Lehrauftrag „Interkulturelle Wirtschafts- und Sozialpsychologie“ an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) sucht deutschlandweit zeitnah Dozenten (m/w/d) auf freiberuflicher Basis für das Modul „Interkulturelle Wirtschafts- und Sozialpsychologie“ im Studiengang Wirtschaftspsychologie.

Der Unterricht umfasst einen Stundenumfang von insgesamt 75 Unterrichtseinheiten in zwei Trimestern (Sommer und Winter), welche terminlich beispielsweise auch in Blockveranstaltungen möglich sind.

Voraussetzung ist ein einschlägiger akademischer Abschluss und entsprechende Erfahrung.

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung an den Prodekan des Fachbereichs Personal/Gesundheit und Soziales:

Prof. Dr. habil. Rainer Kiss
Ravensberger Str. 10G
33602 Bielefeld

Bitte nutzen Sie das Bewerbungsformular auf unserer Homepage (https://www.fh-mittelstand.de/jobs/). Wir bitten, von postalischen Bewerbungen abzusehen.

Ausschreibung vom 21. Oktober 2019

Zur Ausschreibung

Ausschreibung: Deutschsprachige bzw. bilinguale Lehraufträge (E/D) im „Berlin Perspectives-Modul für internationale Studierende“ (Sommersemester 2020) an der Humboldt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 30. November

Im Berlin Perspectives-Modul für internationale Programmstudierende vergibt das bologna.lab der Humboldt Universität zu Berlin bis zu 12 Lehraufträge für das Sommersemester 2020 (April bis Juli 2020).

Berlin Perspectives ist ein interdisziplinäres Lehrangebot auf Bachelor-Niveau für internationale Austauschstudierende aller Fachrichtungen, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um an regulären Lehrveranstaltungen in deutscher Sprache aktiv teilzunehmen. Die Seminare stehen auch HU-Studierenden im Rahmen des überfachlichen Wahlpflichtbereichs (üWP offen).

Alle Seminare nutzen Berlin als Bezugspunkt und sind im Bereich der Kultur-, Sozial- und Literaturwissenschaften einzuordnen. Sie laden Studierende dazu ein, sich anhand von Berlin wissenschaftlich mit Themen der deutschen Geschichte, Gesellschaft und Kultur auseinanderzusetzen und ihre eigene globale Perspektive einzubringen.

Die Lehrenden beziehen die Heterogenität der Studierenden in den Lernprozess mit ein und regen einen mehrperspektivischen Wissensdiskurs im Rahmen des International Classrooms an. Die Studierenden erweitern dabei nicht nur ihr Fachwissen, sie entwickeln auch interkulturelle und allgemeine studientechnische Kompetenzen und lernen, die sprachlich-kulturelle Verankerung von Wissen und Lernprozessen kritisch zu reflektieren.

Internationale Lehrkompetenz ausbauen:
Die Lehrtätigkeit im International Classroom von Berlin Perspectives bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr internationales Lehrprofil zu schärfen und im Austausch mit internationalen Studierenden gezielt Ihre Kompetenzen in der interkulturellen Hochschullehre weiterzuentwickeln.

Berlin Perspectives unterstützt Sie beim Erwerb und Ausbau interkultureller Lehrkompetenzen durch einen semesterbegleitenden kollegialen Austausch und durch kostenfreie Weiterbildungs-Workshops im Bereich interkultureller Didaktik.

Sprache und Methodik:
Die Lehrveranstaltungen werden auf Englisch, Deutsch oder in bilingualen Formaten angeboten. Sie stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen.
Die Lehrveranstaltungen sind interdisziplinär ausgerichtet und berücksichtigen die Diversität der Studierendengruppe.

Für deutschsprachige Lehrveranstaltungen folgt Berlin Perspectives Ansätzen des CLILiG (Content and Language integrated Learning in German), d.h. einer Verzahnung von Fachwissen und Sprache bzw. einer sprach-bewussten Vermittlung von Fachwissen. Dazu suchen wir ausdrücklich Lehrveranstaltungen, die neben relevanten Fachinhalten auch ein explizites didaktisches Konzept zur sprachlichen Verhandlung der Lehrinhalte aufweisen.
Neben Sprach- und Fachkompetenzen vermitteln Berlin Perspectives-Seminare auch erste Schlüsselqualifikationen für eigenständiges, wissenschaftliches Arbeiten (graduate attributes).

