Stelle als Universitätslehrer/In für Germanistik an der Åbo Akademi in Turku (Finnland) – Bewerbungsfrist 17. Juni

 

Die Åbo Akademi in Turku (Finnland) besetzt zum 1. Januar 2020 (oder nach Vereinbarung) eine Stelle als Universitätslehrer/in für Germanistik in Vollbeschäftigung mit einem unbefristeten Arbeitsverhältnis.

Die Stelle ist am Fach Deutsch im größeren Kontext der Sprachausbildung an der Fakultät für Geisteswissenschaften, Theologie und Psychologie angesiedelt. Das Team am Fach Deutsch besteht aus einer Professur und mit Ihnen aus zwei Universitätslehrer/innen sowie aus einer DAAD-Assistenz. Die Sprachausbildung bietet über das Fach Deutsch hinaus Lehre und Forschung in den Sprachen Englisch, Finnisch, Französisch, Russisch und Schwedisch und hat insgesamt etwa 25 Beschäftigte sowie eine große Anzahl an Doktorand/inn/en. Das Fach Deutsche Sprache und Literatur hat etwa 50 aktive Studierende auf BA- und MA-Niveau. Es zeichnet sich durch sein interdisziplinäres Profil und seine internationale Vernetzung in Forschung und Lehre aus.

Ihre Aufgaben:
* Übernahme von Lehre im Fach sowie der damit in Verbindung stehenden administrativen Aufgaben
* Betreuung und Begutachtung von Abschlussarbeiten auf BA- und MA-Niveau
* Forschung im Umfang von max. 1/3 der Arbeitszeit (eine zusätzliche Beantragung von Forschungsgeldern ist erwünscht)
* Weiterentwicklung der germanistischen Studienprogramme
* Zusammenarbeit im Bereich der Forschung auf Fach- und Fakultätsebene.

Was Sie mitbringen:
* Abgeschlossene Promotion im Unterrichtsfach oder einem verwandten Fach
* hochschuldidaktische Kompetenz und ein Interesse an der didaktischen Weiterentwicklung
* Team- und Kooperationsfähigkeit
* Erfahrungen in Forschung und Lehre werden erwartet
* Erfahrungen in Lehre und Forschung im Bereich Deutsch als Fremdsprache sind erwünscht

Universitätslehrer/innen arbeiten im Rahmen einer Vollzeitbeschäftigung 1624 Stunden pro Jahr. Die Arbeitsaufgaben werden (gemäß der Personalvorschrift der Åbo Akademi, am 17.8.2017 von der Universitätsleitung beschlossen, überarbeitet am 24.1.2019) in einem jährlichen Arbeitsplan genauer festgelegt.

Für die Auswahl werden folgende Kriterien angewandt:

Hochschuldidaktische Kompetenzen (50 %) im Sinne von für die Stelle relevanten Erfahrungen in der Lehre und in der Betreuung von Abschlussarbeiten, Erfahrungen in der Planung und Weiterentwicklung von Lehre, hochschuldidaktischer Weiterbildung oder ähnlichen Qualifikationen, die gemäß dem Beschluss des Rektors zur didaktischen Kompetenz von Lehrenden und Forschenden an der Åbo Akademi vom 20.6.2012 begutachtet werden.
Wissenschaftliche Kompetenzen (40 %), die durch Forschungsverdienste wie wissenschaftliche Publikationen auf dem Gebiet sowie durch die Relevanz und die Qualität des Forschungsplans nachgewiesen werden.
Engagement und Zusammenarbeit (10 %), also die Übernahme von Aufgaben in Universität und Gesellschaft, Erfahrungen in der Zusammenarbeit in nationalen und internationalen Netzwerken sowie Teamfähigkeit und administrative Fertigkeiten.

Die Anstellung erfolgt aufgrund einer Gesamtbeurteilung der Fähigkeiten und des Entwicklungspotentials der Bewerberin/des Bewerbers in Bezug auf ihre/seine Voraussetzungen dafür, die für die Stelle relevanten Aufgaben zu erfüllen.

Die Bewerber/innen können zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und gebeten werden, eine Lehrprobe zu absolvieren.

Bei Neueinstellung erfolgt eine Probezeit.

