Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Download: 2020 GED Globalization Survey „Gains, Pains and Divides: Attitudes on Globalization on the Eve of the Corona Crisis“ published by the Bertelsmann Stiftung

This paper presents the key findings of our 2020 globalization survey, which covers a set of 15 emerging markets and developed economies. It was conducted from late February to mid-March 2020. As the results pre-date any changes in attitudes arising from the coronavirus crisis, many people may consider them dated. We believe, how-ever, that they show some clear underlying tendencies that will almost certainly remain with us well beyond the pandemic. In addition, they might provide a useful point of reference when comparing them with other polling data during or after the crisis.

Please see the website for further information

Professur für Geschichte des ersten Millenniums in Asien und Europa an der Universität Zürich – Bewerbungsfrist 1. Oktober

An der Universität Zürich ist zum 1. August 2022 eine Professur für Geschichte des ersten Millenniums in Asien und Europa (open rank) zu besetzen. Entsprechend der Qualifikation der zu berufenden Person wird die Professur als Ordinariat, Extraordinariat oder Assistenzprofessur mit Tenure Track besetzt.

Von der künftigen Lehrstuhlinhaberin bzw. dem künftigen Lehrstuhlinhaber wird ein ausgewiesener Schwerpunkt in der Erforschung der Spätantike in ihrer Verflechtung über herkömmliche Periodengrenzen hinaus im östlichen Mittelmeerraum und dem Nahen Osten (Middle East) erwartet.

Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene Dissertation und je nach Status zum Zeitpunkt der Bewerbung ein zweites Buch oder fortgeschrittene Forschung in einem weiteren für die Geschichte des ersten Millenniums in Asien und Europa relevanten Forschungsfeld mit exzellenten wissenschaftlichen Leistungen. Darüber hinaus wird ausgewiesene Erfahrung in der Lehre erwartet. Die Universität Zürich strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung.

Bewerbungen sind bis zum 1. Oktober 2020 online einzureichen. Informationen zur Online-Bewerbung sind erhältlich unter www.phil.uzh.ch/jobs.html. Auskünfte erteilt Prof. Dr. Anne Kolb.

Zur Stellenausschreibung

Professur für Islamwissenschaft an der Universität Zürich – Bewerbungsfrist 9. September

An der Universität Zürich ist zum 1. August 2022 eine Professur für Islamwissenschaft zu besetzen.

Die künftige Stelleninhaberin bzw. der künftige Stelleninhaber soll das Fach Islamwissenschaft in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten. Sie oder er soll einen durch herausragende, international sichtbare Leistungen ausgewiesenen Schwerpunkt im Bereich der vormodernen islamischen Welt mit den Quellensprachen Arabisch und Persisch haben. Ein weiterer Schwerpunkt im Bereich der Rezeption vormoderner Traditionen im modernen Islam ist erwünscht. Erwartet wird die Mitverantwortung der Studienprogramme Islamwissenschaft (Bachelor und Master) sowie des Doktorats und die Bereitschaft zur Mitwirkung an den neuen spezialisierten Masterprogrammen «Philosophie in Asien und der islamischen Welt» bzw. «Modern Asian and Middle Eastern Studies» des Asien-Orient-Instituts. Zudem wird die Mitarbeit in disziplinären und interdisziplinären Kooperationsstrukturen im nationalen und internationalen Kontext sowie in Gremien der universitären Selbstverwaltung erwartet.

Vorausgesetzt werden eine Promotion sowie eine Habilitation oder vergleichbare exzellente wissenschaftliche Leistungen und Publikationen im Fach Islamwissenschaft bzw. verwandter Fachgebiete (Orientalistik, Arabistik / Iranistik, Middle East Studies etc.). Erwartet werden zudem die nachgewiesene Einwerbung von Drittmitteln, internationale Vernetzung und einschlägige Erfahrung in interdisziplinären Forschungs- und Lehrkontexten. Darüber hinaus sind didaktische Befähigung und Erfahrungen in der Verwaltung und Personalführung erforderlich. Die Universität Zürich strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung.

