Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Koordinator*in für Sommerschulen und Betreuung von Studierenden aus den Ländern des Globalen Südens an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 22. März

Das Dezernat Internationales der Universität Bonn, Abteilung „Internationales Studium in Bonn“ besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Vollzeit eine Stelle als Koordinator*in für Sommerschulen und Betreuung von Studierenden aus den Ländern des Globalen Südens.

Die Abteilung 6.3 unterstützt die Internationalisierung des Studiums in Bonn und bietet Services für internationale Studierende und Doktoranden in Bonn an. Im Rahmen der Exzellenzstrategie sollen die Forschungsprofilbereiche durch den Ausbau globaler Netzwerke mit strategischen Partneruniversitäten unterstützt und ihre internationale Sichtbarkeit erhöht werden.

Ihre Aufgaben:

 organisatorische Vor- sowie Nachbereitung einer Sommerschule pro Jahr in Zusammenarbeit mit einer der sechs Transdisciplinary Research Areas (TRA),

 Teilnehmermanagement inkl. Koordination des Auswahlprozesses für Teilnehmende,

 Begleitung der Sommerschule vor Ort (u.a. Exkursionsbegleitung, Moderation von Modulen und Veranstaltungsteilen),

 konzeptionelle und inhaltliche Weiterentwicklung der Sommerschulen sowie Beantragung und Umsetzung von weiteren Formaten wie dem DAAD-Alumni-Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni,

 Betreuung von Studierenden und Promovierenden aus Ländern des Globalen Südens: Abfrage zum Bedarf und Konzeption eines strukturierten Angebots für diese Zielgruppe,

 Organisation von Betreuungsformaten für Incoming insb. Stipendiat*innen aus Ländern des Globalen Südens wie Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben und MentoringProgramme,

 Organisation von Kooperationsformaten mit Partnereinrichtungen in Ländern des Globalen Südens,

 Ausarbeitung eines Konzepts und Organisation von Veranstaltungsformaten zur Integration und zum gegenseitigen Lernen,

 Öffentlichkeitsarbeit in Form von Erstellung und Pflege von Flyern, Postern und Informationsblättern sowie des Internetauftritts.

Ihr Profil:

 abgeschlossenes Bachelorstudium oder einen Fachhochschulabschluss in einem für die Stelle einschlägigen Bereich,

 nachgewiesene Berufserfahrung von mind. 2 Jahren in den Bereichen Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation und Finanzverwaltung,

 nachgewiesenes Interesse an der Arbeit mit internationalen Studierenden bzw. in internationalen Zusammenhängen z.B. durch erste praktische Erfahrungen in internationalen Organisationen,

 nachweislich sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift auf dem Niveau C1,

 gute Kenntnisse des deutschen Hochschulsystems wünschenswert,

 kommunikationsstark und kooperationsfähig,

 sehr gut organisiert, zuverlässig und selbständig sowie

 teamfähig und dienstleistungsorientiert.

Wir bieten:

 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue

 flexible Arbeitszeiten

 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

 betriebliche Altersversorgung (VBL)

 zahlreiche Angebote des Hochschulsports

 eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen

 Entgelt nach Entgeltgruppe 11 TV-L.

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 22. März 2020 unter Angabe der Kennziffer 46/20/3.42 aus technischen Gründen ausschließlich in einer PDF-Datei per E-Mail an Bewerbung3.4@verwaltung.uni-bonn.de. Für weitere Auskünfte steht Christine Müller (Tel.: 0228 /73-1966) gerne zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung

Download: IAB Kurzbericht „Fünf Jahre seit der Fluchtmigration 2015: Integration in Arbeitsmarkt und Bildungssystem macht weitere Fortschritte“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

