Stelle als Persönliche/r Referent*in für die Vizepräsidentin für Internationales und Diversität an der Hochschule Rhein-Waal – Bewerbungsfrist 25. Februar

Die Hochschule Rhein-Waal besetzt im Präsidium am Campus Kleve zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Persönliche/r Referent*in für die Vizepräsidentin für Internationales und Diversität befristet und in Teilzeit mit 50 v.H. der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit befristet bis zum 31. August 2025. Die Vergütung erfolgt nach EG 13 TV-L.

Ihre Aufgaben:
– Sie fungieren als Ansprechpartnerin mit wissenschaftlicher Expertise in Themenbereichen der Diversität für das Präsidium und externer Schnittstellen
– Sie sind zuständig für die Implementierung des Diversitätskonzeptes der Hochschule in enger Absprache mit der Vizepräsidentin sowie für die Weiterentwicklung des Konzeptes im Hinblick auf sich ständig verändernde gesellschaftliche Verhältnisse
– Sie koordinieren den inhaltlichenen Austausch mit allen zentralen Akteurinnen der Diversität an der Hochschule und außerhalb der Hochschule – Sie sind zuständig für die wissenschaftliche Begleitung (Vorträge, Publikationen, Organisation von Tagungen) des Diversitätskonzeptes der Hochschule

Zusammen mit Studierenden und Forschenden der Hochschule entwickeln und führen Sie Diversitätsmaßnahmen sowie kleine empirische Erhebungen zum Thema Diversität in der Hochschule durch Sie beantragen (Dritt-)mittel für Diversitätsmaßnahmen. Sie sind ferner für die Konzeption, Koordination und Durchführung der Audits im Diversitätsbereich zuständig. Sie unterstützen die Vizepräsidentin bei der Vernetzung mit Vizepräsidentinnen/ Prorektor*innen für Diversität, bei der Organisation und inhaltlichen Ausrichtung von Vernetzungsaktivitäten

Ihr Profil:
– Sie besitzen ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (vorzugsweise in Sozialwissenschaften) und Fachkenntnisse im Wissenschaftsbereich Diversität
– Sie kennen sich mit Hochschul- oder Wissenschaftsmanagement aus
– Sie haben Erfahrungen im Verfassen wissenschaftlicher Publikationen
– Sie haben Kenntnisse im Bereich Organisation von Maßnahmen/Tagungen und Beantragung von Projektmitteln
– Sie haben Kenntnisse im Bereich Projektmanagement und Repräsentation
– Sie haben bereits Erfahrungen im Bereich Auditierung
– eigenständiges konzeptionelles Handeln
– eine sichere Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift sowie sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (mind. C1 Niveau gem. GeR)
– Fähigkeit zur zielgruppenorientierten Kommunikation
– Eine hohe Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität zeichnen Sie aus

Wir bieten:
– Eine interessante, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit
– Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf
– Umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
– Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung, die Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen, eine Urlaubsregelung über dem Mindesturlaub sowie eine betriebliche Altersvorsorge
– Möglichkeit zur Telearbeit sowie Homeoffice
– Nutzung der Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements

Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Der Arbeitsvertrag wird befristet gemäß § 14 Abs. 2 des Teilzeit- und Befristungsgesetzes (TzBfG). Demnach ist Voraussetzung für eine Einstellung, dass die Bewerberinnen und Bewerber in der Vergangenheit nicht an der Hochschule Rhein-Waal beschäftigt gewesen sind.

Die Hochschule Rhein-Waal fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. In den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter sowie Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt. Bitte bewerben Sie sich unter https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/jobs

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Bewerbungsfrist: 25. Februar 2020

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Stelle als Akad. Mititarbeiter*in für Global Awareness mit Schwerpunkt in der Lehre an der Universität Tübingen – Bewerbungsfrist 24. Februar

Die Universität Tübingen etabliert im Rahmen des überfachlichen Bildungsangebots ein neues englischsprachiges Programm zu „Global Awareness“. Für die Konzeption, die inner- und außeruniversitäre sowie die internationale Vernetzung, die Durchführung und die kontinuierliche Weiterentwicklung dieses Angebots ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Akad. Mitarbeiter*in für Global Awareness mit Schwerpunkt in der Lehre (E13 TV-L) neu zu besetzen.

Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Konzeptionelle Erstentwicklung, Koordination, Durchführung und Weiterentwicklung des englischsprachigen Blended Learning-Formates Global Awareness im Bereich Liberal Education, in Kooperation mit einschlägigen Fachbereichen, der Hochschuldidaktik und den mediengestaltenden Einrichtungen
  • Durchführung eigener Lehre zu Global Awareness 
  • Inhaltliche Vernetzung des 4 ECTS Global Awareness-Basiskurses mit den Themen: Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Inter- & Transkulturalität, Digitalisierung sowie Ökonomisches Denken und Handeln unter Einbezug der relevanten Akteure
  • Koordination der Produktion von medialen Beiträgen
  • Entwicklung geeigneter didaktischer Materialien und geeigneter Evaluationsinstrumente
  • Auswahl, Betreuung und fachliche Anleitung von Tutor/innen

Folgende Qualifikationen, Kenntnisse und Fähigkeiten setzen wir für diese Aufgaben voraus:

  • Abgeschlossenes sozial-, geistes- oder kulturwissenschaftliches Universitätsstudium (Magister, Master, Diplom)
  • Schwerpunkt Interkulturalität 
  • Inhaltliche Expertise zu den unterschiedlichen Aspekten des Themas Global Awareness
  • Nachgewiesene sehr gute mündliche und schriftliche Englischkenntnisse (Niveau C2)
  • Ausgewiesene praktische Erfahrung in der Entwicklung und Durchführung innovativer didaktischer Konzepte
  • Teamorientierte, termintreue, selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
  • Adressatengerechte Kommunikation
  • Mehrjährige Berufserfahrung an Hochschulen

Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Kandidatinnen um ihre Bewerbung.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, inkl. der beigefügten Nachweise für die gesuchten Qualifikationen, bis zum 24. Februar 2020 ausschließlich online in einer Gesamt-pdf-Datei an: claudia.schlager@uni-tuebingen.de. Für eine erste Kontaktaufnahme steht Ihnen Frau Dr. Claudia Schlager unter  07071/29-77073 gerne zur Verfügung.

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Schulische Integration neu zugewanderter Kinder: Eine ökologische Mehrebenen-Perspektive“ am Fachgebiet Interkulturelle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen – Bewerbungsfrist 19. Februar

Die Universität Duisburg-Essen besetzt am Campus Essen in der Fakultät für Bildungswissenschaften, Institut für Psychologie, Fachgebiet Interkulturelle Psychologie – Migration und Integration eine Stelle als wiss. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter (w/m/d) an Universitäten/Prä-Doc (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65 %).

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

Mitwirkung am Forschungsprojekt „Schulische Integration neu zugewanderter Kinder: Eine ökologische Mehrebenen-Perspektive“, einem Verbundprojekt mit den Universitäten Bochum (Prof. Dr. Birgit Leyendecker) und Dortmund (Prof. Dr. Nele McElvany). Ziel des Projekts ist die Identifizierung der Determinanten schulischer Integration geflüchteter und neu zugewanderter Kinder am Ende der Grundschulzeit. Schwerpunkte der geplanten Studie liegen

a) auf der Untersuchung der Einflüsse familiärer sowie außerschulischer Kontexte,

b) auf der Qualität der sozialen Beziehungen zu Gleichaltrigen und Lehrkräften

und c) auf multiplen Bedingungsfaktoren von Übergängen auf Schulformen mit Abituroption unter Beachtung des Potentials, der Kompetenzen und Bildungsaspirationen

• Vorbereitung und Durchführung der Datenerhebung in Grundschulen im Ruhrgebiet

• Statistische Auswertung der Daten

• Veröffentlichung in engl. Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren

• Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) wird geboten

Ihr Profil:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Master), vorzugsweise im Fach Psychologie, von mind. 8 Semestern

• Ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeiten

• Hohes Ausmaß sozialer und interkultureller Kompetenz

• Gute Statistikkenntnisse und sicherer Umgang mit entsprechender Software

• Erfahrungen in schulbasierter Forschung sind wünschenswert

• Kenntnisse in einer für das Forschungsprojekt relevanten Fremdsprache (z. B. Arabisch, Farsi, Paschto, Romani, Rumänisch oder Bulgarisch) sind von Vorteil.

Wir bieten:

• Tätigkeit in einem spannenden, gesellschaftlich relevanten, Tätigkeitsfeld • Entwicklung der eigenen wissenschaftlichen Karriere in einer jungen Arbeitsgruppe

• Finanzierung von Vortragsreisen zu internationalen Fachkonferenzen

Besetzungszeitpunkt: 1. Mai 2020

Vertragsdauer: 30 Monate (Verlängerung wird angestrebt)

Arbeitszeit: 65 % Prozent einer Vollzeitstelle

Bewerbungsfrist: 19. Februar 2020

Die Universität Duisburg- Essen verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern (s. http://www.uni-due.de/diversity) Sie strebt die Erhöhung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter i. S. des § 2 Abs. 3 SGB IX sind erwünscht. Bewerbungen von Menschen mit Zuwanderungshintergrund, die die Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht. Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, 2-seitiges Research Proposal bezogen auf die Ausschreibung) richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 070-20 in einem einzigen PDFDokumente elektronisch an Herrn Prof. Dr. Philipp Jugert, Universität Duisburg- Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften, 45117 Essen, E-Mail philipp.jugert@uni-due.de. Fragen zur Stelle beantwortet Herr Dr. Sauro Civitillo, sauro.civitillo@uni-due.de.