SPRACHANFORDERUNGEN
Die Verwaltungssprache der Åbo Akademi ist Schwedisch. Die Unterrichtssprache am Fach Deutsche Sprache und Literatur ist Deutsch, wesegen ausgezeichneten Deutschkenntnisse erforderlich sind. Die Sprachanforderungen für Lehrende an der Åbo Akademi sind in § 78 des finnischen Universitätsgesetzes (558/2009) sowie in der Vorschrift über Kenntnisse des Schwedischen und Finnischen bei Lehrenden an der Åbo Akademi vom 25.2.2010 festgelegt. Personen, die nicht die finnische Staatsbürgerschaft besitzen oder nicht in Finnland geboren sind, können von der Anforderung befreit werden, Kenntnisse des Schwedischen bzw. des Finnischen nachzuweisen.

GEHALT
Die Bezahlung erfolgt entsprechend des Anforderungsniveaus 5-6 (des Tarifvertrags für die finnischen Universitäten). Dazu kommt ein individueller leistungsbezogener Gehaltsteil.

BEWERBUNG
Die Bewerbung muss bis zum 17. Juni 2019, 12:00 Uhr (finnischer Zeit) im elektronischen Bewerbungsformular (auf www.abo.fi/rekrytering) eingereicht werden. Bei Fragen zum elektronischen Bewerbungsverfahren siehe https://www.abo.fi/en/instructions-for-submitting-an-application/.

Der Bewerbung werden die folgenden Anhänge beigefügt:
* eine Darstellung der für die Anstellung besonders relevanten Erfahrungen in englischer oder schwedischer Sprache (max. 2 Seiten)
* ein akademisches Portfolio in englischer oder schwedischer Sprache gemäß dem folgenden Modell: https://www.abo.fi/wp-content/uploads/2019/05/academic_portfolio.pdf inklusive vollständiger Publikationsliste
maximal drei Publikationen, die die wissenschaftliche Eignung der Bewerberin/des Bewerbers belegen (werden als Link zu einer Online-Publikation oder als Datei im PDF-Format eingereicht)
* ein für die Anstellung relevanter Forschungsplan in englischer oder schwedischer Sprache (max. 4 Seiten)
* eine Darstellung der eigenen didaktischen Grundsätze, Stärken und Schwächen in englischer oder schwedischer Sprache (max. 2 Seiten)
* eine Kopie der Promotionsurkunde
* evtl. weitere Belege (über Sprachkenntnisse, über hochschuldidaktische oder pädagogische Aus- und Weiterbildungen)
* Kontaktadressen von zwei Referenzpersonen

Bei Fragen zur Stelle wenden Sie sich bitte an den Fachleiter, Professor für deutsche Sprache und Literatur, Christopher Schmidt (Tel. +358 2 215 4209, E-Mail: christopher.schmidt@abo.fi oder die Universitätslehrerin für Germanistik Hanna Acke (Tel. +358 2 215 4011, E-Mail: hanna.acke@abo.fi), bei Fragen zum Bewerbungsprozess an die Mitarbeiterin der Personalabteilung Jenni Kronqvist (E-Mail: jenni.kronqvist@abo.fi).

Die Åbo Akademi strebt in allen Personalgruppen ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis und eine Erhöhung der Diversität an.

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Stelle als LeiterIn des Internationalen Universitätszentrums (IUZ) an der TU Chemnitz – Bewerbungsfrist 7. Juni

Ab dem 1. Juli 2019 ist im Internationalen Universitätszentrum IUZ der Internationales Universitätszentrum (Entgeltgruppe 13 TV-L) eine Leitungsstelle unbefristet zu besetzen. Die Auswahl erfolgt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.

Arbeitsaufgaben:
* Leitung des Internationalen Universitätszentrums
* Personal- und Budgetverantwortung
* jährliche Erstellung des Arbeitsprogramms und Finanzplanes
* Herstellung und Pflege internationaler Kontakte
* Vertretung der TU Chemnitz auf verschiedenen internationalen Messen
* Koordination des HRK-Re-Audit Internationalisierung und Umsetzung von Maßnahmen
* Unterstützung von internationalen Studierenden und Wissenschaftler/-innen
* Unterstützung von Studierenden und Wissenschaftler/-innen der TU Chemnitz, die ins Ausland wollen
* Mitwirkung in und Koordination von Gremien und Akteuren zum Thema Internationales
* Recherche, Analyse und Aufbereitung von internationalen Themen als Grundlage strategischer Entscheidungen
* Erarbeitung von Vorlagen, Berichten, Konzepten, Stellungnahmen, Präsentationen etc.
* Berichterstattung gegenüber dem Rektorat

