@europa-uni.de You will be informed about the decision until April 30th, 2020. For further information visit the following website: https://www.borders-in-motion.de/sommerschule-2020

Please see the website for further information

Download: Report „Das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure“ der Robert Bosch Stiftung

Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts des Institute for Strategic Dialogue (ISD) in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung über das Online-Ökosystem rechtsextremer Akteure auf alternativen Plattformen liegen vor. Die Untersuchung widmet sich spezifisch den deutschsprachigen und auf Deutschland fokussierten Communities und Kanälen innerhalb dieses Ökosystems.

Der Report gibt einen Überblick über Größe und ideologische Ausrichtung der rechtsextremen Communities sowie über die Beweggründe für die Mitgliedschaft. Darüber hinaus empfiehlt der Bericht Tech-Firmen, der Bundesregierung, der Zivilgesellschaft und Forschern geeignete Maßnahmen, um der extremen Rechten online entgegenzutreten.

Der vollständige Report liegt in der englischen Fassung vor.

Zur Kurzfassung in deutscher Sprache

Weitere Informationen zu der Studie und Interview mit einer der Autorinnen

Download: Publikation „Daten und Fakten zu Auslandsaufenthalten von Lernenden und Berufsbildungspersonal 2016-2018: Mobil in Europa mit Erasmus+“ der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB)

Um im internationalen Kontext zu lernen und zu arbeiten, absolvieren immer mehr Auszubildende sowie Berufsfachschülerinnen und -schüler einen Aufenthalt in einer ausländischen Partnereinrichtung. Und auch das Berufsbildungspersonal ist aktiv.

Wie sehen die Daten und Fakten zu Auslandsaufenthalten von Lernenden und Berufsbildungspersonal im Zeitraum 2016 bis 2018 aus? Die Nationale Agentur beim Bundesinsitut für Berufsbíldung hat die Daten aufbereitet und analysiert.

Weitere Informationen

Zum Download des Reports

CfP: Internationaler Kongress der Interamerikanischen Studierenden / Congreso Internacional de Estudiantes Interamericanistas: Gedächtnis, Erinnerung und Zukunft in den Amerikas/Memorias y futuros en las Américas an der Universität Bielefeld – Deadline für Abstacts 10. März

In dem komplexen und vielfältigen Raum, den wir als die Amerikas verstehen, lässt sich ein Forschungsaufschwung erkennen, der die Zusammenhänge zwischen Raum, Zeitlichkeit und Gedächtnis berücksichtigt. So zeichnen sich in der Region verschiedene Ansätze, Theorien, Annäherungen und soziokulturelle Prozesse ab, die versuchen, die offiziellen Historiographien und Zukunftsvorstellungen neu zu konfigurieren und die verschiedenen Krisen, die hemisphärisch transnational sind, zu problematisieren, indem sie mit den traditionellen Klassifizierungen der Area Studies brechen, die oft die Nord-Süd-, Atlantik-Pazifik-Verflechtungen etc. übersehen. In diesem Sinne versuchen verschiedene interdisziplinäre Ansätze, den Wahrnehmungsweisen der Vergangenheit und den unterschiedlichen Zeitlichkeiten und Zeitvorstellungen, die der Begriff der Zukunft impliziert, nachzuvollziehen oder zu erklären, und versuchen so, eine Antwort oder eine Alternative zur klassischen Historiographie zu sein. Dabei kommt es jedoch zu vielfältigen Auseinandersetzungen mit sozialen und politischen Subjektivitäten, der Konstruktion von Geschichte und dem Status von „Wahrheit“.

Diesbezüglich haben Autoren wie J. und A. Assmann, Todorov, Hirsch, Jelin und andere darauf hingewiesen, dass die Entwicklung eines Gedächtnisses kein perfektionierbarer Prozess oder ein Spiegel der Realität ist. Im Gegenteil, die Subjekte konstruieren Gedächtnisse in Bezug auf bestimmte Rahmen oder Framings der Realität, wobei das Erinnern und das Vergessen als konstitutive Elemente des Gedächtnisses fungieren. Insbesondere in den Amerikas zeichnen sich vielfältige Versuche zur Gedächtnisbildung ab. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die mit dem nationalen Gedächtnis verbunden sind, in denen der Staat und die Eliten diejenigen sind, die die offiziellen Geschichten über bewaffnete Konflikte, Friedensprozesse, Kriege, Diktaturen, Rassenkonfiikte, Imperialismus und andere konstruieren. Auf der anderen Seite, und als Antwort auf diese Strömung und auf die allgemeine Krise der großen Narrativen und Theorien, entstehen eine Vielzahl von Produktionen, die Raum für subalternisierte Subjekte, dissidente Körper oder Post-Gedächtnisse geben, die in der Regel von der offiziellen Geschichte ausgeblendet worden sind.Emanzipatorische soziale Bewegungen wie Black Lives Matter und Ni Una Menos sind nur einige solcher Beispiele für mögliche Neulesungen hegemonialer Narrativen.