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W1 Professur für Bildung und Demokratiepädagogik im Kontext von Migration und Integration an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 6. März

An der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig ist zum 1. Oktober 2020 eine W1 Professur für Bildung und Demokratiepädagogik im Kontext von Migration und Integration (mit Tenure Track auf W2) zu besetzen.

Die Stelleninhaberin bzw. der Stelleninhaber soll den Bereich Demokratiepädagogik und interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule vertreten. Es wird erwartet, dass zukünftig Theorien und Konzepte der Migrationspädagogik in Kooperation mit regionalen, überregionalen und internationalen Partnern für die Schule erforscht und entwickelt werden. Das Forschungsprofil der Bewerberinnen und Bewerber muss in mindestens zwei der folgenden Schwerpunkte ausgewiesen sein:

  • Schulentwicklung für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Schule
  • Demokratiepädagogik in der Schule
  • Politische Bildung in der Schule im Kontext von Integration und Globalisierungsprozessen

Profunde Kenntnisse relevanter Konzepte und Methoden der Demokratie- und politischen Bildungsforschung werden vorausgesetzt. Die Aufgaben umfassen zudem Lehre und Prüfung im bildungswissenschaftlichen Lehramtsstudium.

Die Stelleninhaberin bzw. der Stelleninhaber soll den Nachweis über eine mindestens dreijährige Lehrpraxis an einer Schule erbringen.
Die Tenure-Track-Professur ist zunächst auf drei Jahre befristet. Eine Verlängerung auf insgesamt sechs Jahre erfolgt im Falle erfolgreicher Zwischenevaluation gemäß der Ordnung für das Verfahren zur Zwischenevaluation von Juniorprofessorinnen bzw. Juniorprofessoren an der Universität Leipzig (Zwischenevaluationsordnung –ZevaO). Spätestens im fünften Jahr nach Dienstantritt erfolgt eine Tenure-Evaluation gemäß der Ordnung über Ausgestaltung, Verlauf und Evaluation von Tenure-Track-Professuren an der Universität Leipzig (Tenure-Track-Ordnung – TTO). Grundlage des Evaluationsverfahrens bildet eine zu Dienstantritt einvernehmlich geschlossene Evaluationsvereinbarung, in der die Entwicklungsziele und Erwartungen an die individuellen Leistungen der Professorin bzw. des Professors in den Kategorien Forschung, Lehre, Wissenstransfer sowie akademisches und außeruniversitäres Engagement verbindlich festgeschrieben sind. Nach erfolgreicher Tenure-Evaluation erfolgt die Berufung auf eine unbefristete W2-Professur gemäß § 59 Abs. 2 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) ohne erneute Stellenausschreibung.

Die dienstrechtliche Stellung sowie Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus §§ 63, 64, 70 SächsHSFG und der Sächsischen Dienstaufgabenverordnung (DAVOHS). Die Tenure-Track-Professur ist als Qualifikationsstelle zu verstehen. Die Ausschreibung richtet sich daher an Bewerberinnen und Bewerber, die eine Promotion mit herausragender Qualität (mindestens magna cum laude) abgeschlossen haben, eine weitere Qualifikation anstreben und nicht über eine abgeschlossene Habilitation verfügen. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter und / oder als wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollten Promotion- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.
Die Universität Leipzig legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen richten Sie mit den üblichen Unterlagen (unter Beifügung einer Liste der wissenschaftlichen Arbeiten und der akademischen Lehrtätigkeit einschließlich vorhandener Nachweise zu Evaluationen, einer beglaubigten Kopie der Urkunde über den höchsten erworbenen akademischen Grad) in gedruckter oder elektronischer Form (eine einzige pdf-Datei) bitte bis 6. März 2020 an:

Universität Leipzig
Dekanin der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät
Frau Prof. Dr. Simone Reinhold
Marschnerstr. 31
D-04109 Leipzig

E-MAIL SCHREIBEN

Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Die Versenderin bzw. der Versender trägt dafür die volle Verantwortung.

Bewerbungsschluss: 6. März 2020

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Stelle als wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) für Verflechtung und Globalisierung am Leibniz Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas in Leipzig – Bewerbungsfrist 1. März

Für die Forschungen in Abteilung 3 „Verflechtung und Globalisierung“ des Leibniz Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas in Leipzig ist zur baldmöglichsten Besetzung eine Stelle als wiss. Mtarbeiter/in e (m/w/d) in der Entgeltgruppe 13 TV-L (100 %) ausgeschrieben. Die Möglichkeit zur Entfristung ist gegeben.