Voraussetzungen:
* abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, welches den Zugang zur entsprechenden Qualifikationsebene eröffnet, vorzugsweise mit abgeschlossener Promotion
* nachgewiesene Leitungserfahrung
* berufliche Erfahrung im Hochschulwesen im In- und Ausland
* umfassende Kenntnis und fundierte Erfahrung mit internationalen Programmen und Initiativen (DAAD, Erasmus, PROMOS, Philipp-Schwartz-Initiative)
* sehr gute Fremdsprachenkenntnisse, insb. Englisch
* ausgeprägtes selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten sowie Organisations- und Durchsetzungsvermögen
* Fähigkeit zu strategischem und konzeptionellen Denken
* Fähigkeit zur schnellen Erfassung und strukturierten Präsentation komplexer Sachverhalte
* Kommunikationsgeschick und Teamfähigkeit
* Eigeninitiative, Dienstleistungsorientierung, eloquentes Auftreten, ergebnisorientierter Arbeitsstil, Belastbarkeit, Mobilität und Flexibilität
* Sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen in mindestens deutscher und englischer Sprache
* Sicherer Umgang mit gängiger Informations- und Kommunikationstechnologie, insbesondere Office-Software

Sie können Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie einem maximal 3seitigen Konzeptpapier zu eigenen Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Internationalen Universitätszentrums bzw. der Internationalisierung der TU Chemnitz per Mail oder postalisch bis 7. Juni 2019 einreichen.

Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an: rektor@tu-chemnitz.de unter Angabe der Referenz: »IUZ«. Reichen Sie bitte alle Dokumente inkl. Anschreiben, Lebenslauf in nur einem PDF-Dokument ein.
Beachten Sie, dass aus sicherheitstechnischen Gründen elektronische Bewerbungen bzw. Anhänge von Bewerbungen, welche über Verknüpfungen (Hyperlinks) zu Dritten zum Download zur Verfügung gestellt werden, nicht berücksichtigt werden können.

Bei der postalischen Zusendung sehen Sie unbedingt von der Einsendung von Originalunterlagen ab, da Ihre Unterlagen nicht zurückgesendet, sondern unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet werden. Wünschen Sie eine Rücksendung, legen Sie Ihrer Bewerbung bitte einen ausreichend
frankierten und adressierten Rückumschlag bei.

Postalisch eingereichte Bewerbungen senden Sie bitte an:
Technische Universität Chemnitz
Rektor
Prof. Dr. Gerd Strohmeier
09107 Chemnitz

Anfragen richten Sie bitte an:
Frau Dr. Renate Wißuwa, Technische Universität Chemnitz, Leiterin Büro des Rektors, Straße der
Nationen 62
09107 Chemnitz, Tel.: 0371-531 31221, Mail: renate.wissuwa@verwaltung.tu-chemnitz.de

Die entsprechenden Informationen zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie
hier (bzw. für Druckversion: https://www.tu-chemnitz.de/verwaltung/personal/stellen.php).

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Stelle als LeiterIn für das Centre for Languages and Diversity an der SRH Hochschule in Berlin

Zur Verstärkung seines Teams besetzt die SRH Hochschule in Berlin ab dem 1. August 2019 eine Stelle als LeiterIn (m/w/d) für das Centre for Languages and Diversity in Vollzeit und im Rahmen eines befristeten Anstellungsverhältnisses für die Dauer der Elternzeit.

Ihre Aufgabe:
* Durchführung sprachpraktischer Lehrveranstaltungen im Umfang von 12 SWS
* Inhaltliche, methodisch-didaktische Gestaltung, Planung und Organisation der Sprachausbildung / Verantwortung für das Qualitätsmanagement der Lehrveranstaltungen (inklusive Anmeldemanagement, Kurslisten, Gebührenverwaltung)
* Rekrutierung und Betreuung der Sprachdozenten
* Administrative Aufgaben: Durchführung und Auswertung der Einstufungstests,

* Erstellung von Sprachzeugnissen und Beratung der Studierenden, Prüfungsverwaltung, Überprüfung der Noteneingabe
* Repräsentation der Sprachausbildung / Sprachkenntnisse in offiziellen hochschulinternen Angelegenheiten (z.B. bei Akkreditierungen, Internetauftritt, sprachliche Zulassungsvoraussetzungen, sprachliche Weiterbildungen der Mitarbeitenden)
* Planung, Gestaltung, Organisation und Durchführung des Diversity Trainings (inklusive Kalkulationen und Budgetverwaltung)