Diese neuen theoretischen, historischen, literarischen, politischen und kulturellen Ansätze problematisieren die Konstruktion des Zeitzeugnisses aus dem Binom der Realität-Fiktionalität. Aus diesen werden jene vielfältigen Formen der Geschichtsschreibung, Räumlichkeiten und Zeitlichkeiten erforscht, die nur durch die Überwindung der Erinnerung als faktischer Tatsache möglich sind.

Der Dritte Internationale Kongress der Interamerikanischen Studierenden soll ein Raum für den transdisziplinären AUStaUSCh von Diskussionen Über diese Problematiken des Gedächtnisses und den Erinnerungen sowie über die verschiedenen Zeitebenen und Zeitvorstellungen sein, die Gegenstand der Debatte sind. Dazu wird der Kongress die folgenden Themenbereiche vorschlagen:

Politik und Gesellschaft

In den Amerikas finden eine Vielzahl von gesellschaftspolitischen Prozessen statt: (Neo-)Kolonialismus, Diktaturen, Friedensprozesse, Exil, (Neo-)Extraktivismus und andere, die als Folge Raum für die Entwicklung verschiedener sozialer Bewegungen wie Nationalbewegungen oder Indigene, Arbeiterlnnen, Bäuerlnnen, Feministlnnen, Bewegungen sexueller Diversität usw. geschaffen haben. Diese sozialen Bewegungen kämpfen nicht nur um die Macht gegen den Staat und die Gesellschaft selbst, sondern auch um die Konstruktion von Geschichte und Wahrheit, insbesondere diejenige, die mit staatlicher Gewalt zusammenhängt.
Dieser Disput um die Legitimation einer Narrative oder (Post-) Erinnerungen ist besonders spannungsgeladen, wenn es darum geht, die Grenzlinie zwischen Opfer-Täter, Zeugnis-Zensur zu (re-) konstruieren oder aufzuzeigen. Das macht die Erinnerungsstudien zu einem fruchtbaren Boden für die Problematisierung von Politik und dem Politischen, Öffentlichem und Privatem, und wie das Narrativ unterschiedliche Zeitlichkeiten und Räumlichkeiten projiziert. Dieser Schwerpunkt des Kongresses versucht, die folgenden thematischen Linien anzusprechen: Erinnerungsorte und politischer Gebrauch des Gedächtnisses; Erinnerungspolitik; Gebrauch und Missbrauch der Vergangenheit; Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Wahrheitskommission; (Post-)Erinnerungen und subalterne Gedächtnisse.

InterAmerikanisches Denken

Die Natur des Gedächtnisses und seine Prozesse waren grundlegend für die philosophische und sozialwissenschaftliche Diskussion, insbesondere in Bezug auf Fragen des menschlichen Wissens. Auch im Kontext der Amerikas hat das Gedächtnis eine zentrale Rolle gespielt, die sich aus der Produktion indigener Gruppen und der Frage nach dem Naturgedächtnis ableiten lässt; in der Diskussion um nationale Identitätskonstrukte, der Entstehung des Pragmatismus in den Vereinigten Staaten und sogar der Frage nach den durch die Kolonisierung unterbrochenen Prozessen können nachvollzogen werden. Die Diskussion über das Gedächtnis und seine verschiedenen Prozesse ist mehr als nur die Ausnahme, sie ist ein charakteristisches Merkmal des Denkens in den Amerikas.
Die in oder von den Amerikas produzierten Entwicklungsvisionen, Dependenztheorien oder Zentrum-PeripherieTheorien spiegeln die zentrale Rolle der Zukunft und der Erinnerungsprozesse wider. Ein interamerikanischer Fokus der Gedächtnis- und der Erinnerungsstudien stellt eine Gelegenheit dar, die komplexen Beziehungen zwischen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Prozessen auf verschiedenen Ebenen (lokal, national, global) und die Gedächtnis-, die Identitätsbildung und die Zukunftsideen in den verschiedenen Formen, in denen sie auftreten können, zu untersuchen. In diesem Sinne besteht auch die Möglichkeit, die Erfahrungen der indigenen Völker anzuhören und zu reflektieren, die jahrhundertelang der Unterdrückung widerstanden haben und Fragen aufwerfen wie die der Rolle der Sprache oder der mündlichen Überlieferung, sowohl in Erinnerungsprozessen als auch in Zukunftsprojekten. Dieser Schwerpunkt lädt zu Vorschlägen ein, die das Konzept der Erinnerung und der Zukunft an sich und anhand konkreter Fälle in Frage stellen, die uns erlauben, diese Konzepte von den Amerikas aus zu reflektieren und zu hinterfragen. Ebenso wird eine konzeptionelle Reflexion von und über amerikanische Autoren wie Jelin, Mansilla, Castro-Gómez, Borges oder anderen Stimmen, die diese Aspekte problematisieren, gewünscht.