Die Forschungen der Abteilung „Verflechtung und Globalisierung“ zielen auf die Erklärung von Verflechtungs-, Verräumlichungs- und Kommunikationsprozessen in Wirtschaft, Kultur, Politik, Recht und Wissenschaft des östlichen Europa vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart. Die zu besetzende Stelle ist mit organisatorischen und administrativen Aufgaben verbunden (u.a. Unterstützung der Abteilungsleitung bei der Steuerung der Forschungsplanung und –organisation sowie bei der Erstellung von Berichten über Forschungsergebnisse). Ihre Aufgaben: – eigene Forschungen auf dem Forschungsfeld „Das östliche Europa in den weltweiten Verflechtungen von Politik, Kultur, Recht und Wissenschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts“ und Erarbeitung entsprechender Publikationen – Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern – konzeptionelle Planung und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen – selbständige Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsprojekte zur Ergänzung des Forschungsspektrums und der personellen Ausstattung der Abteilung – Ansprechpartner/in für das Forschungsfeld gegenüber der interessierten Öffentlichkeit (national und international)

Ihr Profil:

– überdurchschnittlicher Hochschulabschluss und Promotion in einem der in der Abteilung vertretenen kultur- oder geisteswissenschaftlichen Fächer – mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit – hohe fächerübergreifende Kooperationsbereitschaft – nachgewiesene Erfahrungen in der Drittmitteleinwerbung, in der Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und in der Durchführung von Projekten (national, international)

– einschlägige sehr gute Sprachkenntnisse (mindestens des Englischen und einer der Sprachen des Untersuchungsgebiets).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Motivationsschreiben) sowie einer etwa fünfseitigen Ideenskizze zur möglichen Gestaltung Ihrer Tätigkeit bis zum 1. März 2020 zu senden an den Direktor des GWZO, Herrn Prof. Dr. Christian Lübke, GWZO, Reichsstr. 4-6, 04109 Leipzig, oder per Email an: bewerbung@leibniz-gwzo.de. Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Der/die Versender/in trägt dafür die volle Verantwortung.

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W2 Professur für Japanologie und Kulturgeschichte an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 5. März

In der Fakultät für Geisteswissenschaften ist baldmöglichst folgende W2 Professur für Japanologie und Kulturgeschichte zu besetzen (Kennziffer 2325/W2).

Aufgabengebiet:

Vertretung des Faches in Lehre und Forschung. Die Mitarbeit am universitären Potenzialbereich „The Early Modern World“ gehört zum Aufgabengebiet.

Einstellungsvoraussetzung:

Wissenschaftliche Qualifikationen sowie weitere Voraussetzungen gemäß § 15 Hamburgisches Hochschulgesetz (HmbHG).

Weitere Kriterien:

Von der Stelleninhaberin bzw. dem Stelleninhaber wird erwartet, dass sie bzw. er innerhalb von zwei Jahren nach Dienstantritt die für die Lehre auf Deutsch erforderlichen Sprachkenntnisse (C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen) erwirbt, sofern sie bzw. er über diese zum Zeitpunkt des Dienstantritts noch nicht verfügt.

Wir bitten Sie, mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein ausgefülltes Bewerbungsformular einzureichen. Das Formular finden Sie unter folgendem Link: www.uni-hamburg.de/form-prof-gwBitte übersenden Sie in Zusammenhang mit Ihrer Bewerbung zur Stelle eine maximal fünfseitige Projektskizze für das genannte Forschungsfeld.Von den Bewerberinnen bzw. Bewerbern werden internationale wissenschaftliche Erfahrungen

sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten erwartet. Die Universität Hamburg legt auf die Qualität der Lehre besonderen Wert. Lehrerfahrungen und Vorstellungen zur Lehre sind darzulegen.Die Universität Hamburg will den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre erhöhen. Sie ist deshalb an Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen besonders interessiert. § 14 Abs. 3 Satz 3 HmbHG findet Anwendung.Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.

Für die professur gilt:

Von den Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird erwartet, dass sie in ihrer Bewerbung darlegen, welchem der universitären Forschungsschwerpunkte, Potenzialbereiche oder Profilinitiativen (https://www.uni-hamburg.de/forschung/forschungsprofil/forschungsschwerpunkte.html) sie ihre Forschung zuordnen würden. Die Mitwirkung an einem oder mehreren Forschungsschwerpunkten, Potenzialbereichen oder Profilinitiativen gehört dann zum Aufgabengebiet.Der § 12 Absatz 7 Satz 2 HmbHG findet Anwendung.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweis von Lehrerfahrungen sowie Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Kopien von Zeugnissen und Dokumenten, Darlegung der Vorstellungen zur zukünftigen Forschung und Lehre werden vorzugsweise in elektronischer Form, zusammengefasst in einer PDF-Datei, unter Angabe der Kennziffer bis zum 5. März 2020 erbeten an bewerbungen@uni-hamburg.de oder postalisch an den Präsidenten der Universität Hamburg, Stellenausschreibungen, Mittelweg 177, 20148 Hamburg.

