W2 Professur für Japanologie und Kulturgeschichte an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 5. März

In der Fakultät für Geisteswissenschaften ist baldmöglichst folgende W2 Professur für Japanologie und Kulturgeschichte zu besetzen (Kennziffer 2325/W2).

Aufgabengebiet:

Vertretung des Faches in Lehre und Forschung. Die Mitarbeit am universitären Potenzialbereich „The Early Modern World“ gehört zum Aufgabengebiet.

Einstellungsvoraussetzung:

Wissenschaftliche Qualifikationen sowie weitere Voraussetzungen gemäß § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz (HmbHG).

Weitere Kriterien:

Von der Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird erwartet, dass sie bzw. er innerhalb von zwei Jahren nach Dienstantritt die für die Lehre auf Deutsch erforderlichen Sprachkenntnisse (C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) erwirbt, sofern sie bzw. er über diese zum Zeitpunkt des Dienstantritts noch nicht verfügt.

Wir bitten Sie, mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein ausgefülltes Bewerbungsformular einzureichen. Das Formular finden Sie unter folgendem Link: www.uni-hamburg.de/form-prof-gwBitte übersenden Sie in Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung zur Stelle eine maximal fünfseitige Projektskizze für das genannte Forschungsfeld.Von den Bewerberinnen bzw. Bewerbern werden internationale wissenschaftliche Erfahrungen

sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten erwartet. Die Universität Hamburg legt auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre sind darzulegen.Die Universität Hamburg will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen besonders interessiert. § 14 Abs. 3 Satz 3 HmbHG findet Anwendung.Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.

Für die professur gilt:

Von den Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird erwartet, dass sie in ihrer Bewerbung darlegen, welchem der universitären Forschungsschwerpunkte, Potenzialbereiche oder Profilinitiativen (https://www.uni-hamburg.de/forschung/forschungsprofil/forschungsschwerpunkte.html) sie ihre Forschung zuordnen würden. Die Mitwirkung an einem oder mehreren Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen oder Profilinitiativen gehört dann zum Aufgabengebiet.Der § 12 Absatz 7 Satz 2 HmbHG findet Anwendung.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweis von Lehrerfahrungen sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Kopien von Zeugnissen und Dokumenten, Darlegung der Vorstellungen zur zukünftigen Forschung und Lehre werden vorzugsweise in elektronischer Form, zusammengefasst in einer PDF-Datei, unter Angabe der Kennziffer bis zum 5. März 2020 erbeten an bewerbungen@uni-hamburg.de oder postalisch an den Präsidenten der Universität Hamburg, Stellenausschreibungen, Mittelweg 177, 20148 Hamburg.

Zur Stellenausschreibung

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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