Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Gründungsberater/in Internationalisierung an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 21. Juni

Im Referat Forschung und Transfer der Universität Oldenburg ist im Bereich des Gründungs- und Innovationszentrums (GIZ) ab dem 1. Juli 2020 eine Stelle als Gründungsberaterin / Gründungsberater Internationalisierung (m/w/d) in Vollzeit zu besetzen (Entgeltgruppe 13 TV-L).

Die ausgeschriebene Stelle wird im Rahmen des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zugesagten Projektes „EXIST-Potentiale“ (vorbehaltlich der finalen Bewilligung des Projektes UOL-Motor durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) vergeben. Die Stelle ist bis zum 30. Juni 2024 befristet und teilzeitgeeignet.

Tätigkeiten:
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Begleitung und Unterstützung akademischer Ausgründungen aus der Universität Oldenburg und ihren niederländischen Partnerhochschulen. Die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber ist zuständig für die Beratung von Gründungsteams sowie deren Betreuung bei der Beantragung gründungsbezogener Fördermittel, insbesondere im Rahmen der EXIST-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber betreut Gründungsteams, welche den Markteintritt ins Ausland wagen, sowie internationale Gründungsteams. Zudem konzipiert, organisiert und realisiert die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber im Zusammenspiel mit den niederländischen Partnerhochschulen gründungsspezifische Veranstaltungen und baut die Kooperation mit internationalen Wirtschaftspartnern auf und aus.

Einstellungsvoraussetzungen sind:

  • wissenschaftliches Hochschulstudium
  • Erfahrung in der Beratung und Beantragung von Fördermitteln
  • Erfahrung in der Begleitung von Unternehmensgründungen
  • Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • team- und serviceorientierte Arbeitsweise

Wir wünschen uns eine kreative, einsatzfreudige und belastbare Persönlichkeit, die ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft besitzt. Eine sehr gute Kommunikations- und Koordinationsfähigkeit runden das Profil ab.

Wir bieten Ihnen ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem dynamischen, hochmotivierten Team.

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Rückfragen richten Sie bitte an die Leiterin des Referates Forschung und Transfer der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Frau Dr. Michaela Muylkens, Tel. 0441/798-4756.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise elektronisch in einer einzigen PDF-Datei bis zum 21. Juni 2020 an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Frau Dr. Michaela Muylkens, Ammerländer Heerstraße 114-118, D-26129 Oldenburg, forschung-transfer@uni-oldenburg.de.

Stelle als Referent/-in für Internationalisierung und internationale Kooperationen an der Universität Potsdam – Bewerbungsfrist 11. Juni

An der Universität Potsdam ist im Dekanat der Philosophischen Fakultät möglichst zum 1. Oktober 2020 die Stelle als Referent/-in für Internationalisierung und internationale Kooperationen (w/m/d) mit 20 Wochenstunden (50 %) unbefristet zu besetzen (Kenn-Nr. 71/2020). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder.

Aufgaben:

 Beraten des Dekanats in strategischen Fragen der Internationalisierung in enger Zusammenarbeit mit dem Internationalisierungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät  Erarbeiten von Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung der Internationalisierungsaktivitäten und Mitarbeit bei deren Umsetzung, Evaluation und Weiterentwicklung

 Planen, Koordinieren und Durchführen von fakultätsweiten Maßnahmen und Projekten zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie in Zusammenarbeit mit den Erasmus- /Austauschkoordinatorinnen und -koordinatoren der Institute

 Schaffung einer klaren Beratungsstruktur für incoming- und outgoing students im Sinne eines One-Face-To-The-Customer-Ansatzes

 Unterstützung der Philosophischen Fakultät bei der Verwaltung internationaler Studiengänge und Doppelabschlüsse, Vorbereitung und Vertragserarbeitung von Agreements mit Partneruniversitäten, von Cotutelle de thèse-Verfahren etc.