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Poste de doctorant.e, Anthropologie culturelle/Ethnographie à la faculté de philosophie de l’Université de la Saare – Délai de candidature 1er mars

Le groupe de recherche ERC « Minor Universality », situé à la faculté de philosophie de l’Université de la Sarre (Allemagne), lance un appel à candidature pour un poste de doctorant.e – Wissenschaftliche/r MitarbeiterIn – d’une durée de 3 ans, à pourvoir au plus tard le 1er octobre 2020.

L’Université de la Sarre est internationalement reconnue pour l’excellence de ses programmes de recherche. La formation des jeunes scientifiques et la création de conditions idéales pour la recherche et l’enseignement sont au premier plan. Dans le cadre de la coopération « Université de la Grande Région » (Allemagne, France, Luxembourg, Belgique), l’Université de la Sarre encourage les échanges interuniversitaires et interdisciplinaires au-delà des frontières nationales. Avec ses quelque 17.000 étudiants nationaux et internationaux répartis dans plus d’une centaine de disciplines différentes, l’Université de la Sarre constitue un environnement d’apprentissage diversifié et dynamique.

Numéro de référence W1664, salaire selon le barème TV-L1, échelon : E13, taux : 50 % du temps de travail standard, durée : 3 ans.

Le groupe de recherche ERC Minor Universality :
Le projet de recherche transdisciplinaire « Minor Universality: Narrative World Productions After Western Universalism » est financé par le Conseil Européen de la Recherche (ERC) dans le cadre d’une très prestigieuse Consolidator Grant. Il offre un excellent environnement académique tant au niveau local qu’à travers son réseau mondial de coopération associant des partenaires institutionnels à Berlin, Paris, Mexico, Tunis et Hong Kong. Le groupe de recherche dirigé par le professeur Markus Messling souhaite apporter une contribution substantielle au débat actuel sur le problème de l’universalité après l’ère de l’universalisme occidental. Si notre époque est doublement marquée par une signature relativiste – la critique politique et épistémique nécessaire de l’universalisme occidental d’une part, les diverses revendications identitaires d’autre part –, il est primordial de comprendre comment l’émergence d’une nouvelle conscience globale sert de base pour déterminer les normes éthiques et institutionnelles d’une société mondiale. Mais comment aborder cette nouvelle universalité ? Notre groupe de recherche adopte une approche narratologique, partant du présupposé que les récits se matérialisent dans la société en fonction des réalités politiques et qu’ils sont capables de remettre celles-ci en question. « Minor Universality » interroge sous cet angle diverses pratiques culturelles et sociales contemporaines, de la transmission orale et du récit de soi à la littérature, au cinéma et à la photographie, sans oublier les réseaux sociaux, les espaces auto-gérés et les festivals culturels, ou encore les architectures et les musées. Comment ces pratiques produisent-elles une nouvelle conscience incarnée de l’humanité à partir du cadre local ?

Responsabilités du poste :
ERC Minor Universality est à la recherche d’un.e doctorant.e d’exception avec un intérêt marqué pour la recherche engagée, désirant bénéficier d’une formation théorique avancée et réaliser sa thèse dans une dynamique de groupe transdisciplinaire.
Le/La candidat.e retenu.e aura l’opportunité de développer son propre projet de recherche dans le domaine de l’anthropologie culturelle. Ce projet portera sur les récits de vie de réfugiés contemporains et plus concrètement sur la question des conditions d’émergence d’une conscience mondiale à partir des expériences radicales de perte intimement liées à l’exil et la migration. Fuir implique de réinitialiser toutes les relations qui vous situent dans le monde : Comment les réfugiés parviennent-ils à intégrer, sur le plan pratique aussi bien qu’émotionnel, les différentes attaches qui les constituent, les relient aux lieux et aux personnes – ici et maintenant, là-bas et avant ? Dans ce contexte, le rôle du récit de soi pourrait être de permettre une certaine simultanéité et une dé-hiérarchisation, en partie grâce aux possibilités offertes par les réseaux sociaux. Quel est le rôle de l’imagination narrative quand il s’agit de trouver une nouvelle place dans le monde, de rester connecté, d’établir une nouvelle vie sociale? Se peut-il qu’une forme de « citoyenneté du monde » émerge de cette condition « entre-deux » qui se distinguerait d’un cosmopolitisme normatif ? Comment, à partir de cette position même, faire valoir concrètement des droits et une reconnaissance sociale ?
Dans le cadre d’une histoire orale du présent, le projet reposera d’une part sur la constitution d’un corpus de productions culturelles pertinentes et sur l’analyse de textes documentaires, de photographies et de films traitant de la circulation des personnes et des migrations ; d’autre part, sur des entretiens à mener avec des personnes commençant à organiser leur vie sociale après leur arrivée en Europe, en utilisant des méthodes de recherche qualitative basées sur une analyse biographique.