„Im Jahr 2015 wurden in Deutschland die höchsten Zuzüge von Geflüchteten seit den Flucht- und Vertreibungsbewegungen am Ende des zweiten Weltkriegs erreicht. Insgesamt ist die Zahl der Geflüchteten von Jahresanfang 2013 bis Jahresende 2018 um 1,2 Millionen Personen gestiegen. Die große Mehrheit dieser Menschen hat einen anerkannten Schutzstatus. Auf Basis der dritten Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten werden in diesem Kurzbericht Integrationsverläufe der Schutzsuchenden untersucht, die von Jahresanfang 2013 bis Ende 2016 zugezogen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass ihre Arbeitsmarktintegration schneller erfolgt als bei früheren Geflüchteten und dass die Teilnahme an Sprach- und anderen Integrationsprogrammen sowie der Besuch von Bildungseinrichtungen deutlich zugenommen hat.“ (Autorenreferat, IAB-Doku)

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Zum IAB Kurzbericht

Download: Publikation „How to Make Social Cohesion Work“ der Bertelsmann Stifung

Die Megatrends Globalisierung und Digitalisierung stellen den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Herausforderungen. Viele Menschen sorgen sich um die ökonomische und politische Zukunft der Gesellschaft. Auf der internationalen Trying Times-Konferenz der Bertelsmann Stiftung vom 4. bis 6. September 2019 in Berlin diskutierten Vordenker und Führungskräfte aus aller Welt unter dem Titel „Rethinking Social Cohesion“ über die Zukunft des gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Dr. John Ralston Saul, kanadischer Schriftsteller und President Emeritus von PEN International, hielt die Closing Speech mit dem Titel „How to make social cohesion work“. Darin zeigt er auf, dass nicht Ausgrenzung und Angst, sondern Empathie, Respekt für Unterschiede und die Akzeptanz einer komplexen Gesellschaft den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen. Lesen Sie hier seine Rede in voller Länge (in englischer Sprache).

Zur Webseite mit weiteren Informationen

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CfA: Senior research fellowship at the regional headquarters Southern Cone & Brazil of the Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) in Buenos Aires, Argentina – Deadline for application 26th April

The Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) is accepting applications for a 4 to 8-month residence fellowship for invited researchers, located at its regional center Southern Cone & Brazil in Buenos Aires, Argentina. According to the CALAS research program, applicants are expected to contribute to the development of new methodological and analytic approaches to understand the changes and crises in Latin America. This may include a revision of Latin-American approaches, theories, and methodologies that deal with crises.

Thematic scope:

Latin America has acquired significant experience in dealing with multiple crises. In facing these challenges, theoretical and empirical approaches are generated that are of importance not only for the region, but also for the general understanding and solving of the current problems of humanity. CALAS’s transdisciplinary research program “Coping with Crisis in Latin America” focuses on critical questions of how crises and processes of change are triggered, accelerated, decelerated, perceived, and reflected by different actors in Latin America. What strategies arise in the process to deal with crises at multiple levels? How can new approaches to solving problems, including those of a transregional nature, be effective or institutionalized?

The thematic proposals that are presented must address in one way or another these CALAS guiding research questions and its general approaches. In particular, projects that show interest in more than one of the research axes covered by CALAS and whose academic profile guarantees the interdisciplinary theoretical and methodological approaches necessary for research in CALAS are welcome. In this regard, it is expected that the proposed Platforms for Dialogue will contribute to reflect, deconstruct and decentralize the Western-centered state of knowledge about concepts, dynamics and solutions, and to adapt them to the context of the region.

For more information about CALAS visit: www.calas.lat

Conditions:

The fellowship is open to outstanding scholars with training in Social Sciences and the Humanities. The minimum academic degree required is a doctorate; in addition, scientific work and reputation, publications, experience in the research field and the quality of the submitted project will be evaluated. An effective operational command of Spanish is required.

CALAS is committed to inclusion and gender equality. It expressly welcomes applications from appropriately qualified disabled persons. The CALAS fellowship-program aims for gender parity and is promoting affirmative action policies.

The fellows are expected to be in residence in Buenos Aires, Argentina and participate in CALAS activities and events. They will have the opportunity to make use of the resources of CALAS and the respective host institution, the National University San Martín (UNSAM), including office space, access to libraries and research facilities.

The monthly stipend is EUR 3,000. In case the applicant holds a permanent position, the fellowship can be used to finance a temporal replacement.