Ihr Profil:
* Studium Fremdsprachenphilologie / Deutsch als Fremdsprache / Sprachlehrforschung / Lehramt
* Mehrjährige Unterrichtserfahrung; Erfahrung im Bereich Fremdsprachenlernen und -didaktik (Entwicklung von Curricula, Lehrwerkauswahl, Konzeption von Prüfungsleistungen, Kenntnisse über offizielle Prüfungen)
* Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Interkulturalität / Diversity
* Gutes Planungs- und Organisationsvermögen und hohe Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Serviceorientierung und sehr gute kommunikative Kompetenzen
* Muttersprachliche Deutschkenntnisse, sehr gute Englischkenntnisse (C1)

Wir bieten Ihnen eine service- und erlebnisorientierte Hochschule, die Vernetzung und Zusammenarbeit in einem wertschätzenden Arbeitsumfeld fördert und Sie im Rahmen einer betrieblichen Gesundheitsförderung umfassend betreut. Wir fördern Chancengleichheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Frauen sowie Menschen mit einem internationalen Hintergrund oder einer Schwerbehinderung ermutigen wir ausdrücklich sich zu bewerben.

Ihre Fragen beantwortet:
SRH Hochschule Berlin
Nathalie Vogelwiesche
Leiterin Centre for Languages and Diversity
Tel.: 030 374 374 – 160

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn zur Durchführung einer empirischen Studie von Auslandsentsandten in Megacities beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden – Bewerbungsfrist 3. Juni

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung sucht eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/-in für eine befristete Mitarbeit innerhalb des Forschungsbereichs „Migration und Mobilität“.

Im Einzelnen sind in Zusammenarbeit mit weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern folgende Aufgaben wahrzunehmen:
• Planung und Durchführung eines empirischen Forschungsprojekts zur Lebensqualität von Auslandsentsandten in Megacities, welches in Kooperation
mit dem Auswärtigen Amt durchgeführt wird
• Statistische Auswertung der im Rahmen des Projekts erhobenen Befragungsdaten
• Aufarbeitung des internationalen Forschungsstands zur Lebensqualität und Arbeitszufriedenheit in Megacities
• Erstellung eines empirischen Forschungsberichts und Publikation der Ergebnisse in entsprechenden Publikationsreihen und wissenschaftlichen Zeitschriften
• Enge Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt im Rahmen der Auswertungen
• Präsentation der Forschungsergebnisse auf wissenschaftlichen Konferenzen

Anforderungen:
• Ein mit einem Master abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium bzw. ein gleichwertiger Abschluss (z.B. Magister/Dipl.-Uni) in den Sozial- und
Wirtschaftswissenschaften, vorzugsweise in Soziologie, Psychologie, Demografie, Geografie, Politikwissenschaften, Gesundheitswissenschaften oder
Volkswirtschaftslehre
• Gute wissenschaftliche Kenntnisse in den Bereichen internationale Mobilität (insb. Expatriates), Quality of Life und/oder personale Ressourcen, Stress und Coping
• Kenntnisse im Bereich der Lebensbedingungen in Megacities sind von Vorteil
• Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen mit quantitativen Forschungsmethoden und mit Datenanalysesoftware wie STATA, SPSS oder R
• Sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen und ausgeprägte Fähigkeit, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen
• Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• Interesse an Politikberatung
• Lösungsorientierte Arbeitsweise
• Teamfähigkeit und Genderkompetenz

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr PD Dr. Heiko Rüger (Tel.: 0611-75-4688) gerne zur Verfügung.

Das Arbeitsverhältnis ist auf Basis des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes auf 36 Monate befristet. Bei ausländischem Hochschulabschluss bitten wir um die Vorlage der Feststellung der Vergleichbarkeit durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB); weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Internetseite unter www.kmk.org/zab

Im Rahmen des Vorstellungsgesprächs wird eine ca. fünfminütige Darstellung zum Thema „Faktoren der Lebensqualität in Megacities“ erwartet (ohne Powerpoint-Präsentation).

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen bitten wir unter Angabe der Kennziffer 184/19 vorzugsweise per E-Mail in einer PDF-Datei bis 3. Juni an folgende Adresse zu senden: bewerbungen@bib.bund.de, oder schriftlich einzureichen.

Aufgrund der mit dem Statistischen Bundesamt bestehenden Verwaltungsgemeinschaft sind die schriftlichen Bewerbungen an die untenstehende Adresse zu richten.