 Netzwerken mit inneruniversitären Akteuren/-innen

 Erstellung von Informationsmaterial und Webseiten

Einstellungsvoraussetzungen:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent)

 berufspraktische Erfahrungen im Aufgabengebiet der Internationalisierung, idealerweise im Hochschul- oder Wissenschaftssystem

 sehr gute Englischkenntnisse (mind. Niveau C1)

 eine weitere Fremdsprache (mind. Niveau B2) erwünscht

 Erfahrung mit eigenen Auslandsaufenthalten

 interkulturelles Verständnis und Kommunikationsfähigkeit in schwierigen Situationen

 Fähigkeit zu konzentrierter, gründlicher und selbständiger Arbeit, Kommunikationsfähigkeit, Organisationsgeschick und Flexibilität, Zuverlässigkeit und hohes Verantwortungsbewusstsein

Für nähere Informationen zur Ausschreibung stehen Ihnen der Fakultätsgeschäftsführer, Herr Unger, unter der Tel. 0331 / 977- 1295, gerne zur Verfügung. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bei gleicher Eignung werden Frauen im Sinne des BbgHG § 7 Absatz 4 und schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen sind bis zum 11. Juni 2020 unter Angabe der Kenn-Nr. 71/2020 an das Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten der Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam oder per E-Mail an bewerbung@uni-potsdam.de (gerne in einer zusammengefassten pdf-Datei) zu richten.

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Stelle als Wiss. Koordinator*in für das DAAD-geförderte Projekt „Digital Initiative for African Centres of Excellence an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 5. Juni

An der Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik der Universität Oldenburg, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Fachgruppe Forschungsmethoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften die Stelle als Wissenschaftliche*r Koordinator*in (w/m/d) für das DAAD-geförderte Projekt „Digital Initiative for African Centres of Excellence (DIGI-FACE)“ (50%; E 13 TV-L) – Stichwort: DIGI-FACE/CERM-ESA zunächst bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen.

Das ‚East and South African-German Centre of Excellence for Educational Research Methodologies and Management (CERM-ESA)‘ mit seinem Projektteam in Oldenburg ist Partner im Projekt DIGI-Face (Gesamtleitung Hochschule Kehl). DIGI-Face hat zum Ziel, die Arbeit der elf bestehenden ‚Fachzentren Afrika‘ durch den Ausbau von digitaler Infrastruktur sowie die Entwicklung digitaler Lehr- und Lernangebote im Bereich der Forschungsmethoden, des Bildungsmanagements und der Hochschuldidaktik zu unterstützen und zu verstetigen.

Zu dem Aufgabenbereich der*/des* Koordinator*in/ des Koordinators* gehören:

  • Mitwirkung an der Entwicklung von sechs generischen Modulen in enger Zusammenarbeit mit der Nelson Mandela University (Südafrika)
  • Unterstützung der Lehrenden und Fachpersonen bei der Erstellung von Lehrmaterialien, Skripten und Inhalten für die Module im Rahmen von DIGI-Face
  • Mitwirkung bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Schulungen und Workshops zur digitalen Lehre über die DIGI-Face Plattform moodle
  • Planung und Durchführung der Weiterbildungen für Multiplikator*innen, Lehrende und Mentor*innen der Module mit Kolleg*innen der Nelson Mandela University
  • Online Mentoring, insbesondere für Multiplikator*innen der sechs Module
  • Kommunikation und enge Zusammenarbeit mit allen relevanten DIGI-Face Partnern in Afrika und Deutschland

Einstellungsvoraussetzungen sind:

  • ein überdurchschnittlich abgeschlossenes, wissenschaftliches Hochschulstudium (Staatsexamen, Diplom, Master of Education bzw. Master of Arts) in Pädagogik/Erziehungswissenschaften (möglichst mit einem Schwerpunkt in E-Learning, Erwachsenenbildung oder internationaler/interkultureller Bildung) oder in einem thematisch relevanten anderen Studiengang
  • Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements und der Organisation von Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der digitalen Lehre und Didaktik im Hochschulkontext
  • Auslandserfahrung und die Bereitschaft und Möglichkeit für internationale Reisen, insbesondere nach Sub-Sahara Afrika
  • sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und Deutsch (schriftlich und mündlich)

Wünschenswert sind:

  • Erfahrungen in der Entwicklung und Erstellung von zielgruppenspezifischen online und blended Lehr-/Lernformaten
  • Erfahrungen in der Anwendung von verschiedenen digitalen Instrumenten zur interaktiven und didaktischen Aufbereitung von Lehrinhalten

Erwartet werden zudem eine ergebnisorientierte Arbeitsweise, eine ausgeprägte Organisationskompetenz, die Fähigkeit zur Arbeit in interdisziplinären Teams sowie eine Kompetenz zur Kooperation mit vielfältigen Partner*innen in Afrika und Deutschland. Geboten werden die Einbindung in ein dynamisches Hochschulteam, Möglichkeiten zur individuellen Weiterbildung, die Mitarbeit in einem großen interdisziplinären, deutsch-afrikanischen Projekt und Netzwerk, das vom Auswärtigen Amt über den DAAD gefördert wird, sowie im ‚East and South African-German Centre of Excellence for Educational Research Methodologies and Management‘ (Projektleitung: Prof. Dr. Karsten Speck und Prof. Dr. Bernd Siebenhüner), in dem die Stelle angesiedelt ist.

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Schriftliche Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Liste mit Lehr- und Projekterfahrungen, Zeugniskopien, ggf. Publikationen) werden in elektronischer Form – bevorzugt in einer zusammenhängenden PDF – unter Angabe des Stichwortes – bis zum 5. Juni 2020 erbeten an: cermesa@uol.de.

Alternativ können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum genannten Datum per Post schicken an: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik, Ammerländer Heerstraße 114 – 118, 26129 Oldenburg. Bewerbungsunterlagen können nur zurückgeschickt werden, wenn ein frankierter Rückumschlag beigelegt wird. Bitte senden Sie keine Originale zu.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Prof. Dr. Karsten Speck karsten.speck@uol.de.

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W2 Professur für Lateinamerikanische (Global-)Geschichte und Regionalstudien an der Universität zu Köln – Bewerbungsfrist 10. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln ist am Historischen Institut zum 1. Oktober 2021 eine W2Professur für Lateinamerikanische (Global-) Geschichte und Regionalstudien zu besetzen.

Der*die Stelleninhaber*in soll durch herausragende wissenschaftliche Forschungen zur Lateinamerikanischen Geschichte national wie international ausgewiesen sein. Erwartet wird eine Verstärkung von Arbeits- und Forschungsschwerpunkten des Historischen Instituts, der Philosophischen Fakultät und insbesondere auch im Bereich des GSSC (Global South Studies Center). Erfahrungen im Bereich der Einwerbung von Drittmitteln, von Forschungsverbünden und/oder internationaler Kooperation sind erwünscht. Erwartet wird, dass er*sie über das eigene Forschungsfeld hinaus breit in allen Studiengängen des Historischen Instituts lehrt. Erforderlich ist insbesondere eine Beteiligung an den Bachelor- und Master-Studiengängen „Regionalstudien Lateinamerika“ sowie der Studienrichtung „Globalgeschichte“ des Masterstudiengangs Geschichte. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW. Bei einer W2-Professur ist ein Lehrdeputat von in der Regel neun Semesterwochenstunden vorgesehen. Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Wissenschaftlerinnen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftler*innen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis, Lehrevaluationsergebnisse (falls vorhanden), Urkunden über akademische Prüfungen und Ernennungen) bis zum 10. Juni 2020 an die Dekanin der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Bitte reichen Sie ebenfalls Ihre Qualifikationsschrift sowie bis zu vier aus Ihrer Sicht für die Professur aussagefähige Schriften in einzelnen PDF-Dateien ein. Bitte bewerben Sie sich über das Berufungsportal der Universität zu Köln (https://berufungen.uni-koeln.de).

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Stelle als Generalsekretär/in (m/w/d) am Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e.V. in Stuttgart – Bewerbungsfrist 30. Juni

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e. V. in Stuttgart besetzt zum  1. Oktober 2021 die Stelle als Generalsekretär / Generalsekretärin (m/w/d).