Les premiers contacts ont été établis avec plusieurs organisations de défense des droits civiques. Le/la candidat.e peut également compter sur l’appui généreux de notre comité d’éthique afin de se conformer aux normes d’éthique de la recherche. Le financement du Conseil Européen de la Recherche comprend une enveloppe complète couvrant les frais de voyage pour les recherches sur le terrain et les entretiens, ainsi que les frais de publication de la thèse. Le poste ne prévoit pas d’obligation d’enseignement.

Vos qualifications :
• Diplôme de Master ou équivalent, obtenu avec mention, vous qualifiant pour des études de doctorat dans le domaine des sciences humaines et/ou sociales.
• Excellente maîtrise de l’anglais à l’oral comme à l’écrit.

Seront considérés comme des atouts :
• Bonne compréhension de l’allemand et/ou du français. Dans le cas contraire, le/la candidat.e s’engage à apprendre l’une de ces langues. La diversité linguistique étant un enjeu important du projet Minor Universality, nous recommandons aux candidat.e.s de mentionner les compétences qu’ils/elles pourraient avoir dans d’autres langues.
• Une première expérience dans le domaine de la recherche sociale et/ou de l’entretien qualitatif.

Les avantages offerts par l’Université de la Sarre :
• Un horaire de travail flexible vous permettant de concilier travail et famille
• Un large éventail de programmes de formation continue et de développement professionnel
• Un modèle de gestion de la santé au travail avec de nombreuses options attrayantes, comme notre programme de sport universitaire.
• Régime complémentaire de retraite (RZVK)
• Tarif réduit sur les services de transports publics locaux (« Jobticket »)

Les candidatures, rédigées en anglais, allemand ou français, doivent être adressées par email avant le 1er mars 2020 à Monsieur le Professeur Markus Messling (minor.universality@uni-saarland.de) en indiquant le numéro de référence W1664.

Un seul fichier PDF contenant les documents suivant :
• lettre de motivation
• projet de recherche (max. 3 pages)
• copie des diplômes universitaires
• CV (avec liste des publications le cas échéant)
• lettre de recommandation

Les entretiens auront lieu en avril 2020. Pour toute question sur les modalités de candidature, veuillez contacter Dr. Hélène Thiérard (helene.thierard@uni-saarland.de).

Vous trouverez de plus amples renseignements sur le projet ERC Minor Universality sur notre site internet : https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/messling/forschungerc-projekt.htm

Conformément à son plan pour l’égalité des chances, l’Université de la Sarre cherche à accroître la proportion de femmes dans ce domaine. Nous encourageons donc fortement les femmes à poser leur candidature. Les candidatures de personnes gravement handicapées présentant les mêmes aptitudes seront examinées en priorité. En principe, le travail à temps partiel est possible. La rémunération est calculée en fonction du type de poste occupé et selon les critères à satisfaire dans le groupe de salaire TV-L correspondant. Dans le cadre de votre candidature à l’Université de la Sarre (UdS), vous fournissez des données personnelles. Veuillez vous référer à notre déclaration de confidentialité pour plus d’informations sur la manière dont nous collectons et traitons les données personnelles conformément à l’art. 13 du Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO).

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Stelle als Projektmitarbeiter/in für das Programm iQu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium) im Int. Office an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 30. Januar

Die Universität Düsseldorf (HHU) besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Abteilung International Office des Dezernates Akademische und Studentische Angelegenheiten für das Programm iQu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium) eine Stelle als Projektmitarbeiter/in.

iQu wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre gefördert. Das International Office unterstützt internationale Erstsemester ab Zulassung beim Studienstart und begleitet sie mithilfe mehrerer Programme durch das gesamte Studium. Das Programm „Feel-atHome“ umfasst z.B. Erstsemesterinformationen, Veranstaltungen zu Semesterstart, Tutorien, ein Buddy-Programm usw. Das vorhandene Programm soll umgesetzt und konzeptionell weiterentwickelt werden.

