Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Podcast „Linke fordern europäische Exil-Universität: ‚Räume und Orte schaffen für bedrängte Wisenschaftler'“

Ungehinderte und ergebnisoffene Forschung gerät in Europa unter politischen Druck – so sieht es die Fraktion Die Linke. Deutschland solle daher mit gutem Beispiel vorangehen und die Initiative zur Gründung einer Exil-Universität ergreifen, sagte die wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion im Deutschlandfunk.

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GIGA Focus Nahost (3/2019) „Die Gülen-Bewegung im Exil: Wiederbelebung in der Diaspora“

In der neuen Ausgabe von GIGA Focus Nahost (3/2019) beschäftigt sich Hakki Tas mit dem Schwerpunkt „Die Gülen-Bewegung im Exil: Wiederbelebung in der Diaspora“.

Angesichts der massiven staatlichen Repression nach dem gescheiterten Putsch vom 15. Juli 2016 sind viele Anhänger der Gülen-Bewegung aus der Türkei geflohen und suchen in Europa Zuflucht. Aufgrund dieses Zustroms, der bis heute anhält, entsteht gegenwärtig eine gülenistische Diaspora. Der Statusverlust in der Türkei und die traumatische Erfahrung des Exils haben intensive Debatten über die in der Vergangenheit gemachten Fehler und die Neuaufstellung der Bewegung angestoßen.

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Videocast „#aufgenommen: Muslimische Frauen über Visionen und Vorurteile“ der Robert Bosch Stiftung

In unserem Video tauschen sich Ayten Kiliçarslan, Nuray Dilbirligi und Oumaima Soukrat aus. Ayten Kiliçarslan ist Vorsitzende des Sozialdienstes muslimischer Frauen e.V. und hat das Projekt „Stark – muslimisch – Frau!“ gestartet. Damit will sie muslimische Frauen aus dem Bereich der sozialen Arbeit vernetzen, ihr Selbstbewusstsein und ihre Führungskompetenzen stärken. Die Lehrerin Nuray Dilbirli?i arbeitet ehrenamtlich für die Muslimische Familienbildungsstätte e.V. und leitet dort ein Projekt, das Sexualität behandelt sowie Tabus zur Sprache bringt und aufbricht. Oumaima Soukrat ist Studentin und bei der Bildungsinitiative „FödeM – Förderung des deutschsprachigen Muslimseins“ aktiv. Dort plant sie gerade ein Projekt, das muslimischen Frauen in Konfliktsituationen helfen und sie stark machen will.

Mit dem Programm „Mitgestalten“ fördert die Robert Bosch Stiftung engagierte muslimische Frauen wie Ayten Kiliçarslan, Nuray Dilbirligi und Oumaima Soukrat. Bei einem Netzwerktreffen in der Robert Bosch Stiftung haben sie darüber diskutiert, wie sie ihren Platz in der Gesellschaft stärker behaupten können.

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Stelle als Verwaltungsmitarbeiter/in im Sachgebiet Austauschprogramm – Studium im Ausland an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 12. Juni

Im Internationalen Büro der Universität Jena ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Assistenz zur Unterstützung bei der Durchführung von internationalen Austauschprogrammen, speziell des EU-Bildungsprogramms ERASMUS+ als Verwaltungsmitarbeiter/in im Sachgebiet Austauschprogramme – Studium im Ausland zu besetzen.

Ihre Aufgaben:
* Entwicklung und Initiierung von innovativen, fächerübergreifenden Maßnahmen zur Steigerung der akademischen Auslandserfahrung von Studierenden, Wissenschaftlern und Verwaltungspersonal
* Unterstützung bei der Durchführung von ERASMUS + in den Fakultäten und enge Zusammenarbeit mit den Fakultätsbeauftragten
* Umsetzung von Werbemaßnahmen und Erstellen von Informationsmaterial zu den entsprechenden Programmen
* Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen (tw. auch in englischer Sprache)
* Unterstützung und Vorbereitung bei Vertragsgestaltung und Akquise
* Teilnahme an Workshops, Konferenzen oder Fortbildungen