In addition, fellowship recipients will receive reimbursement for their round-trip airfare to Buenos Aires, Argentina and to travel to the CALAS headquarters in Guadalajara, Mexico, where the fellow is expected to present his research in a public conference. Family support and a small amount for research travel expenses to work in libraries and archives will also be available. CALAS is unable to provide accommodation for its fellows but local administrative staff will help in finding suitable places for rent.

CALAS offers two possibilities to publish research results: in the form of a long-essay (pocket-books of about 80 pages), edited by CALAS. If this option is not chosen, fellows are expected to publish their results in at least two academic articles. The search of an adequate publication facility is up to the authors.

At the end of the fellowship, it is expected that the fellows give an account of his/her activities in a five page report.

Application:

The following documents are required in Spanish or English:

  • Application form
  • Motivational letter stating why your project is a good fit for the specific fellowship and what your expectations are.
  • Short CV (2 pages) of conveners with list of topic-related publications.
  • Copy of the doctoral certificate (2014 or earlier).
  • Research proposal with research schedule and work plan with a maximum of 10 bibliographic sources (4 pages max/2.000 words),
  • If the aim of the proposal is to contribute to the CALAS essay series: tentative index, abstract, basis literature
  • If the aim of the proposal is to write two academic articles: abstracts with basic literature

Applications must be sent electronically as single PDF via e-mail to convocatorias@calas.lat; Reference: Research Fellowship Argentina

Important dates:

  • Opening of the call: February 4, 2020
  • Deadline: April 26, 2020
  • Notification of results: July 15, 2020
  • Beginning of the fellowship: Between January and September 2021

Due to the expected number of applications, rejections will not be justified.

More information: Dr. Jochen Kemner, Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies, Tlf: ++ 52 33 3819 3300, ext. 23594, info@calas.lat

16.-18.04.2020: Int. conference „Towards Constructive Intercultural Management. Research approaches and perspectives“ at the Turkish-German University (TDU) in Istanbul

The purpose of the conference is to promote intercultural dialogue in a very special way. Being a central meeting-point of interculturality, the Turkish-German University is a suitable place for our colloquium, which brings together internationally renowned scientists of intercultural management to point out and discuss the state of research and perspectives for the future in this field. Intercultural Management, as a young interdisciplinary field of research influenced by social and cultural science research, investigates the influence of culture on work behaviour and organisations, and aims to contribute to a better understanding of cultural differences and facilitate intercultural interactions. Since then, intercultural management and organizational practices have increasingly been considered and discussed in research and practice. Most of this research, however, is strongly problemand deficit-oriented and focuses on intercultural problems and difficulties. A new current, however, focuses on constructive aspects of interculturality, which understands the encounter of cultural differences in a constructive, productive way as a resource: constructive intercultural management.

In constructive interculturality it is assumed that cultural differences have an enriching and complementary effect, so that, for example, they lead to the joint negotiation of management and organisational practices. This could also be an orientation for the Diversity Management approach. How can we not only respect differences but combined then in a complementary way? This question is the central basic idea of the planned conference. The aim of the conference is to work on factors that promote constructive interculturality in organisations. The international conference brings together some of the most internationally renowned scholars in the field of intercultural management and diversity management from Turkey, North America, Western Europe and South Africa, with whom the young academics, Master and Doctoral students, can exchange ideas in formal and informal settings. Special poster sessions are also planned for the young researchers, where they can discuss their work with the international scholars. Participants of the conference are international and Turkish scholars, but also doctoral students and students of the TDU, as well as interested parties from companies, as Human Resource Managers.

No conference fees are charged. A registiration for the conference by e-mail is required by April 1, 2020 at the least to Mrs. Elena Dueck elena.dueck@uni-passau.de for further information and contact: Prof. Dr. Ernst Struck struck@tau.edu.tr or Prof. Dr. Christoph Barmeyer christoph.barmeyer@uni-passau.de

Türk-Alman Üniversitesi | Türkisch-Deutsche Universität Sahinkaya Cad. 106 – 34820 Beykoz / İSTANBUL

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Academic Assistant (PhD-position) for Global History at the University of Zurich – Application deadline 30th March

The Chair for Global History (18th to 20th centuries) at the University of Zurich invites applications for an Academic Assistant (60% PhD-position).