Narrative

Der Versuch, ein homogenes Konzept von Narrativen in den Amerikas zu generieren, würde an sich schon bedeuten, alle historischen, sozialen und kulturellen Prozesse zu leugnen, die die verschiedenen Regionen des Kontinents mit ihren jeweiligen Narrationen durchkreuzen und verflechten. Daher ist es notwendig, von einer breiten Definition von Narrative auszugehen, die verschiedene ästhetische und kulturelle Ausdrucksformen umfasst: Kino, Literatur, Musik, Medien, Malerei usw.
Diese Narrationen bilden das Fundament des Gedächtnisses, sowohl des kollektiven (Halbwachs) als auch des individuellen (Bruner), da sie Möglichkeiten darstellen, Diskurse, Erfahrungen und historische Ereignisse zu organisieren. Gleichzeitig formulieren sie neue Zukunftsvorstellungen, weshalb es wichtig ist, Konzepte zu problematisieren, die sich aus der Verflechtung von Räumlichkeit und Zeitlichkeit ableiten, wie Fortschritt, Fiktion, Wahrheitssuche, Vertreibungen und Gewalt- und Friedensprozesse. Dieser Schwerpunkt des Kongresses schlägt vor, sich mit den verschiedenen ästhetischen Mitteln auseinanderzusetzen, die von den Amerikas aus und zu den Amerikas hin generiert wurden und die das Verhältnis zwischen Politischem und Künstlerischem mit neuen Bedeutungen versehen. Gesucht werden hier Beiträge, die sich auf Aspekte Amerikas wie Geschichte, Grenze, Bewegung, Körper, Identitäten und Widerstände beziehen und diese in Frage stellen.

Informationen zur Bewerbung

Die Ausschreibung richtet sich an Masterstudierende und Doktoranden der interamerikanischen (latein-, nordamerikanischen, karibischen) Studien und verwandten Bereichen. Bewerbungen können einzeln oder im Rahmen von Paneldiskussionen eingereicht werden. Die Proposals müssen folgende Informationen enthalten: Titel der Arbeit, Name und akademische Zugehörigkeit, E-Mail, Schlüsselbegriffe. Die vorgeschlagenen Panels müssen aus mindestens 3 und höchstens 5 Personen bestehen. Ein Abstract von maximal 400 Wörtern in Englisch, Deutsch, Spanisch oder Portugiesisch ist bis zum 10. März 2020 an die folgende E-Mail zu senden: congresoiasbielefeld@gmail.com.

Deadline für die Einreichung von Abstracts und Paneldiskussionen: 10. März 2020
Bestätigung der Annahme von Beiträgen und Paneldiskussionen: 30. März 2020 Bestätigung der Teilnahme durch die Teilnehmenden: 20. April 2020
Für weitere Informationen: Fachschaft IAS congresoiasbielefeld@gmail.com

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4 Promotionsstellen im Internationalen Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität'“ an der Universität Freiburg im Breisgau – Bewerbungsfrist 17. Mai

Das Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität‘“ an der Universität Freiburg im Breisgau besetzt letztmalig in der zweiten Förderphase 4 Promotionsstellen (w/m/d) in Teilzeit (65 %), Eintrittstermin ist der 1. Oktober 2020

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Internationale Graduiertenkolleg 1956 „Kulturtransfer und ‚kulturelle Identität’. Deutsch-russische Kontakte im europäischen Kontext“ wird in Kooperation mit der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften Moskau (RGGU) durchgeführt.

Die Kollegstandorte in Freiburg und Moskau behandeln gemeinsam Fragen zu deutsch-russischen bzw. russisch-deutschen Kulturkontakten und Kulturtransfers, wobei sie die europäische Dimension miteinbeziehen und sich somit auch trilateralen oder quatrolateralen Beziehungen widmen. Zudem untersucht der Forschungsverbund, inwiefern sich Prozesse des Kulturtransfers auf Konstruktionen kultureller bzw. nationaler Identitäten auswirken. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich vom ausgehenden 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Das Fächerspektrum des internationalen und interdisziplinären Graduiertenkollegs reicht von der Germanistik, Slavistik, Romanistik, Anglistik, Skandinavistik und Komparatistik über die Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte bis zur Philosophie, Sprachwissenschaft und Medienkulturwissenschaft.