Unsere Anforderungen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, Diplom-FH) oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen
* Auslandserfahrung ist von Vorteil
* Sehr gute Kenntnisse der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien sowie sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket und sozialen Medien
* Sehr gute englische und deutsche Sprachkenntnisse
* Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent
Eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten sowie strukturierter Arbeitsstil
Teamfähigkeit und kompetenter, serviceorientierter Umgang mit Studierenden und Mitarbeitern/innen

Wir bieten:
* attraktive Nebenleistungen z.B. Vermögenswirksame Leistungen, Job-Ticket (Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel), betriebliche Altersvorsorge (VBL)
*ein spannendes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum
eine universitäre Gesundheitsförderung und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten
eine umfassende Einarbeitung in Ihre Aufgaben ist gewährleistet
Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 10.
Die Einstellung erfolgt befristet im Rahmen einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung, voraussichtlich für ca. 1 Jahr und 4 Monate. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 v.H. der tariflichen Arbeitszeit (20 Wochenstunden). Gegebenenfalls kann zeitweise eine Arbeitszeitaufstockung zur Mitarbeit in Drittmittelprojekten erfolgen.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte unter Angabe der Registrier-Nummer 146/2019 bis zum 12.06.2019 an:

Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dezernat 5 – Personal
Fürstengraben 1
07743 Jena

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Download: Fallstudie „Geflüchtete Frauen als Zielgruppe der Arbeitsmarktförderung“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Die IQ Fachstelle Einwanderung hat in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine qualitative Fallstudie zum Thema „Geflüchtete Frauen als Zielgruppe der Arbeitsmarktförderung“ durchgeführt. In dieser werden zum einen geflüchtete Frauen selbst zu ihren Vorstellungen, Bedarfen und Wünschen hinsichtlich ihres Arbeitslebens in Deutschland sowie zu ihren bisherigen Erfahrungen im Kontext des Arbeitsmarktintegrationsprozesses befragt. Zum anderen kommen Expertinnen und Experten zu Wort und schildern ihre Erkenntnisse bezüglich der Arbeitsmarktintegration geflüchteter Frauen und ihren Erfahrungen mit Instrumenten der Arbeitsmarktförderung für diese Zielgruppe.

Zur Pressemitteilung des Netzwerks IQ

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Ausschreibung der ersten Förderphase „Digitalisierung der Arbeitswelten. Zur Erfassung und Erfassbarkeit einer systemischen Transformation“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) – Deadline für die Einreichung von Einzelanträgen: 15. Oktober

Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat 2019 die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Digitalisierung der Arbeitswelten. Zur Erfassung und Erfassbarkeit einer systemischen Transformation“ (SPP 2267) beschlossen.

Das Schwerpunktprogramm (SPP) geht davon aus, dass die Digitalisierung der Arbeitswelten sich als eine systemische Transformation vollzieht, die alle Institutionensysteme der Arbeitsgesellschaft grundlegend und nachhaltig verändert. Erforscht werden soll die digitale Transformation als ein Zusammenwirken von drei Dimensionen von Prozessen, in denen dieser sozio-technischen Wandel a) sozial vorbereitet, b) technisch ermöglicht und c) diskursiv ausgehandelt sowie gesellschaftlich bewältigt wird. Aktuell ist die Forschung zur Digitalisierung fachwissenschaftlich fragmentiert und stark orientiert an einzelnen technischen Phänomenen. Das SPP dagegen erforscht die gesellschaftlichen Bedingungen und Bearbeitungsformen der aktuellen Digitalisierung für die Arbeitsgesellschaft als Ganzes und die Dynamik und Wirkmacht dieser systemischen – d.h. ungleichzeitigen, wechselwirkenden und widersprüchlichen – Transformation. Interdisziplinär verbunden werden dazu sozialwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und geschichtswissenschaftliche Perspektiven auf Neukonfigurationen von Arbeit und Technik, auf vielschichtige Dynamiken des Wandels und auf veränderte Formen und Orte der Wertschöpfung.