Die Bestellung des Generalsekretärs / der Generalsekretärin, die der Zustimmung durch die Zuwendungsgeber, d. h. Auswärtiges Amt, Land Baden-Württemberg und Stadt Stuttgart, bedarf, erfolgt durch das Präsidium des ifa. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin ist Vorstand im Sinne des BGB und führt die Geschäfte des Instituts im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse der Aufsichtsorgane des ifa.

Für diese herausgehobene und verantwortungsvolle Position wird eine Persönlichkeit mit hoher fachlicher und persönlicher Qualifikation gesucht. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin hat eine vielschichtige Organisation mit über 100 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In- und Ausland zu führen. Vor dem Hintergrund eines dynamisch sich verändernden und politisch zunehmend herausfordernden Umfelds sind die Arbeitsbereiche des ifa, d. h. Kunst-und Kulturdialog, Dialog der Zivilgesellschaften und außenkulturpolitische Forschung und Information strategisch weiterzuentwickeln und ggfs. um neue Tätigkeitsfelder zu erweitern.

Mehrjährige Leitungs- und Managementerfahrung, hohe Sozial- und Diversitätskompetenz sowie internationale Vernetzung im außenkulturpolitischen Kontext sind ebenso unerlässlich wie fundierte Kenntnis aktueller Kulturdiskurse. Teamfähigkeit, Entscheidungsfreude sowie ein wertschätzender Führungs- und Kommunikationsstil sind weitere Voraussetzungen. Darüber hinaus werden Erfahrungen im interkulturellen Dialog, ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten, Auslandserfahrung, Erfolge in der Drittmittelakquise, Belastbarkeit und die Bereitschaft zu Dienstreisen erwartet.

Überzeugendes Auftreten und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse werden ebenso wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Erwünscht sind darüber hinaus die Promotion, eigenständige Publikationen und weitere Fremdsprachenkenntnisse.

Die Vergütung erfolgt außertariflich in Anlehnung an B3 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG). Der Generalsekretär / die Generalsekretärin wird für die Dauer von 5 Jahren bestellt. Wiederholte Bestellung ist möglich. Dienst- und Wohnort ist Stuttgart. Das ifa fördert die Gleichstellung und begrüßt daher alle Bewerbungen, unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Das ifa strebt die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen an und begrüßt daher Bewerbungen qualifizierter Frauen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. Juni 2020 an den Präsidenten des ifa, Prof. Dr. Ulrich Raulff – persönlich – Institut für Auslandsbeziehungen, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (bewerbungen-generalsekretariat@ifa.de).

Ihre Unterlagen werden nach Beendigung des Auswahlverfahrens vernichtet.

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Podcast: SWR2 WISSEN – „Dialog statt Hetze – Eine neue gesellschaftliche Kommunikation“

Fake News dominieren Fakten, Hetze und Empörung den Dialog und die sachliche Auseinandersetzung, Diffamierungen und Etikettierungen das Zuhören und Argumentieren. Angesichts dieser Lage rufen viele schon das Ende der demokratischen Kultur aus. Was wir jetzt brauchen, ist eine neue Ethik des Miteinander-Redens.

Wie die aussehen könnte, zeigt Dr. Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, im Gespräch mit Ralf Caspary.

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W2 Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 17. Juni

Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur der Universität Gießen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur für Deutsch als Fremdsprache unter Beachtung des § 61 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG.

Aufgaben:

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt das Fach Deutsch als Fremdsprache in seiner ganzen Breite. Ein Schwerpunkt soll im Bereich des Lernens und der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache mit digitalen Medien liegen. Erwünscht sind weitere Arbeitsfelder, z. B. in den Bereichen

  • Theorien des Fremdsprachenlernens
  • Unterrichtsmethodische Konzepte
  • Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raumes
  • Lernerkorpora als Gegenstand der Erwerbsforschung
  • Potentiale literarischen und interkulturellen Lernens für den Fremdsprachenerwerb

Die Professur wirkt im Umfang von 8 SWS in der Lehre des Instituts mit, insbesondere im Studienfeld Deutsch als Fremdsprache des Masterstudiengangs Germanistik.

