In der Pariser Deklaration formulierten die Bildungsminister der Europäischen Union (EU) 2015 ein klares Bekenntnis zu den grundlegenden Werten der EU. Erasmus+ leistet hier einen wesentlichen Beitrag. Dies belegte Dr. Julia Zimmermann, Bildungspsychologin an der FernUniversität in Hagen, mit einer Studie.
Autor: Alexandra Stang
Download: Neue Studien zur Wirkung des Erasmus+Programms „Weltoffen durch Erasmus+?“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
Die Wirkung von Erasmus+ anhand von Studien zu untersuchen, ist auch Teil des Portfolios der NA DAAD. Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Bedeutung von sozialer Inklusion und integrativer Bildung, widmet sich die aktuelle Studie dem Thema „Weltoffen durch Erasmus+? Die Rolle der Hochschulen als Katalysatoren für zivilgesellschaftliches Engagement unter Nutzung von Erasmus+“.
Sehr ähnliche Themen untersuchen auch zwei unterschiedliche Studien der Europäischen Kommission. Diese zeigen, dass Erasmus+ Studierende in ihrem persönlichen und beruflichen Leben erfolgreicher und involvierte Universitäten innovativer sind. So beschleunigt die Teilnahme am Erasmus+ Programm den Karriereweg und die Arbeitsplatzsuche, stärkt das Zugehörigkeitsgefühl zu Europa und fördert den digitalen Wandel sowie die soziale Inklusion.
Die Studie der Nationalen Agentur besteht aus zwei Teilen, die auf der Webseite als Download zur Verfügung stehen:
1. Teilstudie: Außercurriculare Bildungseffekte von Auslandsaufenthalten
In Zusammenarbeit mit der FernUniversität in Hagen wird dieser erste Teil der Studie durchgeführt. Im Fokus der Befragung steht die individuelle Entwicklung der Ausreisenden und die Frage nach den Effekten ihrer internationalen Mobilitätserfahrungen auf psychologischer Ebene, etwa durch die Entwicklung persönlicher Werte und Einstellungen.
Durch ein sog. Längsschnittdesign mit Vergleichs- und Kontrollgruppen wurden hierfür 2017 und 2018 deutschlandweit Studierende befragt, die im Laufe des Untersuchungszeitraums einen Erasmus+ Auslandsaufenthalt durch Studium und/oder Praktikum absolvieren. Studierende, die im Wintersemester 2017/2018 ausreisten, wurden dafür vor und nach der Mobilität befragt. Verglichen werden die Antworten mit jenen Studierenden, die sich bereits erfolgreich um eine E+ Mobilität beworben haben, ihren Aufenthalt aber erst im Anschluss an die letzte Befragung antreten werden (Sommersemester 2018). Sie haben sich schon somit auf die Mobilität vorbereitet. Als weiterer Vergleich wird eine nicht-mobile Gruppe herangezogen.
2. Teilstudie: Nutzung der Partnerschaften und Kooperationsprojekte in Erasmus+
Der zweite Untersuchungsteil wird in Zusammenarbeit mit dem Centrum für angewandte Politikforschung (CAP) der Ludwigs-Maximilians-Universität München realisiert. Im Fokus der Untersuchung steht hier die Umsetzung der Ziele der Pariser Erklärung im Rahmen von Erasmus+ Projektaktivitäten oder darüber hinaus.
Befragt wurden Projektvertreter der Erasmus+ Förderlinien Erasmus Mundus Joint Master Degrees, Kapazitätsaufbauprojekte, Wissensallianzen, Strategische Partnerschaften, Jean Monnet, Zukunftsweisende Kooperationsprojekte, Europäische experimentelle Maßnahmen und der Projekte zur Förderung Sozialer Integration. Zudem wurden Mitarbeiter aus International Offices der deutschen Hochschulen sowie die Studentischen Lokalen Erasmus+ Initiativen (LEI) in die Befragung einbezogen.
Die Ergebnisse der Auswertungen liegen in einer Kurzfassung (in deutscher und englischer Sprache) vor, die wir Ihnen ebenfalls unten stehend als PDF zum Download bereitstellen.
Falls Sie noch weitere Fragen zu der Studie, den Ergebnissen, dem Verfahren oder andere Anliegen haben sollten, stehen wir gerne zur Verfügung.