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?
* Umsetzung und konzeptionelle Weiterentwicklung des Programms „Feel-at-Home“ in enger Abstimmung mit dem iQu-Projekt, den Fakultäten und Einrichtungen der HHU
* Fortführung bestehender Maßnahmen und Entwicklung neuer Maßnahmen zur Sicherung des Studienabschlusses von Studierenden aus dem Ausland
* Fortführung bestehender und Entwicklung neuer Maßnahmen zur fachlichen und sozialen Integration von ausländischen und deutschen Studierenden, besonders in Hinblick auf die Sicherung des Studienabschlusses
* Gestaltung der entsprechenden Internetseiten
* Gestalten und Umsetzen von Drittmittel-Projekten in diesem Bereich

Was erwarten wir?
* ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom bzw. Magister, Staatsexamen)
* nachgewiesene sehr gute Englischkenntnisse
* eine mehrmonatige Auslandserfahrung im Studien- bzw. Arbeitskontext
* Erfahrung in der Projektentwicklung und im Projektmanagement an Hochschulen
* Erfahrung in der Konzeption und Moderation individueller Lernprozesse
* eigenständige, engagierte und ergebnisorientierte Arbeitsweise
* service- und dienstleistungsorientiertes Handeln mit interkultureller Kompetenz
* sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit sowie Eigeninitiative

Was bieten wir Ihnen?
* eine zunächst bis 31. Dezember 2020 befristete Einstellung in Vollzeit
als Tarifbeschäftigte/r in EG 13 TV-L; eine Verlängerung wird angestrebt; weitere Informationen zur Vergütung finden Sie u.a. unter https://www.finanzverwaltung.nrw.de/de/bezuegetabellen
* Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (z.B. Ferienfreizeitangebote für Kinder)
* flexible Arbeitszeiten
* alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung, die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen, eine Urlaubsregelung über dem Mindesturlaub
* attraktive und vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe in Düsseldorf

Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes sind nur Bewerber/innen zulässig, die bislang noch nicht an der HHU beschäftigt waren. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Menschen und diesen Gleichgestellten im Sinne des SGB IX sind erwünscht.

Für Fragen zum Anforderungsprofil und Ausschreibungsverfahren
steht Ihnen gern die Leiterin des International Office, Frau Dr. Gellert (Tel. 0211/81-14107), zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung auf dem Postweg und unter Angabe der Kennziffer 170 T 19 – 3.2 bis zum 30. Januar 2020 an die

Heinrich-Heine-Universität
Dezernat Personal
40204 Düsseldorf

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Stelle als Referent*in für internationale Kooperationen an der TU München – Bewerbungsfrist 15. Januar 2020

Die Technische Universität München besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, in Vollzeit, eine/n Referent*in für internationale Kooperationen. Das TUM Global & Alumni Office ist die zentrale Anlaufstelle für Informationen rund um internationale Austauschmöglichkeiten sowie zu weltweiten Partnerschaften und Netzwerken der Universität.

Anforderungen
* Mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Universitätsstudium.
* Praktische Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement, insbesondere im internationalen Projektmanagement. Regionalkenntnisse in Zentral- und Südamerika und/oder Asien von Vorteil.
* Auslandserfahrung.
* Erfahrung bei der Einwerbung von Drittmitteln im Hochschulbereich von Vorteil.
* Fähigkeit, komplexe Sachverhalte rasch zu erfassen und in verbaler und schriftlicher Form zu kommunizieren.
* Strategische Kompetenz und Umsetzungsstärke. Präzise, verantwortungsbewusste und ergebnisorientierte Arbeitsweise.
* Flexibilität, Proaktivität, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, parkettsicheres und repräsentatives Auftreten und inter-kulturelle Kompetenz.
* Einsatzbereitschaft in Einzelfällen auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten und Übernahme von Dienstreisen.
* Textsicheres Deutsch auf muttersprachlichem Niveau; Englisch verhandlungssicher in Wort und Schrift; weitere Sprachkenntnisse, v.a. Spanisch, von Vorteil.
* Fortgeschrittene MS-Office Kenntnisse.

Aufgaben
* Management internationaler Hochschulkooperationen und Projekte der TUM im überwiegend nicht-europäischen Ausland, v.a. in Südamerika und Asien.
* Begleitung hochschulinterner und integrativer Internationalisierungsprozesse sowie Wissenstransfer und Koordination mit dem Hochschulpräsidium und allen relevanten TUM-Einrichtungen.
* Einwerbung von Drittmitteln im Rahmen von Programmen zur Hochschulinternationalisierung.

Wir bieten
* Vielfältige Aufgaben als Teil eines dynamischen und multikulturellen Teams.
* Bezahlung nach TV-L Tarifvertrag bis zur Entgeltgruppe E13, zunächst befristet für 18 Monate.
* Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
*Die Technische Universität München strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an, Bewerbungen von Frauen werden daher ausdrücklich begrüßt.
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Bewerbung:
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Technische Universität München
TUM Global & Alumni Office I Global Engagement
Herrn Philip Miessner
miessner@zv.tum.de
Technische Universität München
Arcisstraße 21, 80333 München

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Universitätsprofessor/in für Transkulturelle Studien an der Universität für angewandte Kunst in Wien – Bewerbungsfrist 3. Februar 2020

An der Universität für angewandte Kunst Wien ist ab 1. Oktober 2020 die Stelle einer Universitätsprofessorin / eines Universitätsprofessors für Transkulturelle Studien zu besetzen. Die Position wird zunächst befristet auf fünf Jahre besetzt, eine spätere Vertragsverlängerung ist in beiderseitigem Einvernehmen möglich.