Erwartet wird die Mitwirkung an der Konzeption von Studiengängen mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.

Weiterhin erwartet werden eine enge Kooperation in Forschung, Lehre und bei der Studiengangs­entwicklung mit der Professur für Deutsch als Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Gesteuerter Zweitspracherwerb, dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) sowie dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). Erwartet wird ebenfalls die Mitarbeit an den Forschungsinitiativen des Fachbereichs. Die Professur sollte sich ferner aktiv an den einschlägigen internationalen Kooperationen der Universität beteiligen und sich mit eigenen Auslandsver­bindungen in der weiteren internationalen Profilierung der Universität engagieren.

Die Integration von Genderaspekten in Forschung und Lehre ist erwünscht.

Voraussetzungen:

Vorausgesetzt werden ein einschlägiges Hochschulstudium, eine hervorragende Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen sowie Lehrerfahrung und pädagogische Eignung.

Erwartet werden zudem einschlägige, möglichst internationale Publikationen in ausgewiesenen Zeitschriften (mit peer review) sowie Erfolge in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln.

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschafts­bereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familien­kompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.

Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens 5-11/20 mit den erforderlichen Unterlagen einschließlich aussagefähiger Belege über Ihre pädagogische Eignung bis zum 17. Juni 2020 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Zu den Einstellungsvoraus-setzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen wird empfohlen, unsere Hinweise unter https://www.uni-giessen.de/org/admin/dez/c/beschaeftigung/professuren/merkblatt-deutsch zu beachten. Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

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W2 Professur für Transkulturelle Studien (Tenure Track auf W3) an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 17. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-/W3-Professur (Tenure Track) (W2 mit der Möglichkeit auf W3 nach fünf Jahren) für Transkulturelle Studien zu besetzen.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die international in den Kulturwissenschaften und der transkulturellen Forschung mit einem Schwerpunkt in der Theoriebildung ausgewiesen ist. Erwartet wird die Entwicklung von und Mitarbeit bei interdisziplinären Forschungsprojekten sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung. Neben einer einschlägigen Promotion und weiteren wissenschaftlichen Leistungen, die durch eine Habilitation oder habilitationsgleichwertige Leistungen erbracht wurden, werden auch Erfahrungen in der universitären Lehre, auch in englischer Sprache, vorausgesetzt. Zudem werden Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie international angesehene Publikationen erwartet.

Zu den Aufgaben der Professur gehört die Leitung und Weiterentwicklung des interdisziplinären BA-Studiengangs „Transkulturalität“, der von den Fächern Anglistik und Amerikanistik, Geschichtswissenschaften, Germanistik, Jüdische Studien/Jiddistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaft, Modernes Japan, Philosophie, Romanistik und Sozialwissenschaften getragen wird. Die Professur wird administrativ in einem Institut angesiedelt, das der fachlichen Ausrichtung der erfolgreichen Bewerberin/des erfolgreichen Bewerbers entspricht.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen gem. § 36 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen insbesondere pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Die HHU tritt für Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit ein. Sie strebt an, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen, und ermuntert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit (1) einem Motivationsschreiben, (2) einem Curriculum Vitae einschließlich der Listen aller wissenschaftlichen Publikationen und der kompetitiv eingeworbenen Drittmittel sowie (3) einem kurz gefassten Forschungs- und Lehrkonzept in digitaler Form (in einer einzigen PDF-Datei) unter Angabe der Kennziffer 10.20- 3.1 an den Dekan der Philosophischen Fakultät (bewerbung@phil.hhu.de). Bewerbungsschluss ist der 17. Juni 2020.

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Podcast „Schulen in der Coronakrise: Zwei Drittel der deutschen Auslandsschulen in ihrer Existenz bedroht“

Die weltweite Coronakrise hat auch die deutschen Auslandsschulen hart getroffen. Ihnen brächen die Schulgebühren weg, über die sie sich hauptsächlich finanzierten, sagte der Vorsitzende des Verbands Deutscher Auslandsschulen, Peter Fornell, im Deutschlandfunk. Viele Schulen seien in ihrer Existenz bedroht.

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