Kontakt
Marina Steinmann
E-Mail: steinmann@daad.de
Tel.: 0228 – 882 111
Stelle als Junior-Referent*in für Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement bei AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. in Hamburg – Bewerbungsfrist 30. Juni
Die Geschäftsstelle von AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. in Hamburg besetzt zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Junior-Referent*in für
Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement (in Vollzeit). Als Junior-Referent (m/w/d) sind Sie unter anderem in den Bereichen Zentrale Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und des Veranstaltungsmanagements, Konzeption und Durchführung projektspezifischer Öffentlichkeitsarbeit sowie Management aller Newsletter tätig. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet.
Ihre Aufgaben:
* Zentrale Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und des Veranstaltungsmanagements
* Unterstützung unserer unterschiedlichen Projekte bei der Organisation
* Durchführung und Nachbereitung von Messen und Veranstaltungen
* Erstellung von Presseinformationen und Pressemitteilungen
* Kontaktaufbau und -pflege zu nationalen Pressevertretern
* Konzeption und Durchführung projektspezifischer Öffentlichkeitsarbeit (insbesondere Blogs, Online-Dialoge, Foren)
* Management aller Newsletter
* Erfahrung im Umgang mit gängigen Presse-Tools (inklusive Monitoring)
Anforderungen:
* Berufsausbildung oder Hochschulstudium mit Schwerpunkt Kommunikationswissenschaften, Journalismus, Public Relations oder vergleichbarer Hintergrund
* Kenntnisse und Berufserfahrung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement
* Umfangreiche und vielfältige Kenntnisse im Umgang mit sozialen Medien (Blogs)
* Sehr hohe Schreib- sowie Sprachkompetenz mit Expertise im Verfassen von Pressetexten für PR- und Marketingkampagnen sowie die Fähigkeit, eine gute Story zu erkennen und zur Unterstützung der Unternehmenswerte zu nutzen
* Kenntnisse in der Gestaltung (Grafikprogramme, z.B. InDesign) wünschenswert
* Teamorientierung, Kreativität und selbständiges Arbeiten
* Bereitschaft zu bundesweiten Reisetätigkeiten
Wenn Sie an einer sinnhaften Aufgabe in einem dynamischen Umfeld und motiviertem Team interessiert sind, richten Sie bitte Ihre elektronische Bewerbung mit Angabe Ihres Gehaltswunsches und des frühestmöglichen Eintrittsdatums bis zum 30. Juni 2019 an myjob@afs.de (max. 2 Anhänge, nur im PDF-Format).
Podcast „Kampf gegen den Klimawandel – Wie politisch ist die Jugend heute?“
Spätestens nach der Europawahl ist klar: Das Thema Klimawandel kann wahlentscheidend sein, vor allem bei den jungen Wählern. Damit gewinnt auch die Bewegung „Fridays for Future“, die seit Monaten jeden Freitag Jugendliche zum Schulstreik und zur Demonstration aufruft, neue Brisanz.
Doch die jungen Menschen gehen nicht nur auf die Straße, sie engagieren sich auch in Parteien und Verbänden für einen anderen Umgang mit unserer Umwelt und unseren Ressourcen und widerlegen so das Vorurteil, eine unpolitische Generation zu sein.
Was wollen diese Jugendlichen, wie stellen sie sich ihre Zukunft vor und können sie mit einer politischen Bewegung die Gesellschaft verändern?
Gesprächsgäste:
* Mia Germer, Schülerin, engagiert sich bei Fridays für Future, Köln
* Carl Riemann, Student, engagiert sich bei der Grünen Jugend, Köln
* Lucas Schwalbach, Student, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen, Hessen
* Dr. Simon Teune, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung, Berlin
* Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie
Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
Podcast „30 Jahre Tienanmen-Massaker „Nichts rechtfertigt den Einsatz von Panzern“
Zhang Wei war als Student dabei, als vor 30 Jahren Millionen von Chinesen in Peking für Demokratie demonstrierten. Dem Massaker auf dem Tiananmen-Platz entging er knapp. Inzwischen ein erfolgreicher Geschäftsmann, fordert er die Aufarbeitung der damaligen gewaltsamen Niederschlagung der Proteste.
CfA: 3 Visiting Fellowships „PRISMA UKRAINA“ (Forum Transregionale Studien) – Deadline 16th June
The Berlin-based Forum Transregionale Studien invites scholars to apply for up to 3 visiting fellowships for 3-months in Berlin in the period from 1st October to 31st 2020 within the framework of the research program „PRISMA UKRAINA – Research Network Eastern Europe“.
Ukraine is a “Gate of Europe” located at the crossroads of languages, religions and political cultures. In this program Ukraine serves as a prism through which new perspectives on current questions become possible. In the coming academic year the following research issues are of particular interest to us:
(1) genealogy and change of political ideas and identities,
(2) mobility and immobility, diversity and inequality.