Das SPP untersucht die systemische Transformation als einen Prozess, der sich gleichzeitig in drei übergreifenden Bewegungsdynamiken zeigt: Durchdringung (z.B. von digitalen Arbeitsprozessen), Verfügbarmachung (z.B. von Daten über einzelne Arbeitshandlungen) und Verselbständigung (z.B. von autonomen Systemen). Zudem soll die digitale Transformation (1) auf der Mikroebene im Wechselspiel von Arbeitssubjekten/-praktiken mit digitalen Artefakten untersucht werden, (2) auf der Mesoebene im Wechselspiel von Unternehmens- und Netzwerkstrukturen, Wertschöpfungsketten und digitalen Systemen, und (3) auf der Makroebene im Wechselspiel von (arbeits-)gesellschaftlichen Institutionsgefügen und digitalen Infrastrukturen.

Das SPP umfasst zwei Förderphasen mit einer Projektdauer von jeweils drei Jahren. In der ersten Förderphase geht es darum, einzelne Strukturen, Prozesse und Mechanismen zu identifizieren und empirisch zu erforschen, in denen sich eine systemische Transformation der Arbeitswelt manifestiert. Die Einzelprojekte sollen in dieser Förderphase ihre Forschungen auf Aspekte des digitalen Wandels richten, die sich schwerpunktmäßig jeweils entweder der Mikro-, Meso- oder Makroebene arbeitsweltlicher sozialer Prozesse und Strukturen und sich zudem in ihren historischen Vorläufern wie aktuellen Ungleichzeitigkeiten einordnen lassen. Insgesamt soll der Korpus der geförderten Projekte eine gute Balance von Mikro-, Meso- und Makro-Ebene gewährleisten. Es wird erwartet, dass die Projektanträge auf die im Antrag beschriebene Heuristik der Bewegungsdynamik Bezug nehmen und sich in ihr verorten. Zunächst aus einzeldisziplinärer Perspektive sowie gegen Ende der ersten Förderphase im interdisziplinären Austausch sollen bereits in dieser ersten Phase die Ergebnisse der Einzelprojekte gedeutet werden aus der Heuristik der Bewegungsdynamiken.

Das SPP zielt auf die Förderung von Einzelprojekten, die einen grundlagenorientierten gesellschaftswissenschaftlichen Beitrag zur Erforschung des sozio-technischen Wandels im Bereich der Digitalisierung der Arbeitswelten leisten. Angesprochen sind insbesondere die Soziologie, Wirtschaftswissenschaft und Geschichtswissenschaft, aber auch andere, auf die Arbeitswelt gerichtete Disziplinen der Sozial- und Gesellschaftswissenschaften (z.B. Politikwissenschaft, Arbeitswissenschaft, Arbeits- und Organisationspsychologie, Wirtschaftsgeografie und -informatik, Berufsbildungsforschung). Projektanträge mit einem fallvergleichenden oder international-vergleichenden Design sind ausdrücklich erwünscht.

Der Gegenstand der Forschungsaktivitäten der Einzelprojekte soll sich auf erwerbsförmige Arbeitswelten konzentrieren. Dabei soll sowohl der Wandel von Arbeit in traditionellen Dienstleistungs- und Industriesektoren als auch die Entwicklung neuer Formen plattformvermittelter Solo-Selbstständigkeit oder digitaler Schattenarbeit untersucht werden. Im Fokus der Einzelprojekte können sowohl die aktuell als neu diskutierten Digitalisierungsformen stehen als auch bereits länger existierende Automatisierungs-, Computerisierungs- oder Informatisierungsphänomene und somit die digitale Transformation historisch bedingende Prozesse und Entwicklungen.

Das Schwerpunktprogramm wurde initiiert von Michael Henke (TU Dortmund), Martina Heßler (TU Darmstadt), Martin Krzywdzinski (WZB Berlin), Sabine Pfeiffer (FAU Erlangen-Nürnberg) und Ingo Schulz-Schaeffer (TU Berlin).