Leistungsnachweise werden in Absprache zwischen Lehrenden und Seminarteilnehmer_innen auf Deutsch oder Englisch (ggf. auch in anderen Sprachen) erbracht. Wir begrüßen Prüfungsformen, die Studierende zur kritischen Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.

Anforderungen:
Wir suchen engagierte Lehrende und Nachwuchswissenschaftler_innen, die Interesse an internationaler Lehre haben und die das internationale Studienmodul Berlin Perspectives aktiv auf Deutsch, Englisch oder in bilingualen Lehrformaten mitgestalten möchten.

Die Bewerbung als Co-Teaching-Team ist möglich.

Vorausgesetzt werden:
* Exzellente Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
* Interesse am Themenkomplex International Classroom, Diversität und interkulturelle Hochschullehre
* Erfahrungen in der internationalen Hochschullehre, gerne auch mit DaF-Hintergrund sowie Erfahrungen im Umgang mit kulturell und sprachlich heterogenen Studierendengruppen
* Kenntnisse im Umgang mit E-Learning-Methoden (Moodle)
* Die Bereitschaft, an 1-2 Lehrendentreffen teilzunehmen

Die Bewerbung für einen bilingualen oder deutschsprachigen Lehrauftrag sollte folgende Angaben enthalten:

Anschreiben auf Englisch oder Deutsch:
* Kurztext zur Lehrveranstaltung auf Englisch und Deutsch, der als Basis für das Vorlesungsverzeichnis dienen kann.
* Lehrveranstaltungskonzept (2-3 Seiten) auf Englisch oder Deutsch mit folgenden Angaben:
– Titel, Inhalt, sprachliche Voraussetzungen auf Deutsch und/oder Englisch
Relevanz des Themas für Berlin Perspectives und die Zielgruppe internationale Studierende
– Lernziele und didaktische Methoden
– Kurzbeschreibung der einzelnen (i.d.R. wöchentlichen) Seminarsitzungen
– Leistungsanforderungen/Assessment. Neben einer abschließenden Prüfungsleistung (z.B. Hausarbeit) begrüßen wir kursbegleitende Leistungen, die Studierende zur Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.

Bibliographie:
* Kommentar zum sprachlichen Konzept Ihrer Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung einer sprachlich und kulturell heterogenen Seminargruppe.
* Akademischer Lebenslauf

Für Bewerber_innen aus Drittstaaten (nicht-EU): Bitte beachten Sie, dass Sie für die Ausübung einer Lehrtätigkeit in Deutschland eine gültige Arbeitserlaubnis besitzen müssen.

Die Lehraufträge im Sommersemester 2020 werden im Rahmen der Richtlinien der Humboldt-Universität zu Berlin vergütet: 28 Lehrveranstaltungsstunden (à 45 Min.) à 37,50 € + 21,00 € pro studentischer Prüfungsleistung (z.B. Hausarbeit). Anreisekosten können nicht übernommen werden.

Bewerbungsfrist für das Sommersemester 2020: 30. November 2019

Bitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen
(vorzugsweise per E-Mail in einem pdf-Dokument) an:
berlinperspectives@hu-berlin.de

Humboldt-Universität zu Berlin
bologna.lab
Berlin Perspectives
Dr. Monika Sonntag / Dr. Stefanie Rinke
Hausvogteiplatz 5-7

Zur Ausschreibung der Lehraufträge

Stelle als Koordinator/in (m/w/d) des Internationalen Graduiertenkollegs an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 31. Oktober

Am Bayerischen Geoinstitut der Universität Bayreuth ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilzeitstelle als Koordinator/in des Internationalen Graduiertenkollegs (m/w/d) im Umfang von 50 v.H. der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (derzeit 20,05 Stunden) zu besetzen. Die Stelle ist bis zum Projektende am 30. September 2020 befristet.

Anforderungen/Kompetenzen:
* Erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium mit Schwerpunkt Scientific Writing und einschlägige internationale Berufserfahrung
* Gründliche Kenntnisse der japanischen Kultur und Sprache
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Organisationsgeschick, (interkulturelle) Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit
* Selbständiges Arbeiten und sicheres Auftreten
* Aufgeschlossenheit im Umgang mit Studierenden und internationalen Kooperationspartnern
* Erfahrung im Umgang mit den Sozialen Medien

Das Bayerische Geoinstitut betreibt in Kooperation mit der Universität Tohoku /Japan ein Graduiertenkolleg. Ihre Aufgabe ist die Vorbereitung und Betreuung des Aufenthalts der japanischen Wissenschaftler am Bayerischen Geoinstitut, Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und Lehrveranstaltungen gemeinsam mit der Universität Tohoku, Unterstützung bei der Verwaltung der Drittmittel, die Redaktion der Website des Graduiertenkollegs und die Entwicklung weiterer Strategien der Öffentlichkeitsarbeit.