We welcome applications from candidates who possess:

• Research interests in Japanese history and/or the history of the Asia-Pacific region from 1800 to the present

• Excellent working knowledge of Japanese (to research level)

• Outstanding undergraduate and postgraduate training (including completed MA)

• Excellent research and organizational skills

• Commitment to develop and teach new, area-based courses within the field of Global History

• Advanced German communication skills (desirable) Successful applicants will join one of Europe’s leading history departments with thriving postgraduate and postdoctoral communities.

The position offers attractive working conditions, including dedicated office space at the Chair for Global History, and protected research time. The salary is based on the salary system of the Canton of Zurich. After a one year probation, the position is renewable for the duration of the PhD (up to six years in total). Starting date is 1st August 2020 (negotiable). Please direct academic enquiries to Prof. Dr. Martin Dusinberre (martin.dusinberre@hist.uzh.ch)

Please direct procedural enquiries, and completed applications, to David Möller (globalhistory@hist.uzh.ch) Applicants should email David Möller the following documents as a single PDF file:

• Cover Letter (in English)

• Curriculum Vitae (in English)

• Certificates of Higher Education (BA and MA academic transcripts or equivalents)

• A 1,000-word summary of proposed PhD topic (in English)

• A 4,000–6,000 word writing sample (in English)

Applicants should also separately arrange for two academic referees to email confidential references directly to globalhistory@hist.uzh.ch by 17:00 (CET), Monday 30th March 2020. It is the applicant’s responsibility to ensure references arrive by the application deadline. Shortlisted candidates will be interviewed in person or via Skype.

Please see the website for further information

Stelle als Koordinator*in für Internationalisierung an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology an der Universität Bielefeld – Bewerbungsfrist 17. März

Die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) ist eine gemeinsame Einrichtung der Fakultät für Soziologie und der Abteilung Geschichtswissenschaft der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld. Die internationale Graduiertenschule vereint eine große thematische Vielfalt an Forschungsarbeiten und setzt ihren Schwerpunkt auf die theoretische und methodische Ausbildung ihrer rund 160 Mitglieder. Die Aufgaben beinhalten insbesondere:

 Beratung und Unterstützung der internationalen Promovierenden bei der Bewerbung auf Stipendien (30 %)

 Auf- und Ausbau von Kooperationen der BGHS oder mit ihr verbundener Verbundprojekte mit Partnerhochschulen der Universität Bielefeld im Ausland (30 %)

 Unterstützung bei der Erstellung von Drittmittelanträgen und der Durchführung von Projekten im Rahmen der BGHS (20 %)

 Unterstützung der BGHS-Geschäftsführung (10 %)

 administrative Unterstützung (10 %)

Ihr Profil:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Master oder Universitätsdiplom) in den Geistesoder Sozialwissenschaften

 Kenntnisse der Nachwuchsförderung, der deutschen und internationalen Wissenschaftsförderung und Hochschulpolitik

 exzellente englische und deutsche Sprachfähigkeiten in Wort und Schrift

 berufs- oder studienbedingte Auslandserfahrung

 Eigeninitiative und Organisationstalent

 Freude an und Fähigkeit zu interdisziplinärer Teamarbeit

 Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Arbeiten

 Interesse an einer Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement

 ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

Das wünschen wir uns:

 Promotion in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach

 Hochschulerfahrung

Unser Angebot:

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist gemäß § 14 Absatz 1 Nummer 1 TzBfG bis zum 31. Mai 2023 befristet. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 % einer Vollbeschäftigung. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in geringerem Umfang möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.

Interessiert? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss20032 in einem einzigen pdf-Dokument an bghs@uni-bielefeld.de bis zum 19. März 2020. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter www.uni-bielefeld.de. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Bewerbungsanschrift:

Universität Bielefeld Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS)

Frau Dr. Sabine Schäfer

Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld

Ansprechpartnerin Dr. Sabine Schäfer, Tel. 0521 106-6520, Mail: bghs@uni-bielefeld.de

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