Adresse:
Statistisches Bundesamt, A201 – Personalentwicklung
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden

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4 Stellen für wiss. MitarbeiterInnen (Promotion) im Programm „Diversität gerecht werden im Fremdsprachenunterricht“ an der Universität Göttingen – Bewerbungsfrist 28. Mai

Im „Schlözer Programm Lehrerbildung“ im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ des Bundes sind an der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen ab dem 1. Juli 2019 Stellen für 4 wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (w/m/divers) mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 25,87 Stunden/Woche) für Promotionsvorhaben befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die hauptverantwortliche Hochschullehrende des Handlungsbereichs C „Diversität gerecht werden“, in dem die vier Stellen angesiedelt sein werden, ist Frau Prof. Dr. Kerstin Rabenstein (Arbeitsbereich Schulpädagogik/Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung). Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Frau Nimz, E-Mail: bnimz@gwdg.de.

Aufgabe der Promotionsstellen:
Auf der Basis theoretischer und empirischer Auseinandersetzung mit Differenzkonstruktionen im Fachunterricht der Sekundarstufe werden Lehrkonzepte für forschendes Lernen entwickelt. Erarbeitet werden Möglichkeiten differenzsensibler Gestaltung von Fachunterricht. Dafür werden vorhandene Unterrichtsdaten einer Sekundäranalyse unterzogen und/oder neue Daten erhoben und ausgewertet. Die Lehrkonzepte werden datengestützt (z.B. Gruppendiskussionen mit Studierenden) formativ evaluiert und optimiert.

(1) Die erste Promotionsstelle fokussiert handlungsorientiertes Unterrichten im Unterrichtsfach Englisch. Hierbei wird die Reflexion der Differenzlinie dis/ability ins Zentrum gestellt.
(2) Die zweite Promotionsstelle fokussiert sprachliche Normativität und die Möglichkeiten ihrer Transformation im (Fremd)Sprachen- und Fachunterricht. Hierbei wird die Reflexion der so-zialräumlichen Differenzlinien Nation/Staat, Herkunft, Ethnizität ins Zentrum gestellt.
(3) Die dritte Promotionsstelle fokussiert die Repräsentationen ‚Anderer’ in Schulbüchern hin-sichtlich ihres Einsatzes im Politikunterricht. Hierbei wird die Reflexion der Differenzlinien race, class, gender ins Zentrum gestellt.
(4) Die vierte Promotionsstelle fokussiert Praktiken der Leistungserbringung und -bewertung im Unterrichtsfach Sport. Hierbei wird die Reflexion der Differenzlinie Leistung ins Zentrum gestellt.

Anforderungsprofil für alle vier Promotionsstellen:
Voraussetzung ist ein sehr gut bis gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium für das Lehramt/Master of Education bzw. das Lehramt des jeweiligen Faches (Stelle 1 Englisch, Stelle 2 (Fremdsprachen)Philologie, Stelle 3 Politik, Stelle 4 Sport) bzw. der Erziehungswissenschaft bzw. einer der Nachbardisziplinen (z.B. Soziologie, Diversitätsforschung). Erwünscht sind Kenntnisse über und Erfahrungen mit Theorien sozialer Differenz und qualitativer Differenz-, Diversitäts- und/oder Inklusionsforschung, didaktischen Konzepten inklusiver Fachunterrichtsentwicklung sowie qualitativen Methoden für die Unterrichtsbeobachtung und die Evaluation.

Es sind darüber hinaus erwünscht Kenntnisse über bzw. Erfahrungen mit handlungsorientiertem Literaturunterricht (Stelle 1 bei Frau Prof. Surkamp), mit diskurslinguistischen Verfahren (Stelle 2 bei Frau Prof. Bogner), mit diskursanalytischen Verfahren und/oder Verfahren computerge-stützter (auch quantitativer) Inhaltsanalyse (Stelle 3 bei Frau Prof. Bührmann), mit Diskursanaly-se, Ethnographie und/oder Grounded Theory (Stelle 4 bei Frau Prof. Rabenstein).

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewer-bung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen – und unter Angabe der Nummer der Promotionsstelle, auf die sich die Bewerbung bezieht – werden bis zum 28. Mai 2019, ausschließlich in elektronischer Form in einem Gesamtdokument (PDF), erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Michael Sauer, Abteilung Didaktik der Geschichte, Waldweg 26, 37073 Göttingen, E-Mail: nicolechristina.horn@uni-goettingen.de.