Die Vergütung erfolgt nach TV-L.

Bitte senden Sie aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (mit Lebenslauf, Zeugniskopien und Referenzen) ausschließlich per E-Mail in Form einer einzigen PDF-Datei (max. 30 MB) unter Angabe des Kennwortes: „Koordination IRTG BGI“ im Betreff der E-Mail bis zum 31. Oktober 2019 an: bewerbungen@uni-bayreuth.de

Ansprechpartner: Frau Anna Dinius, anna.dinius@uni-bayreuth.de , Tel. 0921-55-3703

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W2 Professur für Interkulturelle Kommunikation an der Universität München – Bewerbungsfrist 8. November

Die Professur vertritt das Fach Interkulturelle Kommunikation in Forschung und Lehre in seiner ganzen Breite. Interkulturelle Kommunikation wird an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) als ein ethnologisch-kulturwissenschaftlich fundiertes Fach verstanden. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden einschlägige ethnologische oder kulturwissenschaftliche Qualifikationen und Erfahrungen in Forschung und Lehre, insbesondere im Bereich Interkulturelle Kommunikation, erwartet.

Anforderungen:
Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Voraussetzungen sind internationale Forschungs- und Publikationsleistungen im Bereich der Interkulturellen Kommunikation sowie internationale Vernetzung.

Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden.

Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3.

Bewerbungsadresse:
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (aussagekräftiges Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) sind in elektronischer Form in einer pdf-Datei bis zum 8. November 2019 beim Dekanat der Fakultät für Kulturwissenschaften einzureichen: dekanat12@lmu.de

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W1 Tenure-Track Professur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte an der Universität Freiburg/Brsg. – Bewerbungsfrist 15. November

Die Universität Freiburg im Breisgau schreibt im Rahmen des Tenure-Track-Programms eine W1 Tenure-Track-Professur für Transatlantische und Nordamerikanische Geschichte an der Philosophischen Fakultät im Historischen Seminar in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt aus.

Diese Position eignet sich für hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. Der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin soll die transatlantische und nordamerikanische Geschichte in Forschung und Lehre vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart abdecken. Damit trägt die Professur entscheidend zur globalhistorischen Profilierung und zur weiteren Entwicklung der „area studies“ an der Philosophischen Fakultät bei. Erwartet werden entsprechende Forschungsschwerpunkte, sowie die Bereitschaft zur engen Kooperation mit den Professuren der Neueren und Neuesten Geschichte am Historischen Seminar und weiteren Fächern und Institutionen (insbes. Politikwissenschaften, Soziologie, Ethnologie, Islamwissenschaft, Sinologie, Amerikanistik, Arnold-Bergsträsser-Institut). An der Entwicklung künftiger Verbundprojekte (SFB und GK), der Weiterentwicklung des komparativ ausgelegten Lehrangebots am Historischen Seminar (Masterstudiengänge „Geschichte“ und „Vergleichende Geschichte der Neuzeit“) und der Neuentwicklung attraktiver Masterstudiengänge („Internationale Geschichte und Politik“) soll der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin aktiv teilnehmen.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung und eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Die Stelle wird zunächst auf vier Jahre befristet. Nach erfolgreicher Zwischenevaluation kann sie um weitere zwei Jahre auf insgesamt sechs Jahre verlängert werden. Zudem wird nach erfolgreicher Zwischenevaluation das Tenure-Verfahren nach W3 eingeleitet.

Die Tenure-Verfahren sind in Satzung und Qualitätssicherungskonzept für Juniorprofessuren und Tenure-Track-Professuren geregelt und mit dem Wissenschaftsministerium abgestimmt (https://www.zuv.uni-freiburg.de/service/tenure). Voraussetzung für die Gewährung von Tenure und die anschließende Überführung auf eine W3-Professur ist (1.) die Erfüllung der Anforderungen gemäß Satzung und Qualitätssicherungskonzept und (2.) die Erfüllung der durch die Fakultät festgelegten fachspezifischen Kriterien.