Bewerbungen sind bis zum 9. September 2020 online einzureichen. Informationen zur Online-Bewerbung sind erhältlich unter www.phil.uzh.ch/jobs.html. Auskünfte erteilt Prof. Dr. Bettina Dennerlein.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Meinungspolarisierung zu Fragen von Identitätspolitiken und Denationalisierung“ an der Universität Göttingen – Bewerbungsfrist 18. September

In dem Projekt „Meinungspolarisierung zu Fragen von Identitätspolitiken und Denationalisierung“ (finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) am Institut für Soziologie, Professur für Grundlagen der Sozialwissenschaften, der Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines wissenschaftliche*r Mitarbeiter*n (w/m/d) mit 100% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (39,8 Stunden/Woche), befristet für die Dauer von 36 Monaten, zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TVL.

Untersucht wird in diesem Projekt die Frage inwieweit sich die Meinungspolarisierung zu Fragen von Identitätspolitik und Denationalisierung seit den 1980er Jahren in einer Auswahl westlicher konsolidierter Demokratien erhöht hat. Dabei werden sowohl nationale als auch internationale Bevölkerungsumfragen seit dem Beginn ihrer Erhebung analysiert. Die Analyse der Daten von Sozialerhebungen in einem Zeitraum von drei Jahrzehnten wird wesentliche Einblicke in die Entstehung, Entwicklung und Zusammensetzung einer der derzeit ausgeprägtesten politischen Spaltungen in westlichen konsolidierten Demokratien liefern.

Ihre Aufgaben

· Mitarbeit an der theoretischen und methodischen Konzeptionierung des Projekts

· Auswertung nationaler und internationaler Umfragedaten in einer longitudinalen Perspektive

· Mitarbeit an gemeinsamen Publikationen und Präsentationen

· Mitwirkung bei der Organisation wissenschaftlicher Workshops

· Eigene wissenschaftliche Qualifikation (mit dem Ziel der Habilitation oder Äquivalent)

Ihr Profil

· Überdurchschnittlich abgeschlossene Promotion in Soziologie oder Politikwissenschaft (o.ä.)

· Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung von quantitativen Methoden der empirischen Sozialforschung

· Sehr gute Englischkenntnisse

· Einschlägige Publikationen

· Fachlicher Schwerpunkt in der politischen Soziologie

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Menschen mit Schwerbehinderung zu beschäftigen. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug. Zusätzlich zu den üblichen Unterlagen (Motivationsschreiben, CV, ggf. Aufstellung der bisherigen wissenschaftlichen Publikationen und Vorträge) sollte Ihre Bewerbung eine kurze Skizze enthalten, in der Sie Ihr Forschungsvorhaben vorstellen. Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis 18. September 2020 in elektronischer Form in einem PDF-Dokument zusammengefasst an: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_100719.nsf

Rückfragen richten Sie bitte an Prof. Dr. Céline Teney (celine.teney@sowi.uni-goettingen.de). Wir weisen darauf hin, dass die Einreichung der Bewerbung eine datenschutzrechtliche Einwilligung in die Verarbeitung Ihrer Bewerberdaten durch uns darstellt. Näheres zur Rechtsgrundlage und Datenverwendung finden Sie unter https://www.uni-goettingen.de/hinweisdsgvo.

Zur Stellenausschreibung

GIGA Fokus Asien (5/2020) „‚Lawfare‘ im Südchinesischen Meer: Der Kampf um die Freiheit der Schifffahrt“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Asien (5/2020) beschäftigen sich Christian Wirth und Valentin Schatz mit dem Thema „‚Lawfare‘ im Südchinesischen Meer: Der Kampf um die Freiheit der Schifffahrt“.

Chinas militärische Expansion und sein selbstbewusstes Auftreten im Südchinesischen Meer haben die Sorgen westlicher Regierungen um die Freiheit der Schifffahrt wachsen lassen. Als Gegenmittel haben sich von den USA geführte Marineoperationen etabliert. Umstrittene Auslegungen des Seerechts im Verein mit vielschichtigen maritimen Streitigkeiten und geopolitischen Rivalitäten zeitigen jedoch ungewollte Folgen. Zuletzt haben sich die Spannungen im Zuge diplomatischer Schlagabtausche und groß angelegter Seemanöver noch einmal verschärft.

Weitere Informationen

Stelle als Mitarbeiter*in im Bereich Internationale Partnerschaften, Schwerpunkt Europa an der Universität Hannover – Bewerbungsfrist 7. September

Am Hochschulbüro für Internationales der Universität Hannover ist eine Stelle als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter (m/w/d) im Bereich Internationale Partnerschaften, Schwerpunkt Europa (EntgGr. 13 TV-L, 100 %) zum 1. November 2020 zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf 3 Jahre befristet.