Im Vorfeld der Antragstellung wird eine zusätzliche Informationsveranstaltung zu inhaltlichen und formalen Aspekten der Antragstellung angeboten. Diese findet statt am 8.7.2019 von 11:00 – 16:00 Uhr am Nuremberg Campus of Technology der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Nürnberg. Bei Interesse wird gebeten, sich bis zum 14.06.2019 anzumelden unter:
https://digitalisierung-der-arbeitswelten.de/call (hier).

Eine Kurzfassung des Antrags zur Einrichtung des Schwerpunktprogramms und weitere Informationen finden sich auf der Homepage des SPP unter: https://digitalisierung-der-arbeitswelten.de.

Anträge für die erste dreijährige Förderperiode sind bis zum 15. Oktober 2019 elektronisch über das DFG-Portal „elan“ einzureichen. Die Antragstexte müssen in englischer Sprache eingereicht werden. Die Antragstellung erfolgt über das elan-Portal zur Erfassung der antragsbezogenen Daten und zur sicheren Übermittlung von Dokumenten. Bitte wählen Sie „SPP 2267“ aus der angebotenen Liste aus.

Bitte berücksichtigen Sie für den Fall, dass es sich bei dem Antrag innerhalb dieses Schwerpunktprogramms um Ihren ersten elektronischen Antrag bei der DFG handelt, dass Sie sich vor der Antragstellung im elan-Portal registrieren müssen. Die Bestätigung der Registrierung erfolgt in der Regel bis zum darauffolgenden Arbeitstag. Ohne vorherige Registrierung ist eine Antragstellung nicht möglich.

Es wird gebeten, ein Antragsexemplar an die Koordination des Programms Professorin Sabine Pfeiffer als PDF-Datei an sabine.pfeiffer@fau.de zu senden.

Weitere Informationen

Den Zugang zur Antragstellung über das elan-Portal finden Sie unter:
https://elan.dfg.de

Der Leitfaden für die Antragstellung – Projektanträge (DFG-Merkblatt 54.01) steht unter:
http://www.dfg.de/formulare/54_01/

Inhaltliche Fragen zum SPP richten Sie bitte an die Koordinatorin des Programms:
Prof. Dr. Sabine Pfeiffer, Nuremberg Campus of Technology, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Fürther Str. 246c, 90429 Nürnberg, E-Mail: sabine.pfeiffer@fau.de.

Hinweise zur Antragstellung erteilt:
Dr. Eckard Kämper, DFG, Tel. +49 (0)228 885-2270, E-Mail: eckard.kaemper@dfg.de.

Zur Ausschreibung

Stelle als Experte/-in für Unterricht beim Goethe-Institut in Zagreb – Bewerbungsfrist 18. Juni

Das Goethe-Institut in Zagreb besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 1. September 2019 (oder später) bis zum 31. August 2022 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Experte/in für Unterricht für den Einsatz in Kroatien. Der Dienstort ist Zagreb.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
* Strategische Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen (lokal, regional und überregional) für Deutschlehrer/-innen auf allen Stufen (Elementarbereich, Primar- und Sekundarstufen I und II sowie Tertiärbereich) zu den folgenden Inhalten: Landeskunde, mediengestütztes und fächerübergreifendes Lehren, Methodik/Didaktik, interkulturelles und performatives Lehren
* Mitwirkung bei der Organisation und Durchführung von multimedialen Fortbildungsangeboten für Deutschlehrer/-innen
* Mitwirkung in der Deutschlehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit den Institutionen des Gastlandes sowie Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen für Fortbilder/-innen einschließlich der Erstellung von didaktischen Materialien
* Ausbau des Multiplikatorennetzwerks
* Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen, die den fremd- und fachsprachlichen Deutschunterricht betreffen (Curricula, Unterrichtsorganisation, Methodik/Didaktik, Linguistik, Literatur und Landeskunde einschließlich sprachpolitischer Fragen)
* Beratung der Lehrkräfte, Hospitation im (Schul-)Unterricht und Erteilung von Modellunterricht
* Durchführung von Werbemaßnahmen für den Deutschunterricht an Schulen
* Mitwirkung bei der strategischen Planung und bei Maßnahmen im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH)
* Vermittlung von Schulkontakten und Organisation von Schüleraustauschprogrammen
* Planung und Durchführung eines projektorientierten, handlungsorientierten, innovativen Modellunterrichts im Rahmen von Schulbesuchen
* Entwicklung und Erprobung von Unterrichtsmaterial
* Administrative Zusammenhangstätgikeiten