Folgende Bewerbungsunterlagen werden erbeten: Lebenslauf; Zeugnisse und Urkunden sowie Referenzen, vollständiges Schriften- und Vortragsverzeichnis unter Nennung der fünf wichtigsten Publikationen.

Für die hier ausgeschriebene Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.

Bitte bewerben Sie sich mit dem Ausdruck Ihres Bewerbungsformulars und mit o. g. Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 00000726 bis spätestens 15. November 2019. Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Dekanat der Philosophischen Fakultät
Dekan Prof. Dr. Dietmar Neutatz
Werthmannstraße 8
79098 Freiburg

oder/und E-Mail: philosfak@dekanate.uni-freiburg.de

Für nähere Informationen steht Ihnen Bettina Ragen unter Tel. 0761 203-3371 oder E-Mail philosfak@dekanate.uni-freiburg.de zur Verfügung. Weitere Informationen zum Berufungsverfahren finden Sie im Berufungsleitfaden.

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Vier Stellen als Leiter*innen (m/w/d) von Nachwuchsforschungsgruppen im Exzellenzcluster Africa Multiple an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 31. Dezember

Das Exzellenzcluster Africa Multiple an der Universität Bayreuth, gefördert durch die Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder, plant zum Juli 2020 die Einrichtung von vier Nachwuchsforschungsgruppen. Zur Ausschreibung stehen die Stellen von vier Leiter*innen (m/w/d) für Nachwuchsforschungsgruppen für die Laufzeit von vier Jahren (Entgeltgruppe TV-L 14).

Von den Stelleninhaber*innen wird erwartet, dass sie ein für die Dauer der Laufzeit angelegtes innovatives Forschungsprogramm im Bereich der Afrikaforschung umsetzen und dabei bis zu zwei eigenverantwortlich auszuwählende Promovierende integrieren und begleiten. Die Forschungsvorhaben sollen zur theoretischen Agenda des Exzellenzclusters beitragen und an die dort bearbeiteten Themenbereiche anschließen bzw. diese ergänzen. Die Nachwuchsforschungsgruppen werden in der Bayreuth Academy of Advanced African Studies angesiedelt, die innerhalb des Exzellenzclusters ein internationales Fellowprogramm sowie spezielle Programme zur Weiterqualifizierung von Postdoktorand*innen betreibt. Die Doktorand*innen verfolgen ihre Promotionen in der Bayreuth International Graduate School of African Studies (BIGSAS), der Graduiertenschule des Exzellenzclusters.

Zwei der Nachwuchsforschungsgruppen werden mit offener disziplinärer und thematischer Ausrichtung ausgeschrieben. Eine weitere Nachwuchsgruppe soll ein Forschungsprogramm im Bereich der Intersektionalitätsforschung mit Anschlussfähigkeit an die Forschung zu Afrika und/oder seinen Diasporas verfolgen. Entsprechend dem transdisziplinären Charakter der Intersektionalitätsforschung können Bewerber*innen aus unterschiedlichen Disziplinen kommen und sollten in theoretischen und methodischen Ansätzen aus den Gender Studies, Queer Studies oder Postcolonial Studies ausgewiesen sein. Von besonderem Interesse sind Kompetenzen in den Debatten aus den Bereichen der „Black Feminist Studies“ und „Women of Colour Feminist Studies“.
Die vierte Nachwuchsgruppe ist für ein Forschungsprogramm im Bereich der Internationalen Beziehungen Afrikas Auch hier können Bewerber*innen aus unterschiedlichen Disziplinen kommen; von ihnen wird erwartet, dass sie in Theorien und Methoden der Sozialwissenschaften und der Internationalen Beziehungen ausgewiesen sind.

Zu den Aufgaben der Nachwuchsgruppenleiter*innen zählen neben der Leitung ihrer Forschungsvorhaben auch die aktive Mitarbeit im Exzellenzcluster Africa Multiple und die Erfüllung eines Lehrdeputats von zwei Semesterwochenstunden. Die Lehrleistung wird in den afrika- bzw. intersektionalitätsbezogenen und gegebenenfalls weiteren passenden Studiengängen der Universität Bayreuth sowie in der BIGSAS erbracht. Erwünscht ist im Fall der Nachwuchsgruppe mit Schwerpunkt Intersektionalität zudem die Zusammenarbeit mit dem Büro für Gender und Diversität innerhalb des Clusters bei der Förderung von Intersektionalitäts- und Diversitätsperspektiven. Die Arbeitssprache des Clusters ist Englisch.