Aufgaben:

Es soll der Aufbau von strategischen Partnerschaften und Hochschulkooperationsnetzwerken insbesondere mit europäischen Hochschulen verstärkt werden:

  • Potentialanalyse und Festlegung von zukunftsweisenden Kooperationsformen und Partnern für die Leibniz Universität Hannover, Implementierung von Partnerschaften, Beratung und Unterstützung der Fakultäten sowie der Partnerhochschulen
  • Selbstständige strategische Ausrichtung und Organisation des Bereichs
  • Schreiben von Anträgen, Kommunikation und Koordination in die Hochschule zur Abstimmung der Ziele und Maßnahmen in den bestehenden regionalen Schwerpunkten
  • Unterstützung des Antrages „Europäische Hochschule“
  • Einwerbung von Drittmitteln, Projektverwaltung und –Evaluation

Einstellungsvoraussetzungen:

Voraussetzung für die Einstellung ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium. Darüber hinaus werden sehr gute Kenntnisse der deutschen, internationalen und insbesondere der europäischen Hochschul-, Forschungs- und Stiftungslandschaft sowie der Internationalisierung von Hochschulen, sehr gute Kenntnisse der europäischen Förderprogramme und des Bologna-Prozesses, sehr gute Kenntnisse der DAAD-Projektverwaltung und –Finanzabwicklung, sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement sowie IT-Kenntnisse (Office, Datenbanken, e-learning), Auslandserfahrung, Erfahrungen im Schreiben von Projektanträgen, sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse und Kenntnisse einer weiteren europäischen Sprache erwünscht. Hohe interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Engagement und Verhandlungssicherheit werden zudem erwartet.

Auf Wunsch kann eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden.

Die Leibniz Universität Hannover will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre mit den üblichen Unterlagen bis zum 7. September 2020 in elektronischer Form an

E-Mail: birgit.barden@zuv.uni-hannover.de

oder alternativ postalisch an:

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Hochschulbüro für Internationales
Frau Dr. B. Barden-Läufer
Welfengarten 1A
30167 Hannover

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. B. Barden-Läufer (Tel.: 0511-762-2550,
E-Mail: birgit.barden@zuv.uni-hannover.de) gerne zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Expert*in für Unterricht beim Goethe-Institut in London – Bewerbungsfrist 1. September

Das Goethe-Institut besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 15. Mai 2021 (oder später) bis zum 14. Mai 2024 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Expert*in für Unterricht (m/w/d) für den Einsatz in Großbritannien. Der Dienstort ist London.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

  • Planung und Durchführung von Maßnahmen der Deutschlehrer*innenfortbildung (regional) für Deutschlehrer*innen der Primarstufe (Klasse 1-6 in England) und der Sekundarstufe I und II sowohl digital als auch analog, Inhalte: Landeskunde, Methodik/Didaktik, Kultur, Literatur u.a.m.
  • Mitwirkung an Organisation und Durchführung von multimedialen Fortbildungsangeboten für Deutschlehrer*innen
  • Mitwirkung bei der Umsetzung sprachenpolitischer Aktivitäten
  • Mitwirkung bei der Deutschlehrer*innenausbildung, in Zusammenarbeit mit den Institutionen des Gastlandes, sowie Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Fortbilder*innen einschließlich der Erstellung von didaktischen Materialien und Etablierung eines Multiplikatoren*innennetzwerks
  • Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von Sprach- und Bildungsmessen
  • Planung und Durchführung von Schüler*innnenworkshops und Schulveranstaltungen für die Primarstufe und Sekundarstufe I und II, sowohl digital als auch analog
  • Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen, die den fremd- und fachsprachlichen Deutschunterricht insbesondere in der Primarstufe betreffen (Curricula, Unterrichtsorganisation, Methodik/Didaktik, Linguistik, Literatur und Landeskunde einschließlich sprachpolitischer Fragen) sowie in diesem Zusammenhang bei Bedarf Beratung der Lehrkräfte und Erteilung von Modellunterricht
  • Durchführung von Werbemaßnahmen für den Deutschunterricht an Schulen
  • Mitwirkung bei der Verwaltung und Organisation von zielgruppenspezifischen Stipendienprogrammen
  • Übernahme von stellenbezogenen Verwaltungstätigkeiten und Projektmanagement

Ihr Profil:

  • Wissenschaftlicher Hochschulabschluss (bevorzugt in Germanistik/DaF oder einer modernen Fremdsprache)
  • Möglichst Lehrbefähigung Sekundarstufe I und II (darunter mindestens eine moderne Fremdsprache oder Deutsch) oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Ausbildung und Unterrichtspraxis von mindestens einem Jahr im Fach Deutsch als Fremdsprache
  • Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
  • Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Projektarbeit, Netzwerkarbeit und Multiplikatoren*innenschulung
  • Erfahrung im Einsatz elektronischer Medien im Unterricht und in der Lehrer*innenfortbildung
  • Erfahrung im Projektmanagement
  • Interkulturelle Kompetenz und Verhandlungsgeschick
  • Bereitschaft zu Dienstreisen
  • Hohe Belastbarkeit
  • Ausgeprägte soziale Kompetenz und hohe Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Bereitschaft zu interkulturellem Lernen
  • Sehr gute Englischkenntnisse
  • Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
  • EU Staatsangehörigkeit

Wir bieten:

  • Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe EG13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
  • Schulortzuwendung
  • Ggf. monatliche Mietzuwendung
  • Umzugspauschale
  • Reisekostenpauschalen
  • Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Bitte beachten Sie: Es handelt sich nicht um eine Entsendung. Die Möglichkeit zur Sozialversicherung in Deutschland (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) ist daher nur im Ausnahmefall gegeben und wird im Einzelfall geprüft.

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 1. September 2020 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A4051500. Bei technischen Schwierigkeiten mit unserem Bewerbungsassistenten nutzen Sie bitte dieses Formular.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Cindy Wustmann, Sachbearbeiterin des Bereichs Personalmanagement, in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: cindy.wustmann@goethe.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Expert*in für Unterricht beim Goethe-Institut in Paris – Bewerbungsfrist 1. September

Das Goethe-Institut besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 1. August 2021 (oder später) bis zum 31. Juli 2024 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Expert*in für Unterricht (m/w/d) für den Einsatz in Frankreich. Der Dienstort ist Paris.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

  • Beobachtung und Auswertung der Fachdiskussionen in Deutschland und Frankreich
  • Definition regionaler Schwerpunkte (Frankreich) für Fortbildungsveranstaltungen für französische Deutschlehrer*innen
  • Konzeption, Planung und Fortführung von Fortbildungsveranstaltungen, insbesondere „Deutsch lehren lernen“ (DLL)
  • Durchführung von (Tandem-) Seminaren im Auftrag des französischen Bildungsministeriums (Education Nationale)
  • Beratung des Bildungsministeriums, verschiedener Behörden und Schulen in allen Fragen des DaF-Unterrichts
  • Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Sprachassistenten*innen
  • Mitarbeit bei Planung, Organisation und Durchführung von Deutschlehrer*innentagen
  • Mitarbeit bei Kulturprogrammen (Ausstellungen, Theater, Musik und Film) der Bildungskooperation Deutschland (BKD)
  • Punktuelle Mitarbeit in regionalen Arbeitsgruppen zu Themen der Spracharbeit
  • Projektbezogene Kooperation mit der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH)
  • Kalkulation, Mittelbewirtschaftung; Abrechnung und Berichterstattung im Rahmen der BKD-Arbeit
  • Mitwirkung bei Konzeption und Evaluation der BKD Arbeit, ebenso wie bei Öffentlichkeitsarbeit (Redaktion Monatsprogramm, Newsletter und Homepage)

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF oder einer modernen Fremdsprache)
  • Möglichst Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
  • Ausbildung und Unterrichtspraxis von mindestens einem Jahr im Fach Deutsch als Fremdsprache, möglichst auch Erfahrung im Schulunterricht (Sprachassistent*innenprogramm o. ä.)
  • Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
  • Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Projektarbeit, Netzwerkarbeit und Multiplikatoren*innenschulung
  • Kenntnis von Microsoft Office
  • Erfahrung im Einsatz elektronischer Medien im Unterricht und in der Lehrer*innenfortbildung
  • Sehr gute Französischkenntnisse (B2/C1)
  • Interkulturelle Erfahrung durch einen Auslandsaufenthalt
  • Bereitschaft zu Dienstreisen
  • Hohe Belastbarkeit
  • Ausgeprägte soziale Kompetenz und hohe Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Interkulturelle Kompetenz und Verhandlungsgeschick
  • Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
  • EU Staatsangehörigkeit

Wir bieten:

  • Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe EG13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
  • Schulortzuwendung
  • Ggf. monatliche Mietzuwendung
  • Umzugspauschale
  • Reisekostenpauschalen
  • Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Bitte beachten Sie: Es handelt sich nicht um eine Entsendung. Die Möglichkeit zur Sozialversicherung in Deutschland (Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) ist daher nur im Ausnahmefall gegeben und wird im Einzelfall geprüft.