FELLOWSHIP
The fellowship is open to postdoc scholars from all fields of social sciences and humanities, as well as to authors, journalists and civil society activists who want to carry out their research projects in connection with the PRISMA UKRAÏNA program.
We welcome project proposals on contemporary and historical topics related to Eastern and Central Europe (broadly defined).
The successful applicants will be fellows of PRISMA UKRAÏNA at the Forum Transregionale Studien, and associated members of one of the university or non-university research institutes listed below.
The 3-month fellowship can start anytime between October 1, 2019 and May 1, 2020. Fellows will receive a monthly stipend of 2.500 € plus supplement depending on his or her personal situation. Organisational support regarding visa, insurances, housing, etc. will be provided. The fellows are obliged to work in Berlin and to help shape the seminars and working discussions related to his or her research field. Scholars are also invited to apply with their own funding.
The working language of PRISMA UKRAÏNA is English.
An application should consist of
* a curriculum vitae,
* a project description (no longer than 5 pages), stating what the scholar will work on in Berlin if granted a fellowship
* a sample of scholarly work (maximum 20 pages from an article, conference paper, or dissertation chapter)
* the names of two university faculty members who can serve as referees (no letters of recommendation required)
The application should be submitted by e-mail as one PDF file in English and should be received by 16th June 2019 to:
prisma@trafo-berlin.de
PRISMA UKRAINA
c/o Forum Transregionale Studien
Attn: Ewa Dabrowska
Wallotstrasse 14, 14193 Berlin
Fax 030-89 001 440
Stelle als Mitarbeiter*in zur Betreuung der internationalen Regelstudierenden an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) in Saarbrücken – Bewerbungsfrist 16. Juni
Zur Verbesserung der Serviceleistungen für ausländische Regelstudierende besetzt die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW Saar) in Saarbrücken zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorerst befristet auf 2 Jahre in Vollzeit eine/n Mitarbeiter/in (m/w/d) zur Betreuung der internationalen Regelstudierenden.
Das Aufgabengebiet umfasst:
* Beratung und Betreuung der internationalen Regelstudierenden
* Konzeption und Umsetzung eines Maßnahmenplans zur Verbesserung des Ausländerstudiums (Studieneingangsphase, Studienbegleitung, Übergang in die Arbeitswelt) sowie der Maßnahmen im Rahmen des Studienvorbereitungsprogrammes
* Evaluation und Weiterentwicklung der Vorbereitungsprogramme für internationale Studieninteressierte
* Planung und Durchführung von Veranstaltungen für die Zielgruppe
* Beantragung, Administration und Berichtswesen der Drittmittel-Förderprogramme zur Betreuung ausländischer Studierender (u.a. DAAD-Programm STIBET)
* Wohnraummanagement im Rahmen des landesweiten Programmes der Hochschulen des Saarlandes „Accomodation-Sofortprogramm“
* Umsetzung des HRK „Code of Conduct“ für ausländische Studierende
* Kommunikation und Netzwerkentwicklung mit regionalen und nationalen Akteuren
* Pflege des sachgebietsbezogenen Internetauftritts und Erstellung von Informationsmaterialien
Einstellungsvoraussetzungen sind:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor/FH-Diplom) und fachbezogene Berufserfahrung
* Erfahrungen im Projektmanagement
* Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
* Gute Kenntnisse im Ausländer- und Sozialrecht, wünschenswert sind gute Kenntnisse in der Hochschulverwaltung
* sicherer Umgang mit MS-Office-Produkten
* Auslandserfahrung (Studium oder Beruf) und interkulturelle Kompetenz
* Fähigkeit zum selbstständigen, konzeptionellen Arbeiten, Kommunikationskompetenz und Belastbarkeit
* Bereitschaft zu gelegentlicher Tätigkeit außerhalb der üblichen Arbeitszeiten
Das Beschäftigungsverhältnis ist teilzeitgeeignet und richtet sich nach den Vorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Vorgesehen ist die Entgeltgruppe 11. Wir begrüßen zudem ausdrücklich Bewerber und Bewerberinnen aller Nationalitäten. Angaben über ehrenamtliche Tätigkeiten sind erwünscht
Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, die Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 16. Juni 2019 senden an den
Präsident der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Goebenstraße 40, 66117 Saarbrücken.
Stelle als Lehrkraft für besondere Aufgaben mit Schwerpunkt Hindi-Sprachausbildung am Institut für Orient- und Asienwissenschaften an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 30. Juni
Das Institut für Orient- und Asienwissenschaften, Abteilung für Südasienstudien besetzt zum 1. Oktober 2019, befristet für zwei Jahre, eine Stelle als
Lehrkraft für besondere Aufgaben (m/w/d) (50%).