Voraussetzung für die Bewerbung ist eine sehr gute Promotion in einem für die Afrikaforschung (im Fall der Nachwuchsgruppen mit offener disziplinärer Ausrichtung) bzw. für die Intersektionalitätsforschung (im Fall der Nachwuchsgruppe mit Schwerpunkt Intersektionalität) bzw. für die sozialwissenschaftliche Forschung zu Internationalen Beziehungen (im Fall der Nachwuchsgruppe mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen Afrikas) einschlägigen Fach. In allen Fällen soll die Promotion bei Bewerbungsschluss mindestens zwei und höchstens sechs Jahre zurückliegen (Datum der mündlichen Prüfung; Elternzeiten oder längere Krankheitszeiten nicht eingerechnet). Inhaber*innen von befristeten Junior- oder vergleichbaren Qualifizierungsprofessuren (W1/W2) können sich bewerben, sofern die Promotion nicht länger als sechs Jahre zurückliegt. Im Anschluss an die Laufzeit der Nachwuchsgruppen besteht für die Leiter*innen die Möglichkeit, sich auf ausgeschriebene Professuren im Bereich der Afrikaforschung an der Universität Bayreuth zu bewerben.

Die Universität Bayreuth schätzt die Vielfalt ihrer Beschäftigten als Bereicherung und bekennt sich ausdrücklich zum Ziel der Chancengleichheit der Geschlechter. Wissenschaftlerinnen werden daher mit Nachdruck um ihre Bewerbung gebeten. Personen, die mehr Vielfalt in das Forschungs- und Lehrprofil der Universität Bayreuth einbringen, sind ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen; dies gilt insbesondere für Afrikanerinnen und Women of Colour. Bewerber*innen mit Kindern sind sehr willkommen. Die Universität Bayreuth ist Mitglied im Best-Practice Club „Familie in der Hochschule e.V.“, hat erfolgreich am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschule“ teilgenommen und bietet einen Dual Career Support. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Neben den üblichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Zeugnissen und Urkunden) sind zwei Referenzpersonen zu benennen, die bereit sind, auf Anfrage Empfehlungsschreiben zu verfassen. Zentraler Bestandteil der Bewerbung ist ein auf Basis eines Templates zu erstellendes Research Proposal in englischer Sprache, in dem ein innovatives und für eine Nachwuchsforschungsgruppe geeignetes Forschungsvorhaben dargelegt wird. Das Template steht zum Download auf der Webseite des Clusters (http://www.africamultiple.uni-bayreuth.de) unter „Opportunities“ zur Verfügung.

Bewerbungen sind an den Sprecher des Exzellenzclusters, Prof. Dr. Rüdiger Seesemann, zu richten und werden in elektronischer Form (zusammengefasst in einer pdf-Datei von max. 30 MB) bis zum 31. Dezember 2019 an:
africamultiple-calls@uni-bayreuth.de erbeten.

Die Unterlagen werden nach Beendigung des Auswahlverfahrens gemäß den Anforderungen des Datenschutzes unwiederbringlich gelöscht.

Fragen richten Sie bitte unter dem Betreff „JRG“ an Robert Debusmann, den Koordinator der Bayreuth Academy of Advanced African Studies im Exzellenzcluster: bayreuth.academy@uni-bayreuth.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als ReferentIn für Teilhabethemen im Bereich Kultur und Europa beim Berliner Senat – Bewerbungsfrist 27. Oktober

In der Senatsverwaltung für Kultur und Europa ist ab 1. Januar 2020 unbefristet folgendes Arbeitsgebiet als Referent/in für Teilhabethemen in Vollzeit (Entgeltgruppe 13 TV-L, 39,4 Wochenstunden) zu besetzen.

Ihr Arbeitsgebiet:
* Projektsteuerung und Moderation (z.B. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten und Organisationsstrukturen für die Wahrnehmung gesamtstädtischer Kulturaufgaben);
* Konzeption und Umsetzung bzw. Weiterentwicklung und Evaluation von Förderprogrammen und Sonderprojekten;
* Referententätigkeit für Teilhabethemen im Kulturbereich, insbesondere
• Kulturelle Bildung,
• Kulturelle Vielfalt,
• Inklusion / Barrierefreiheit
* Rechtsaufsicht über und Steuerung der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung; fachliche Begleitung der Geschäftsbereiche;
* Bewilligungsstelle für den Projektfonds Kulturelle Bildung;
* Pflege eines strukturierten Stakeholder-Dialogs im Aufgabengebiet; Gremientätigkeit, gutachterliche Stellungnahmen, Votierungen und Parlamentsangelegenheiten.