Die Universität für angewandte Kunst Wien beabsichtigt für das Lehr- und Forschungsfeld Transkulturelle Studien eine Abteilung mit einer Professur zu etablieren, die in Forschung und Lehre kritische Zugänge zu aktuellen und in vielfacher Weise umkämpften sozio-kulturellen Themenfeldern erschließt und auf post- bzw. decolonialen Perspektiven aufbaut. Es soll ein fundierter Blick über nationale, soziale und kulturelle Grenzziehungen hinweg vermittelt und gleichzeitig durch Rückbesinnung auf die universalen Werte der Aufklärung aktuelle politische Handlungsmöglichkeiten in Verbindung von wissenschaftlichen und künstlerischen Disziplinen eröffnet werden.

Dadurch soll die neu aufzubauende Abteilung für Transkulturelle Studien zum wertschätzenden Umgang mit Diversität, zur Beachtung der Dynamiken transkultureller Prozesse und zur kritischen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen sensibilisieren.

Die neue Abteilung soll besonders auch Querverbindungen zu den bereits vorhandenen Forschungsfeldern an der Angewandten schaffen und Lehrangebote für alle Studierenden entwickeln.

Gesucht wird eine Person mit fachbezogener akademischer Ausbildung, die die Analyse transkultureller Austauschprozesse, Handlungsfelder und Identitätskonzeptionen aus historischer und gegenwärtiger Perspektive in Lehre und Forschung auf internationalem Niveau unter den spezifischen Gegebenheiten in einer auf Transdisziplinarität und gesellschaftliche Wirkungskraft abzielenden Kunstuniversität etablieren und nach außen vertreten kann. Voraussetzung ist dabei das Herstellen von konkreten Verbindungen zu geistes-, gesellschafts- oder sozialwissenschaftlichen Fächern, ihren Methoden und Problemstellungen.

Erwartet werden:
* Durch eigene Publikationen nachgewiesene, hochrangige Forschungskompetenz in den Feldern Transkulturalität, Dekolonialität, Global Studies und/oder Postcolonial Studies. Bezüge zu den an der Universität für angewandte Kunst Wien vertretenen anderen wissenschaftlichen Fächern sind wünschenswert;
* die lehr- und forschungsbezogene Unterstützung der Profilierung der Universität für angewandte Kunst Wien als innovative Bildungs- und Forschungseinrichtung gesellschaftlicher Relevanz
* profunde Englischkenntnisse auf akademischem Niveau, u.a. zur Konzeption und Umsetzung englischsprachiger Lehrveranstaltungen;
* die aktive Vernetzung mit der internationalen Scientific Community durch Teilnahme an Symposien und diversen unterstützenden Aktivitäten
* die Bereitschaft zur Ausübung intensiver Forschungs- und Publikationsaktivitäten, insbesondere unter Nutzung der österreichischen und europäischen Forschungsförderungsinstitutionen;
* Lehrerfahrung an einer Universität / Kunstuniversität;
* Lehrkompetenz im Kontext transkultureller Zusammenarbeit, das Entwickeln entsprechender Lehrangebote, sowie Betreuung entsprechender Projekte und Abschlussarbeiten
* die Unterstützung der fächerübergreifenden Lehre für künstlerische, wissenschaftliche und transdisziplinäre Studienfächer (BA bis PhD) sowie fächerübergreifender Initiativen der Universität
* die Bereitschaft zur Wahrnehmung von Aufgaben im Bereich der universitären Selbstverwaltung sowie von administrativen Aufgaben im Rahmen des Studienbetriebs an der Universität sowie Leitungskompetenz und Teamfähigkeit.

Das verhandelbare Mindestgehalt für Professoren beträgt laut Kollektivvertrag Euro 5.130,20 brutto monatlich, 14 x im Jahr.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt aufgenommen.

Bewerbungen sind bis 3. Februar 2020 (Einlangen an der Universität) unter Beibringung umfassender Unterlagen über Lebenslauf und wissenschaftliche Arbeiten sowie einer kurzen Zusammenfassung der persönlichen Vorstellungen von der Lehrtätigkeit an den Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien (rektorat@uni-ak.ac.at) zu richten.

Die Universität für angewandte Kunst Wien steht als Arbeitgeberin für Chancengleichheit und Diversität und freut sich über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

Die Bewerber/innen haben keinen Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten.

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