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF)
* Lehrbefähigung Sekundarstufe I und II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht (bevorzugt auch Primarbereich)
* Ausbildung und Unterrichtspraxis im Fach Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung im Unterricht für Schüler/-innen
* Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Netzwerkarbeit und Multiplikatorenschulung
* Ausgezeichnete Medienkompetenz
* Erfahrung im Einsatz digitaler Medien im Unterricht und in der Lehrerfortbildung
* Erfahrung in Budgetverwaltung, Kostenplanung und Berichtswesen
* Erfahrung im Projektmanagement
* Interkulturelle Erfahrung durch einen Auslandsaufenthalt
* Ausgeprägte soziale Kompetenz und Bereitschaft zur Teamarbeit
* Durchsetzungsvermögen und Entscheidungsstärke
* Präsentations- und Networking-Kompetenz
* Bereitschaft zu Dienstreisen
* Hohe Belastbarkeit
* Interkulturelle Kompetenz und Organisationsfähigkeit
* Angehörigkeit eines EU-Staates

Wir bieten:
* Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe E13 oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
* Eine monatliche Mietzuwendung
* Eine Umzugspauschale
* Reisekostenpauschalen
* Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 18. Juni 2019 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A6550400

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Kolbe, Referentin des Bereichs Personalplanung und -gewinnung, in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: claudia.kolbe@goethe.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Experte/-in für Unterricht beim Goethe-Institut in Minsk – Bewerbungsfrist 18. Juni

Das Goethe-Institut in Minsk besetzt im Rahmen der seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 16. September 2019 (oder später) bis zum 15. September 2022 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Experte/-in für Unterricht für den Einsatz in Weißrussland. Der Dienstort ist Minsk.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
* Planung und Durchführung von Maßnahmen der Deutschlehrerfortbildung und von Fortbildungsmaßnahmen für Fortbilder/-innen in Zusammenarbeit mit den Institutionen des Gastlandes
* Beratung von Erziehungsbehörden und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in allen Fragen, die den fremd- und fachsprachlichen Deutschunterricht betreffen (Curricula, Unterrichtsorganisation, Methodik/Didaktik, Linguistik, Literatur und Landeskunde einschließlich sprachpolitischer Fragen)
* Beratung von Lehrkräften und Erteilung von Modellunterricht
* Durchführung von Werbemaßnahmen für den Deutschunterricht an Schulen
* Fachliche Mitbetreuung der Bildungskooperation im Land
* Verwaltung und Organisation von Stipendienprogrammen im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH)
* Konzeption, Planung und Fortführung von Fördermaßnahmen für die 6 PASCH-Schulen in Weißrussland
* Betreuung der Schulen, Kooperation mit den Schulen der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA)
* Förderung des Deutschunterrichts durch geeignete Maßnahmen
Bereitstellung von Lehr- und Lernmaterial
* Lehrerfortbildung (Methodik/Didaktik, Landeskunde, Kultur, Literatur)
Vernetzung der an der Initiative beteiligten Schulen und Koordination der eigenen Maßnahmen
* Implementierung und Durchführung von Goethe-Prüfungen
* Mitwirkung bei regionalen PASCH-Projekten