Formale Anforderungen:
Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die Lauf-bahngruppe 2, zweites Einstiegsamt in der Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst (ehem. höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst) bzw. abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt Kulturmanagement oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten.

Fachliche Anforderungen:
* Kenntnisse des betreuten Bereiches (z.B. Kenntnisse über staatliche und städtische Kulturarbeit)
* Kenntnisse des Projektmanagements sowie des Qualitätsmanagements
* Kenntnisse des Verwaltungsrechts sowie einzelner Aspekte des Steuerrechts
* Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG)

Außerfachliche Anforderungen:
* Leistungsfähigkeit
* Leistungsbereitschaft
* Organisationsfähigkeit
* Dienstleistungsorientierung
* Belastbarkeit
* Wirtschaftliches Handeln
* Selbständigkeit
* Entscheidungsfähigkeit
* Kommunikationsfähigkeit
* Konfliktfähigkeit

Die weiteren fachlichen und außerfachlichen Anforderungen sind dem Anforderungsprofil zu entnehmen, das über den Button „weitere Informationen“ am Ende dieser Seite abgerufen werden kann.

Wir bieten Ihnen:
* Ein vielfältiges Aufgabengebiet in unserer weltoffenen Verwaltung
* Einen sicheren Arbeitsplatz im Land Berlin
* Ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
* Flexible Arbeitszeitmodelle (u.a. Gleitzeit, Arbeiten in Teilzeit)
* Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
* Eine individuelle Personalentwicklung mit vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines BVG-Firmentickets mit 5% Rabatt

Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Das Bewerbungsformular finden Sie am Ende dieser Anzeige unter dem Button „Jetzt bewerben“.

Es sind mehrere Stellen im Grundsatzreferat zu besetzen. Mehrfachbewerbungen sind daher ausdrücklich erwünscht.

Bitte weisen Sie bei Interesse an mehreren Stellen ausdrücklich in Ihrem Anschreiben unter Nennung der Kennzahl darauf hin!

Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, sind wir gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch die aktuelle dienstliche Beurteilung/Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, bitten wir, die Erstellung einzuleiten. Ferner bitten wir um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Bearbeiterzeichens.

Allgemeine Hinweise:
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund sowie People of Color, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.

Ihr/e Ansprechpartner/in:
Frau Wiegand
Tel.: 030-90228 368

Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Kultur und Europa finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.berlin.de/sen/kulteu/.

Die im Bewerbungsformluar hinterlegten Daten bilden die Grundlage für das Auswahlverfahren. In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie daher bitten, möglichst vollständige Angaben zu machen.

Bewerbungen über den Postweg sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als ReferentIn für Diversitätsentwicklung im Kulturbereich beim Berliner Senat – Bewerbungsfrist 27. Oktober

In der Senatsverwaltung für Kultur und Europa ist ab 1. Januar 2020, befristet bis 31. Dezember 2021, folgendes Arbeitsgebiet als Referent/in Diversitätsentwicklung im Kulturbereich (m/w/d) in Vollzeit (Entgeltgruppe 13 TV-L, 39,4 Wochenstunden) zu besetzten.

Ihr Arbeitsgebiet:
Strategieentwicklung, Projektsteuerung und Moderation im Aufgabenfeld Diversitätsentwicklung im Kulturbereich; insbesondere Konzeption adäquater Formate und Umsetzung qualifizierter Prozesse zur strukturierten Beteiligung von Stakeholdern und zunehmend diverserer Stadtgesellschaft in die Planung, Formulierung und Umsetzung von gesamtstädtischen Kulturaufgaben.
Sonderprojekte; Gremienangelegeheiten, gutachterliche Stellungnahmen, Votierungen und Parlamentsangelegenheiten im Aufgabenfeld.

Formale Anforderungen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt Kulturmanagement oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten.