Zu den ausgeschriebenen Stellen

Stelle als LektorIn für Englisch und KoordinatorIn für das Programm „Internationalisierung der Verwaltung“ an der TU München – Bewerbungsfrist 5. Juni

Am Sprachenzentrum der Technischen Universität München (TUM) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Vollzeitstelle (teilzeitfähig) für eine/n Lektor/in für Englisch und Koordinator/in (m/w/d) für das Programm „Internationalisierung der Verwaltung“ zunächst befristet für die Dauer von zwei Jahren zu besetzen. Das TUM Sprachenzentrum ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Technischen Universität München. Es bietet Lehrveranstaltungen in 18 verschiedenen Sprachen für Studierende und Mitarbeiter/innen an allen drei Standorten der TUM in München, Garching-Forschungszentrum und Freising-Weihenstephan an.

Ihre Aufgabengebiete:
* Ausarbeitung eines sprachlichen und interkulturellen Weiterqualifizierungskonzepts für die Verbesserung der Internationalisierung des Verwaltungspersonals der TUM
* Durchführung von Lehrveranstaltungen im Umfang von bis zu 14 Semesterwochenstunden, schwerpunktmäßig im Bereich English for Administrative Staff of Higher Education Institutions und je nach Qualifizierung auch im regulären Academic English Programm für Lehrende und Studierende
* Erarbeitung von geeigneten Informationsmaterialien, Kommunikationskanälen und Durchführung von Infoveranstaltungen zum Programm
* Gewinnung von geeigneten Lehrbeauftragten
* Ermittlung von geeigneten Kooperationspartnern im Ausland und kontinuierliches Monitoring
* Bedarfsgerechte Anpassung und Evaluierung des Programms
* Proaktive Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des TUM Sprachenzentrum, der zentralen Einrichtungen, den Fakultäten und weiteren Institutionen der TUM
* Mitarbeit an fachdidaktischen Fragestellungen und an den organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben des TUM Sprachenzentrums
* Beteiligung an den kooperativen und repräsentativen Aufgaben einer zentralen Serviceeinrichtung der Universität

Ihr Anforderungsprofil:
* Englisch als Muttersprache und sehr gute Deutschkenntnisse
* Interkulturelle Kompetenz
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (idealerweise Diplom, Magister, Master oder Erste Staatsprüfung)
* Qualifikation in Teaching English as a Foreign Language erwünscht
* Fundierte Kenntnisse in der Fremdsprachendidaktik
* Erfahrung im Umgang mit elektronischen Lehr- und Lernmethoden, insbesondere mit der E-Learning-Plattform Moodle erwünscht
* Bereitschaft, sich bei Bedarf in neue informations- und datentechnische Anforderungen einzuarbeiten
* Idealerweise mehrjährige Lehrerfahrung im Hochschulbereich
* Sicherheit im Umgang mit MS-Office
* Eigenständige Arbeitsweise, ausgeprägtes Dienstleistungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Engagement und Flexibilität

Wir bieten Ihnen:
* Eine interessante, abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit in einem multinationalen Team
* Ein angenehmes Arbeitsklima an einer modernen, international ausgerichteten Technischen Universität
* Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit zur Teilzeitarbeit, sofern sich mehrere entsprechend qualifizierte Teilzeitkräfte bewerben und sich passend ergänzen

Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) je nach Qualifikation bis Entgeltgruppe 13.

Bewerber/innen, die zu einem Gespräch eingeladen werden, werden um eine Arbeits- und Lehrprobe gebeten. Nähere Auskünfte zum Anforderungs- und Aufgabenprofil erhalten Sie von Frau Denise Lichtig, Leiterin des TUM Sprachenzentrums, unter lichtig@zv.tum.de

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte bis zum 5. Juni 2019 unter dem Stichwort „Internationalisierung_Verwaltung_2019_051“ an: Technische Universität München, TUM Sprachenzentrum, Frau Kathrin Bay, Leitungsassistentin des TUM Sprachenzentrums, Arcisstraße 21, 80333 München oder elektronisch in einer PDF an folgende E-Mail-Adresse: bay@zv.tum.de

Im Fall der schriftlichen Bewerbung bitten wir Sie, uns lediglich Kopien einzureichen, da wir Ihre Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Verfahrens leider nicht zurücksenden können.

Hinweis zum Datenschutz:
Im Rahmen Ihrer Bewerbung um eine Stelle an der Technischen Universität München (TUM) übermitteln Sie personenbezogene Daten. Beachten Sie bitte hierzu unsere Datenschutzhinweise gemäß Art. 13 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zur Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten im Rahmen Ihrer Bewerbung. Durch die Übermittlung Ihrer Bewerbung bestätigen Sie, dass Sie die Datenschutzhinweise der TUM zur Kenntnis genommen haben.