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben,
Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 1. September 2020 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A5200900.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Cindy Wustmann, Sachbearbeiterin des Bereichs Personalmanagement, in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: cindy.wustmann@goethe.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss.MitarbeiterIn (Doktoranden oder Postdoktorandenstelle) am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und Institut für Sozialwissenschaften (IFS) an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 2. September

Im Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) sowie im Institut für Sozialwissenschaften (IfS) des Fachbereichs Kultur- und Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück sind für das Fachgebiet „Migration und Gesellschaft“  zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stellen für die Dauer von jeweils 3 Jahren zu vorbehaltlich der Mittelfreigaben zu besetzen:

1.    Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 2x 50 %)
oder
2.    Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) (Postdoc)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 100 %)

Ihre Aufgaben zu 1.:

  • Wissenschaftliche Dienstleistungen in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung
  • Mitwirkung in der Lehre
  • Fachstudienberatung sowie Tätigkeiten der Studienorganisation im Masterstudiengang Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (MA IMIB)
  • Mitwirkung bei der Erarbeitung von Forschungsanträgen
  • Mitwirkung bei der universitären Selbstverwaltung
  • Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation ist gegeben (Promotion)

Ihre Aufgaben zu 2.:

  • Wissenschaftliche Dienstleistungen in Lehre und Forschung auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung
  • Mitwirkung in der Lehre
  • Fachstudienberatung sowie Tätigkeiten der Studienorganisation im Masterstudiengang Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (MA IMIB)
  • Mitwirkung bei der Erarbeitung von Forschungsanträgen
  • Mitwirkung bei der universitären Selbstverwaltung
  • Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation ist gegeben (Habilitation)

Einstellungsvoraussetzung zu 1.:

  • Sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Soziologie oder einer anderen Sozialwissenschaft
  • Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse, die die Übernahme von Lehrveranstaltungen und Präsentationen erlauben
  • Forschungsinteresse und geplantes Promotionsvorhaben in einem für das Profil des Fachgebiets Migration und Gesellschaft relevanten Themenbereich (Migrationsregime, Arbeitsmigration, Gender und Migration, reflexive Migrationsforschung, soziale Bewegungen/Gewerkschaften/zivilgesellschaftliches Engagement o.ä.)

Einstellungsvoraussetzungen zu 2.:

  • Sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Soziologie oder einer anderen Sozialwissenschaft
  • eine mindestens sehr gut abgeschlossene Promotion im Bereich der Soziologie bzw. anderen Sozialwissenschaft zu einem für die Migrationsforschung relevanten Thema
  • Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse, die die Übernahme von Lehrveranstaltungen und Präsentationen erlauben
  • Forschungsinteresse und geplantes Habilitationsvorhaben in einem für das Profil des Fachgebiets Migration und Gesellschaft relevanten Themenbereich (Migrationsregime, Arbeitsmigration, Gender und Migration, reflexive Migrationsforschung, soziale Bewegungen/Gewerkschaften/zivilgesellschaftliches Engagement o.ä.)

Idealerweise verfügen Sie über:

  • Sehr gute Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Migrationsforschung
  • Einschlägige Lehr- und Forschungserfahrungen
  • Erfahrung in der Studienorganisation und/oder Studierendenberatung

Wir bieten Ihnen:

  • Einen interdisziplinären und dynamischen Forschungskontext am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), einem national und international etablierten, bestens vernetzen und diversitätsbewusst agierenden Forschungszentrum der Universität Osnabrück
  • Die Möglichkeit zur Entwicklung eines eigenen Forschungsvorhabens

Zu 2.: Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.

Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre digitale Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, 3-5-seitiges Exposé des Promotions- bzw. Habilitationsvorhabens, Masterzeugnis inkl. Transcript of Records sowie ggf. Promotionsurkunde; eine un-/veröffentlichte Leseprobe im Umfang von einem Artikel/Kapitel oder nicht mehr als 15-20 Seiten einer Qualifikationsarbeit; bitte legen Sie keine Praktikumszeugnisse o.ä. bei) in einer pdf (nicht mehr als 5 MB) bis zum 2. September 2020 an: sozimis@uni-osnabrueck.de (Betreff: Bewerbung MuG).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Frau Prof. Dr. Helen Schwenken; E-Mail: hschwenken@uni-osnabrueck.de (Betreff: Bewerbung MuG).