Die Aufgaben der Promovierenden bestehen in der Arbeit an einem eigenständigen Forschungsprojekt (Dissertation), in der Teilnahme an der internationalen und interdisziplinären wissenschaftlichen Arbeit sowie am Qualifizierungsprogramm des Internationalen Graduiertenkollegs.
Neben den Promotionsstellen werden zwei Plätze an Promovierende vergeben, die über eine eigene Finanzierung verfügen und sich an das Kolleg assoziieren möchten. Die Voraussetzungen und die Bewerbungsmodalitäten gelten auch für Bewerbungen um diese Plätze.

Voraussetzungen

  • Ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister, Master, Staatsexamen, Diplom) in einem der beteiligten Fächer mit einem literaturwissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, komparatistischen, geschichtswissenschaftlichen, medienwissenschaftlichen, kunstgeschichtlichen, sprachwissenschaftlichen oder philosophischen Schwerpunkt;
  • Ein Dissertationsprojekt im thematisch-methodischen Bereich des Internationalen Graduiertenkollegs;
  • Deutschkenntnisse mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen; Russischkenntnisse in der Regel mindestens Niveau C1 nach dem europäischen Referenzrahmen. Je nach zu bearbeitendem Thema kann das geforderte Niveau der Russischkenntnisse abgesenkt werden. Die Entscheidung darüber bzw. hinsichtlich von noch während der Promotion zu erwerbenden Kompetenzen liegt bei der Zulassungskommission.
  • Bereitschaft zur aktiven Teilnahme am strukturierten Promotionsprogramm, darunter auch an der zweimal jährlich (alternierend in Moskau und Freiburg) stattfindenden gemeinsamen Kollegarbeit. Dazu zählen Forschungsaufenthalte von mindestens sechs Monaten, davon mindestens drei Monate an der Moskauer Partneruniversität während der Promotionsphase. Die Finanzierung der Auslandsaufenthalte ist gesichert.

Ihrer Bewerbung fügen Sie bitte bei:

  • Anschreiben, in dem Sie Ihre Motivation zur Teilnahme am Internationalen Graduiertenkolleg darlegen (1-2 Seiten);
  • Tabellarischer Lebenslauf (mit Angaben zu den Sprachkenntnissen und ev. Nachweisen);
  • Kopien bzw. Scans der Studienabschlusszeugnisse;
  • Exposé des Dissertationsvorhabens im Umfang von 8 bis max. 10 Seiten (Problemstellung, Fragestellung/en und Erkenntnisinteresse, mögliche theoretische Grundlagen und geplantes methodisches Vorgehen, Forschungsstand, Materialbasis, Verzeichnis der im Exposé verwendeten Literatur, Zeit- und Arbeitsplan). Der Zeit- und Arbeitsplan ist auf eine Bearbeitungszeit von drei Jahren auszurichten. Bitte stellen Sie dem Exposé eine kurze Zusammenfassung von max. 15 Zeilen voran.
  • Ggf. Publikations-, Vortrags- und Veranstaltungsverzeichnis;
  • Ein Empfehlungsschreiben einer Hochschullehrerin bzw. eines Hochschullehrers zu Ihrer wissenschaftlichen Qualifikation und zu Ihrem Dissertationsvorhaben;

Das Empfehlungsschreiben wird von dem/der Hochschullehrer*in entweder digital oder in Papierform an eine der beiden unten genannten Adressen gesendet.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.igk-kulturtransfer.uni-freiburg.de. Die Stellen sind auf drei Jahre befristet und enden zum 30. September 2023. Zu diesem Zeitpunkt endet auch die Förderung des Graduiertenkollegs durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13. Für die hier ausgeschriebene Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.
Bitte bewerben Sie sich mit o. g. Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 00000929 bis spätestens 17. Mai 2020. Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Internationales Graduiertenkolleg 1956
Prof. Dr. Elisabeth Cheauré
Postfach
79085 Freiburg
Email (Bewerbung in einer PDF-Datei mit max. 3 MB):
Mail: elisabeth.cheaure@slavistik.uni-freiburg.de
Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Prof.Dr. Elisabeth Cheaure unter Tel. 0761-203-8320 oder E-Mail elisabeth.cheaure@slavistik.uni-freiburg.de zur Verfügung.

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