Kontakt: bay@zv.tum.de

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn zum Auf- und Ausbau von Chinakompetenz an der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften am Campus Wolfenbüttel – Bewerbungsfrist 31. Mai

Für sein Sprachenzentrum am Campus Wolfenbüttel besetzt die Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (m/w/d) zum Auf- und Ausbau von Chinakompetenz befristet auf 2 Jahre.

Ihre Aufgaben:
* Verbesserung der Fachkompetenz von Studierenden, Lehrenden und
MitarbeiterInnen durch Vermittlung von Wissen über China
* Koordinierung des Chinesisch-Programms an allen 4 Standorten der Ostfalia (
Präsenzkurse im Semester, Kurse in der vorlesungsfreien Zeit)
* Kurse an Partnerhochschulen (Sommersprachkurse und die gezielte
inhaltliche Begleitung derselben).
* Lehrveranstaltungen im Bereich der chinesischen Sprache oder Landeskunde
im Umfang von 6 SWS/Semester.
* Ermöglichung zur Sammlung persönlicher Chinaerfahrungen
* Information zu Austauschprogrammen
* Durchführung von Exkursionen.
* Unterstützung von HochschullehrerInnen im Rahmen von gemeinsamen
Studien- oder Forschungsprojekten
* Kooperation mit Schulen, sonstigen Bildungsträgern, ggf. KMUs und
Verbänden in der Region zur Erhöhung der Chinakompetenz
* Öffentlichkeitsarbeit (Newsletter, Presseartikel , soziale Medien)

Ihr Profil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in Sinologie oder in einem für die Tätigkeit relevanten Fachgebiet (Master, Magister o.ä.)
* sehr gute Chinesischkenntnisse (nachgewiesen durch entsprechende Auslandsaufenthalte)
* gute Englisch- und Deutschkenntnisse
* Lehrerfahrung im Bereich Chinesisch, vorzugsweise an einer Hochschule
* methodisch-didaktische Eignung und mediendidaktische Erfahrungen
* Fähigkeit zur Teamarbeit. , Eigenverantwortlichkeit und ausgeprägtes
Organisationstalent
* Fähigkeit zu strukturiertem und konzeptionellem Arbeiten
* Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeit (in Einzelfällen auch samstags) und zum Einsatz an mindestens zwei Standorten der Ostfalia

Voraussetzung für Ihre Einstellung ist, dass Sie noch kein Arbeitsverhältnis mit
dem Land Niedersachsen hatten (§ 14 Abs. 2 Teilzeit – und Befristungsgesetz).

Es gelten folgende allgemeine Hinweise:
Die Arbeitszeit beträgt 29,85 Stunden/Woche (75%). Die Vergütung erfolgt
nach Entgeltgruppe 13 (TV-L)

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 31. Mai 2019 unter Angabe der Kennung Tom 018 19 an die Ostfalia Hochschule
für angewandte Wissenschaften
– Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Dezernat 2,
Salzdahlumer Str. 46/48, 38302 Wolfenbüttel oder per E
-Mail an: bewerbungen@ostfalia.de

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Stelle als Referent*In für Internationales Studierendenrecruitment an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 2. Juni

In der Abteilung Universitätskommunikation der Universität Oldenburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Referent*in für Internationales Studierendenrecruitment (EG 13 TV-L) in Vollzeit zunächst befristet auf zwei Jahre zu besetzen, ggf. mit Option auf Entfristung.

Ihre Aufgaben:
* Recruitment, insbesondere von internationalen Studierenden, für das Leuphana College und die Graduate School
* Konzeptionelle Übertragung der Leuphana Bildungsidee in landesspezifische Bildungskontexte
* (Fort-)Entwicklung eines internationalen Bildungsnetzwerks
* Entwicklung und Durchführung zielgruppenspezifischer Kampagnen
* Hierfür enge Zusammenarbeit mit Universitätsmarketing, Web- und Videoredaktion
* Eigenständiges Monitoring und Anpassung der Kampagnen

Ihr Profil:
* Sehr guter Hochschulabschluss im Bereich Humanities, Promotion von Vorteil
* Nachweislich Interesse an dem Thema Bildung
* Nachweislich konzeptionelle Stärken und Kenntnisse der akademischen Kultur
* Auslandserfahrung im universitären Kontext
* Erfahrungen in Recruitment und Marketing
* Sehr gute Englischkenntnisse, Französisch- und Spanischkenntnisse von Vorteil

Wir bieten:
* Mit Blick auf die ausgeschriebene Stelle:
* Aufgaben mit hoher Eigenverantwortung
* Erfahrenes Kommunikationsteam und Marketingunterstützung
* Eigenes Budget für Kampagnen
* Lebhaften Campus mit begeisterten Studierenden
* Hoher Wiedererkennungswert der Marke Leuphana

Allgemein als Arbeitgeber:
* Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten
* Interne und externe Fortbildungsangebote
* Hochschulsport und gesundheitsfördernde Maßnahmen für Beschäftigte
* Betriebliche Altersvorsorge

Ansprechperson bei Fragen zur ausgeschriebenen Stelle: Sebastian Weiner (weiner@leuphana.de).