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Ko-Geschäftsführung (m/w/d) für das BMBF-Verbundprojekt „Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS)“ für die Geschäftsstelle in Mexiko – Bewerbungsfrist 24. September

Am Center for InterAmerican Studies (CIAS) der Universität Bielefeld wird im Rahmen des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Verbundprojekts „Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences: Coping with Crises“ (CALAS) ein*e wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für die Geschäftsstelle am CALAS Hauptstandort an der Universität von Guadalajara in Mexiko zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens zum 1. Januar 2021, gesucht. Das internationale und interdisziplinäre Verbund-Projekt verantwortet ein Center for Advanced Studies, an dem Forschende der Frage nachgehen, wie verschiedene gesellschaftliche Akteure in Lateinamerika Krisen wahrnehmen, bewerten und welche Krisenbewältigungsstrategien sie entwickeln und auf welche Weise nachhaltig umsetzen. Weitere Informationen unter www.calas.lat.

Die Aufgabe beinhaltet die Ko-Geschäftsführung des Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) am Hauptstandort Guadalajara in enger Abstimmung mit der Universität Bielefeld als Verbundkoordination, darunter ist insbesondere zu fassen:
– konzeptionelle und organisatorische Koordination der internationalen Tagungen, Konferenzen, Symposien, auch in digitalen Formaten (30 %)
– Koordination und Betreuung des Fellowprogramms (20 %)
– Pflege projektinterner Kommunikationsstrukturen (20 %)
– Redaktion von Forschungsberichten in der Fachöffentlichkeit (10 %)
– Betreuung des operativen Geschäfts des CALAS in Guadalajara (10 %)
– Drittmittelverwaltung (10 %)

Das erwarten wir:
– abgeschlossenes, einschlägiges, wissenschaftliches Hochschulstudium in den Sozial- oder Geisteswissenschaften, mit einem Regionalschwerpunkt Lateinamerika (Magister, Staatsexamen, M.A., M. Sc. oder einem gleichwertigen Abschluss)
– sehr gute Sprachkenntnisse des Deutschen und des Spanischen in Wort und Schrift
– gute Kenntnisse des Englischen in Wort und Schrift
– Bereitschaft für die Dauer der Tätigkeit den Wohnort nach Guadalajara, Mexiko zu verlagern
– ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
– Erfahrung mit der Durchführung digitaler Veranstaltungsformate und Bereitschaft solche Formate weiterzuentwickeln
– gute soziale und interkulturelle Kompetenzen, insbesondere Kommunikationsfähigkeit
– teamorientierte, kooperative Arbeitsweise
– selbständige, strukturierte und engagierte Arbeitsweise

Das wünschen wir uns:
– abgeschlossene Promotion aus dem Bereich der Sozial- oder Geisteswissenschaften, idealerweise mit einem Regionalschwerpunkt Lateinamerika
– längerer Aufenthalt im Ausland, insbesondere in einer außereuropäischen Region
– Erfahrung im Wissenschaftsmanagement
– Erfahrung in der Konzeption und Einrichtung digitaler Plattformen und Veranstaltungsformate
– Erfahrung in der Verwaltung von Drittmitteln
– Erfahrung in der Leitung von Gruppen

Unser Angebot:
Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist gemäß § 14 Abs. 1 Nr. 1 TzBfG bis zum 28. Februar 2025. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 90 % von Vollbeschäftigung. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in geringerem Umfang möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.
Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.

Interessiert?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss20183 in einem einzigen pdf-Dokument an calas@uni-bielefeld.de bis zum 24. September 2020. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter www.uni-bielefeld.de. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können. Informationen zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten finden Sie unter https://www.uni– bielefeld.de/Universitaet/Aktuelles/Stellenausschreibungen/2019_DS-Hinweise.pdf.

Bewerbungsanschrift
Universität Bielefeld
CIAS/CALAS (Geschichte)
Frau Nadine Pollvogt
Postfach 10 01 31
33501 Bielefeld

Ansprechpartnerin
Nadine Pollvogt
0521 106-3265
calas@uni-bielefeld.de

Zur Stellenausschreibung