Fachliche Anforderungen:
* Kenntnisse des Zuwendungsrechts, ggf. auch Kenntnisse des Haushalts- und Zuwendungsrechts des Bundes
* Kenntnisse des betreuten Bereiches (z.B. Kenntnisse über staatliche und städtische Kulturarbeit und der Fachdiskurse im Zuständigkeitsbereich)
* Kenntnisse des kameralen Haushaltsrechts, insbesondere des kameralen Rechnungswesens und der Haushaltsbewirtschaftung Kenntnisse des Verwaltungsrechts sowie einzelner Aspekte des Steuerrechts
* Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG)

Außerfachliche Anforderungen:
* Leistungsfähigkeit
* Leistungsbereitschaft
* Organisationsfähigkeit
* Vertrauenswürdigkeit
* Dienstleistungsorientierung

Die weiteren fachlichen und außerfachlichen Anforderungen sind dem Anforderungsprofil zu entnehmen, das über den Button „weitere Informationen“ am Ende dieser Seite abgerufen werden kann.

Wir bieten Ihnen:
* Ein vielfältiges Aufgabengebiet in unserer weltoffenen Verwaltung
* Einen sicheren Arbeitsplatz im Land Berlin
* Ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
* Flexible Arbeitszeitmodelle (u.a. Gleitzeit, Arbeiten in Teilzeit)
* Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
* Eine individuelle Personalentwicklung mit vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines BVG-Firmentickets mit 5% Rabatt

Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Das Bewerbungsformular finden Sie am Ende dieser Anzeige unter dem Button „Jetzt bewerben“.

Es sind mehrere Stellen im Grundsatzreferat zu besetzen. Mehrfachbewerbungen sind daher ausdrücklich erwünscht.

Bitte weisen Sie bei Interesse an mehreren Stellen ausdrücklich in Ihrem Anschreiben unter Nennung der Kennzahl darauf hin!

Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, sind wir gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch die aktuelle dienstliche Beurteilung/Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, bitten wir, die Erstellung einzuleiten. Ferner bitten wir um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Bearbeiterzeichens.

Allgemeine Hinweise:
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund sowie People of Color, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Anerkannte Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.

Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.

Ihr/e Ansprechpartner/in:
Frau Wiegand
Tel.: 030-90228 368

Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Kultur und Europa finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.berlin.de/sen/kulteu/.

Die im Bewerbungsformluar hinterlegten Daten bilden die Grundlage für das Auswahlverfahren. In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie daher bitten, möglichst vollständige Angaben zu machen.

Bewerbungen über den Postweg sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

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Volontariat im Bereich „Sprache und Bildungpolitik“ in der Zentrale des Goethe-Instituts in München – Bewerbungsfrist 14. Oktober

Die Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München besetzt für den Bereich „Sprache und Bildungspolitik“ für die Zeit vom 15. Januar 2020 (oder später) bis zum 14. Januar 2021 in Vollzeit (39,00 Stunden/Woche) eine*n engagierte*n Volontär*in (m/w/d) Sprache und Bildungspolitik.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
* Einarbeitung in Strukturen, Methoden und Inhalte der Arbeit der Zentrale des Goethe-Instituts, der Abteilung Sprache und speziell der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH)
* Mitwirkung bei den Aufgaben des Bereichs Sprache und Bildungspolitik
* Kennenlernen und Unterstützung von PASCH
* Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit für PASCH
* Mitwirkung bei der Alumni-Arbeit für PASCH
* Mitwirkung bei der Koordination und beim Qualitätsmanagement der PASCH-Jugendsprachkurse
* Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen
* Mitwirkung bei der Ausschreibung und Durchführung eines Jugendaustauschwettbewerbs
* Mitwirkung bei der Erstellung von Beiträgen des Goethe-Instituts auf der Website www.pasch-net.de
* Mitwirkung bei der Pflege von Datenbanken und Serviceinstrumenten sowie Aufbereitung von Daten und Statistiken

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Geisteswissenschaften, gerne Lehramtsstudium oder DaF)
* Sehr gute Englischkenntnisse, gute Französischkenntnisse und/oder Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache
* Erfahrungen im Projektmanagement, gerne von EU-Projekten
* Gute IT-Kenntnisse (Microsoft-Office, Lernplattformen, Datenbanken)
* Geschickt in der internen und externen Kommunikation
* Erfahrung mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
* Erfahrung im interdisziplinären Arbeiten
* Teamfähigkeit und hohe Belastbarkeit

Unser Angebot:
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Aufgabe in einer international erfolgreichen Organisation. Bei uns arbeiten Sie in einer freundlichen Unternehmenskultur, geprägt von Offenheit, Vielfalt und Neugierde. Flexible Arbeitszeitmodelle (Home-Office, Gleitzeit, Teilzeit) ermöglichen Ihnen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Durch passgenaue Fortbildungsmöglichkeiten entwickeln Sie sich bei uns fachlich und persönlich ständig weiter. Darüber hinaus können Sie von verschiedenen Gesundheitsangeboten profitieren.
Dies sind nur ausgewählte Beispiele aus unseren attraktiven Angeboten und Leistungen.