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (bitte ohne Foto) senden Sie bitte bis zum 2. Juni 2019 bevorzugt elektronisch (zusammengefasst in einer einzigen PDF-Datei) oder postalisch an:

Leuphana Universität Lüneburg
Personalservice, Corinna Schmidt
Kennwort: Internationales Recruitment
Universitätsallee 1
21335 Lüneburg
Mail: bewerbung@leuphana.de

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Stelle als ProjektmitarbeiterIn in der Einrichtung „Forschungsplattform Mobile Kulturen und Gesellschaften. Interdisziplinäre Studien zu transnationalen Formationen“ der Universität Wien – Bewerbungsfrist 26. Mai

An der Universität Wien ist ab 1. Oktober 2019 eine Stelle als ProjektmitarbeiterIn in der Einrichtung Forschungsplattform Mobile Kulturen und Gesellschaften. Interdisziplinäre Studien zu transnationalen Formationen bis 30. September 2023 zu besetzen (Kennzahl der Ausschreibung: 9624)

Im Rahmen des vom FWF geförderten doc.funds Doktoratsprogramm „Kulturelle Mobilitätsforschung“ gelangen 7 prae-doc Stellen in den Bereichen Afrikawissenschaften, Amerikanistik, Kulturwissenschaften, Internationale Entwicklung, Geographie, Germanistik/Vergleichende Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft zur Ausschreibung. Genauere Informationen zu den Forschungsthemen und Disziplinen lassen sich der Webseite entnehmen: https://mobilecultures.univie.ac.at/docfunds/

Die Forschungsplattform „Mobile Cultures and Societies. Interdisciplinary Studies on Transnational Formations“ untersucht Phänomene, Bedingungen und Auswirkungen kultureller, historischer und sozialer Mobilität. Sie führt unterschiedliche disziplinäre Ansätze, Theorien und Methoden zusammen und entwickelt neue methodologische, strukturelle und inhaltliche Kategorien im Feld der Mobilitätsforschung.

Dauer der Befristung: 4 Jahr/e

Beschäftigungsausmaß: 30.0 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

Ihre Aufgaben:
* Entwicklung und Verfassen einer eigenständigen Dissertation im Bereich literatur-, kulturwissenschaftlicher, historischer oder sozialwissenschaftlicher Mobilitätsforschung
* Mitarbeit an inhaltlicher Gestaltung, Etablierung und internationaler Vernetzung der interdisziplinär ausgerichteten Plattform
* Mitwirkung bei der Organisation von Tagungen, Konferenzen, Symposien
* Mitwirkung in der Organisation der Plattform
* Mitwirkung bei Publikationen

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Master- bzw. Diplomstudium im Bereich Literatur-, Kultur-, Geschichts-, Politik-, Sozialwissenschaften, Entwicklungsforschung oder Geographie
* Dissertationsprojekt im Bereich Mobility Studies
* Interesse an inter- und transdisziplinärer Kooperation und wissenschaftlicher Arbeit
* Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in Englisch von Vorteil
* Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch von Vorteil, im Falle der Einstellung ist der Erwerb von Deutschkenntnissen erwünscht
* Internationale Erfahrung/Auslandsaufenthalte während des Studiums von Vorteil
* Teamfähigkeit
* EDV-Anwenderkenntnisse

Einzureichende Unterlagen (in deutscher oder englischer Sprache):
* Motivationsschreiben (1-2 S.) mit expliziter Nennung, für welches Fach die Bewerbung eingereicht wird
* Wissenschaftlicher Lebenslauf / Publikationsliste
* fünf- bis zehnseitiges Exposé für ein Dissertationsprojekt inkl. Zeitplan und Literaturverzeichnis (ca. 4500 Wörter)
* Abschlusszeugnisse und Leseprobe aus der Abschlussarbeit

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 9624, welche Sie bis zum 26. Mai 2019 bevorzugt über unser Job Center ( http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an jobcenter@univie.ac.at.

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität ( http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 9624
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at

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