Sie übernehmen eine Lehrtätigkeit im Umfang von 8 Wochenstunden während der Vorlesungszeit im Bereich der Hindi-Sprachausbildung (Anfänger und ggf. Fortgeschrittene). Darüber hinaus wirken Sie bei der Vorbereitung und Abnahme der Prüfungen in den entsprechenden Modulen mit.
Ihr Profil:
• ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Südasienstudien
• sehr gute Hindi-Kenntnisse
• Interesse an studentischen Belangen und Freude am Unterrichten
• sehr gute kommunikative Fähigkeiten (mündlich und schriftlich)
• sehr gute organisatorische und konzeptionelle Fähigkeiten
• engagiert, flexibel, teamorientiert und fortbildungsinteressiert
• bereit, sich in neue Aufgabenbereiche einzudenken
• kooperatives, eigenverantwortliches und ergebnisorientiertes Arbeiten
Wir bieten:
• eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region
• vielfältige Kontakte und Kooperationsmöglichkeiten
• flexible Arbeitszeiten
• betriebliche Altersversorgung (VBL)
• zahlreiche Angebote des Hochschulsports
• eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen
• Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L
Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, ggf. Liste der bereits durchgeführten Lehrveranstaltungen inkl. Tutorien, ggf. Publikationsliste) bis zum 30. Juni 2019 unter Angabe der Kennziffer 36/19/3.203 aus technischen
Gründen ausschließlich in einer PDF-Datei per E-Mail an cbrandt@uni-bonn.de Für weitere Auskünfte steht Frau Jun.-Prof. Dr. Carmen Brandt (Tel.: 0228 / 737424) gerne zur Verfügung.
Stelle als Referent*in für Diversität an der Universität Lüneburg – Bewerbungsfrist 12. Juni
Im Gleichstellungsbüro der Universität Lüneburg ist zum 1. August oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Referent*in für Diversität (EG 13 TV-L) in Vollzeit unbefristet zu besetzen.
Wir wünschen uns eine engagierte Person mit ausgeprägter Kommunikations-, Kontakt- und Teamfähigkeit sowie mit starkem Interesse an Chancengleichheits- und Diversitätspolitiken an Hochschulen.
Ihre Aufgaben:
* Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten bei der Erarbeitung und Durchsetzung diversitätspolitischer Ziele.
* Weiterentwicklung der universitären Gleichstellungsarbeit im Hinblick auf Diversitäts- und Antidiskriminierungsarbeit
* Förderung des Integratives Gendering und Diversity in Lehre und Forschung
* Erarbeitung und Koordinierung diversitätsbezogener Konzepte, Maßnahmen sowie Projekte
Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder äquivalent), bevorzugt in Kultur- oder Sozialwissenschaften
* Kenntnisse im Bereich der Diversitäts- und Gleichstellungsarbeit an Hochschulen
* Kenntnisse von Hochschul- und Wissenschaftsstrukturen
* Kenntnisse von Gender, Intersectonality und Diversity Studies
* Kommunikations- und Beratungskompetenz
* Befähigung in Planung, Organisation und Koordination
* Gute Englischkenntnisse
Wir bieten:
* Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten
* Interne und externe Fortbildungsangebote
* Hochschulsport und gesundheitsfördernde Maßnahmen für Beschäftigte
* Betriebliche Altersvorsorge
Für weitere Informationen zur ausgeschriebenen Stelle steht Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte Kathrin van Riesen (04131-677-1060) gern zur Verfügung.
Die Leuphana Universität fördert die berufliche Gleichstellung der Geschlechter und die Heterogenität unter ihren Mitgliedern. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (bitte ohne Foto) senden Sie bitte bis zum 12. Juni 2019 bevorzugt elektronisch (zusammengefasst in einer einzigen PDF-Datei) oder postalisch an:
Leuphana Universität Lüneburg
Personalservice, z.Hd. Lena Laackmann
Kennwort: Diversität
Universitätsallee 1
21335 Lüneburg
Mail: bewerbung@leuphana.de
Podcast „Niederlande – Prämien für Deutschlehrer“
Das Fach Deutsch hat in den Niederlanden seit Jahren ein Imageproblem, bei Schülerinnen und Studierenden. Dadurch fehlen Deutschlehrer. Mit Angeboten wie hohen Geldprämien oder kostenlosen Nahverkehr-Tickets versuchen niederländische Gemeinden, Deutschlehrerinnen zu werben, doch vergebens.