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF oder oder einer modernen Fremdsprache)
* Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
* Ausbildung und Unterrichtspraxis von mindestens einem Jahr im Fach Deutsch als Fremdsprache, möglichst auch Erfahrung im Unterricht für Schüler/-innen
* Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Netzwerkarbeit und Multiplikatorenschulung
* Erfahrung im Einsatz elektronischer Medien im Unterricht und in der Lehrerfortbildung
* Erfahrung in Budgetverwaltung, Planung von Kosten und Durchführung von Berichtswesen
* Kulturraumerfahrung und gute russische Sprachkenntnisse
* Interkulturelle Erfahrung durch einen Auslandsaufenthalt
* Ausgeprägte soziale Kompetenz und Bereitschaft zur Teamarbeit
* Bereitschaft zu interkulturellem Lernen
* Bereitschaft zu Dienstreisen
* Hohe Belastbarkeit
* Hohe interkulturelle Kompetenz und Organisationsfähigkeit
* Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
* Deutsche Staatsangehörigkeit

Wir bieten:
* Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe E13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
* Eine monatliche Mietzuwendung
* Eine Umzugspauschale
* Reisekostenpauschalen
* Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an ihr zuständiges Ministerium.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 18. Juni 2019 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A4630300

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Kolbe, Referentin des Bereichs Personalplanung und -gewinnung, in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: claudia.kolbe@goethe.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Experte/-in für Unterricht beim Goethe-Institut in Amman – Bewerbungsfrist 18. Juni

Das Goethe-Institut in Amman besetzt im Rahmen seiner Bildungskooperation im Ausland für die Zeit vom 1. November 2019 (oder später) bis zum 31. Oktober 2022 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als Experte/-in für Unterricht für den Einsatz in Jordanien, Libanon und Irak. Der Dienstort ist Amman.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
* Beratung der Bildungsinstitutionen in Fragen des Deutschunterrichts (Curricula, Lehrwerkeinsatz, Bildungsplanung)
* Auf-, Ausbau und Betreuung von Multiplikatorennetzwerken im Bereich Fortbildung und Lehrkräftequalifizierung (DaF)
* Konzeption und Durchführung von interdisziplinären Projekten
* Betreuung des Themenfelds „Berufliche Bildung und Entrepreneurship“
* Beratung sowie Konzeption und Durchführung von Projekten zum Thema
Betreuung der Kooperation mit Universitäten (speziell German-Jordanian University) mit Blick auf die Förderung von Deutsch als Fremdsprache und die Vorbereitung auf das Studium in Deutschland
* Konzeption und Begleitung der Alumniarbeit
* Initiierung und Durchführung von Programmen im Feld Jugendaustausch
* Koordination der Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit in der Bildungskooperation
* Koordination der Stipendienvergabe sowie Betreuung der Stipendiaten/-innen

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (vorzugsweise in Germanistik/DaF bzw. im Fremdsprachenbereich) sowie berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
* Mehrjährige praktische Erfahrung im Sekundarbereich erwünscht, möglichst Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen)
* Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik des Fremdsprachenunterrichts bzw. von Deutsch als Fremdsprache sowie zur Methodik/Didaktik im Feld „Berufliche Bildung und Entrepreneurship“ wünschenswert
* Erfahrung in der Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen, bei der Entwicklung von Curricula und Lehrwerken
* Erfahrung im Projektmanagement
* Kenntnisse von Schulentwicklung und Jugendaustauschprogrammen
wünschenswert:
* Sehr gute IT-Kenntnisse (MS-Office)
* Hohe interkulturelle Kompetenz; Auslandserfahrung (insbesondere in der Region) erwünscht
* Sehr gute Deutsch- und Englischkennnisse, Arabischkenntnisse wünschenswert
* Bereitschaft zu Dienstreisen in der Region
* Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen.
* Deutsche Staatsangehörigkeit

Wir bieten:
* Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe E13, oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
* Eine monatliche Mietzuwendung
* Eine Umzugspauschale
* Reisekostenpauschalen
* Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an ihr zuständiges Ministerium.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 18. Juni 2019 (23:59 Uhr MEZ) ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A1250200

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Kolbe, Referentin des Bereichs Personalplanung und -gewinnung, in der Zentrale des Goethe-Instituts in München zur Verfügung: claudia.kolbe@goethe.de

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