Vergütung
Als Volontär*in erhalten Sie einen monatlichen Anwärtergrundbetrag in Höhe von 1.870,-€ brutto.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau El Sioufy, Bereichsleiterin des Bereichs Sprache und Bildungspolitik in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München, Tel.: +49 89 15921-469, zur Verfügung.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 7. Oktover 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: Z429002.
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Stelle als Leiter*in (m/w/d) der Spracharbeit am Verbindungsbüro des Goethe-Instituts in Erbil (Irak) – Bewerbungsfrist 21. Oktober

  • Das Goethe-Institut Irak / Verbindungsbüro Erbil besetzt für die Zeit vom 1. Februar 2020 (oder später) bis zum 31. Februar 2022 in Vollzeit (39,00 Stunden/Woche) eine Stelle als Leiter*in (m/w/d) der Spracharbeit.

    Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
    * Umsetzung der Regionalstrategie für die Spracharbeit im Irak
    * Leitung des Sprachkursbetriebes mit folgenden Schwerpunktaufgaben:
    * Organisation des Kurs- und Prüfungsangebots inklusive des Ressourceneinsatzes
    * Controlling der Wirtschaftlichkeit
    * Bedarfsorientierte Weiterentwicklung und Ausbau des über die Kostenstelle 1010 angebotenen Sprach- und Bildungsangebots, inklusive E-Learning und Kombiniertes Lernen
    * Implementierung digitaler und hybrider Sprachkursangebote, Aufbau eines Onlinekursangebots
    * Betreuung des Sprachkursangebots des Goethe-Instituts in Sulaymaniya und Bagdad
    * Lehrkräfteakquise und -qualifizierung (Grünes Diplom), Organisation der Aus- und Weiterqualifizierung des Lehrerkollegiums, Weiterführung des implementierten Qualitätsmanagements inklusive Fortbildungen
    * Kooperation mit Erziehungsbehörden und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen
    * Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Deutschlehrkräfte und Multiplikatoren*innen an Schulen und Hochschulen, inklusive „Grünes Diplom“

    Besondere aktuelle Aufgaben:
    ?* Ausweitung des Sprachkurs- und Prüfungsbetriebs für den Irak
    * Entwicklung eines entsprechenden Marketingkonzepts bezüglich des Sprachkurs- und Prüfungsangebots, präsenz und insbesondere online
    * Steuerung der laufenden Aktivitäten im Rahmen der Initiative PASCH – Schulen: Partner der Zukunft

    Ihr Profil:
    * Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
    * Erfolgreicher Abschluss eines entsprechenden Auswahl- und * Ausbildungsverfahrens (Dozenten/Traineeausbildung, Fachlaufbahn, Goethe-Volontariat, Sprachlehrer der Goethe-Institute in Deutschland gemäß Tarifvertrag) oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten
    * Erfahrung in der (Leitung der) Spracharbeit des Goethe-Instituts im Ausland erwünscht
    * Fundierte, aktuelle Fachkompetenz im Bereich Deutsch als Fremdsprache sowie umfassende Methodenkompetenz
    * Erfahrung in Netzwerkarbeit, Multiplikatorenschulung sowie in Projektmanagement
    * Erfahrung in der Anwendung von Qualitätsstandards für Unterricht und Sprachkursorganisation
    * Gute IT-Kompetenz, Vertrautheit mit elektronischen Lehr- und Lernformen
    Konzeptionelles, strategisches Denken
    * Ausgeprägte Führungs- und Managementkompetenz, betriebswirtschaftliches Denken
    * Ausgeprägte soziale und interkulturelle Kompetenz
    * Belastbarkeit und Bereitschaft zur Arbeit in einem Krisengebiet
    * Kenntnisse der Arabischen und/oder Kurdischen Sprache sind von Vorteil, Französischkenntnisse erwünscht
    * Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe 13.

    Die persönliche Vergütung kann von der Eingruppierung der Stelle nach unten abweichen, wenn die geforderten einschlägigen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen.

    Für Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Koessler, Leiter des Goethe-Institut Irak, Mail: thomas.koessler@goethe.de, zur Verfügung.

    Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 21. Okober 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A2810100.

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