W1 Professur »Digitale Kulturen« an der Bauhaus Universität Weimar – Bewerbungsfrist 17. April

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar eine W1 Professur »Digitale Kulturen« (mit Tenure Track nach W3) zu besetzen.

Dem Programm entsprechend richtet sich die Ausschreibung an Nachwuchskräfte in der frühen Karriere­phase. Zudem gelten die Einstellungsvoraussetzungen des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 89 ThürHG).

Die Professur wird zunächst befristet auf drei Jahre besetzt. Nach positiver Zwischenevaluation ist eine Verlängerung um drei Jahre vorgesehen. Auf Grundlage einer weiteren positiven Evaluation findet nach sechs Jahren die Überleitung auf eine W3-Professur ohne erneute Ausschreibung statt.

Die Professur dient der eigenständigen Vertretung des Bereichs »Theorie und Geschichte des Digitalen« aus dem Blickwinkel der kulturwissenschaftlichen Medienforschung und unter besonderer Berücksichti­gung der Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und digitalen Technologien (z. B. in den Bereichen von Arbeit, Dienstleistung, Bildung, Politik, Massenmedien). Sie reflektiert dabei den Sachverhalt, dass die Erforschung des Digitalen sich heutzutage nicht mehr von digitalen Forschungswerkzeugen abtrennen lässt. Ausdrückliches Ziel der Professur ist daher, sich in Kooperation mit der (Medien-)Informatik aktiv an der Entwicklung, Etablierung und Verbreitung von solchen Forschungswerkzeugen zu beteiligen.

Die Professur ist in der Lehre an den BA- und MA-Studiengängen der Medienwissenschaft beteiligt. Sie soll Lehre auch in englischer Sprache anbieten können und selbstverständlich die Betreuung von studen­tischen Abschlussarbeiten sowie von Promovenden übernehmen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen ein einschlägiges Studium der Medienwissenschaft, (Medien-)In-formatik, Kulturwissenschaft, Soziologie oder eines vergleichbaren Faches abgeschlossen haben. Sie verfügen über eine herausragende Promotion im Themengebiet der Denomination und über sehr gute Kenntnisse im Bereich der Digital Humanities bzw. der qualitativen Sozialforschung. Weiterhin erwünscht sind Lehrerfahrungen, Erfahrungen bei der Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung sowie mit drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten.

Die Bauhaus-Universität Weimar bietet Ihnen zur selbstständigen Ausgestaltung Ihrer Professur eine angemessene Ausstattung, die neben Sachmitteln auch eine Personalausstattung in Form einer Mit­arbeiterstelle (75 %) sowie die Beteiligung an Sekretariatskapazitäten umfasst. Darüber hinaus unter­stützen wir Sie durch vielfältige Beratungsangebote und Förderfonds bei der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die disziplinäre Exzellenz mit der Offenheit für andere Fächerkulturen verbindet und die sich im Wissen um die Verantwortung von Wissenschaft und Kunst gegenüber der Gesellschaft in die Weiterentwicklung und Gestaltung der Universität einbringt. Die Beteiligung an fakultätsübergreifenden Kooperationen und interdisziplinären Studienangeboten wird daher erwartet.

Bei Fragen fungiert als persönliche Ansprechpartnerin die Geschäftsführerin der Fakultät Medien:
Susanne Rößler
Telefon: 0 36 43/58 37 08
E-Mail: susanne.roessler@uni-weimar.de

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte vorzugsweise elektro­nisch als PDF (ein Dokument, max. 6 MB) und unter Angabe der Kennziffer M/JP-02/20 bis zum 17. April 2020 an:

Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien
Dekanat
Bauhausstraße 11
99423 Weimar

E-Mail: dekanat@medien.uni-weimar.de

Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung!

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Stelle als Projektmitarbeiter*in für Internationales Studierenden-Recruiting an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 20. März

Im International Office der Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die auf 16 Monate befristete Stelle als Projektmitarbeiter*in für Internationales Studierenden-Recruiting (m-w-d) in Teilzeitbeschäftigung (75%) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 11 TV-L.

Arbeitsaufgaben:

• Koordination und Umsetzung eines Projektes zur Weiterentwicklung einer Online-Lösung (Chatbot) für das internationale Studierendenmarketing (Digitalmaßnahmen) – Analyse und Bewertung von Chatverläufen und Interaktionen des Chatbots auf den Internetseiten der MLU und der facebook-Präsenz des International Office – Erarbeitung und Weiterentwicklung von Frage- und Antwort-Intents – Kommunikation mit internen und externen Kooperationspartnern, insbesondere IT-Dienstleistern

• Planung und Umsetzung sich aus den Digitalmaßnahmen ergebender konkreter Bindungsmaßnahmen für internationale Studieninteressent*innen sowie potentieller Studienbewerber*innen – Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Optimierung der Nutzung von Internet- und Social Media-Kanälen für die Werbung internationaler Studierender

Voraussetzungen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im kulturwissenschaftlichen/interkulturellen Bereich

• Einschlägige Auslandserfahrungen (mindestens 6 Monate)

• Praxiserfahrung in den benannten Aufgabengebieten und im Arbeitsbereich eines International Office

• Sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift des Deutschen (C2) und des Englischen (C1) und mindestens einer weiteren europäischen Sprache, bevorzugt Italienisch oder Spanisch

• Kenntnisse des Hochschulzulassungsgesetz LSA, des Beschlusses und der Rahmenordnung der KMK zum Hochschulzugang mit ausländischen Bildungsnachweisen

• Sehr gute Kenntnisse der Anwendungen von MS-Office-Programmen und Web 2.0 Anwendungen

• ausgeprägte interkulturelle, kommunikative und organisatorische Kompetenzen, idealerweise Kommunikationserfahrung mit ausländischen Studierenden im universitären Kontext

• Selbständigkeit, Repräsentationsbefähigung, Teamfähigkeit, Flexibilität Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-2894/20-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 20. März 2020 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, International Office, Frau Dr. Hussner, 06099 Halle (Saale) oder per E-Mail an info@international.uni-halle.de.

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Professur für die Geschichte des Anthropozäns an der Universität Zürich – Bewerbungsfrist 15. April

An der Universität Zürich ist zum 1. Februar 2022 eine Professur für die Geschichte des Anthropozäns (open rank) zu besetzen. Entsprechend der Qualifikation der zu berufenden Person wird die Professur als Ordinariat, Extraordinariat oder Assistenzprofessur mit Tenure Track besetzt.

Von der künftigen Lehrstuhlinhaberin bzw. dem künftigen Lehrstuhlinhaber wird ein ausgewiesener Schwerpunkt in der Umwelt-, Wissens-, Wissenschafts- oder Technikgeschichte und ein Fokus auf dem Zeitraum zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert erwartet. Sie oder er soll sich dem Aufbau des neuen Forschungsfeldes Geschichte des Anthropozäns mit Schwerpunktsetzungen etwa in der Geschichte des Klimas, der Pflanzen, der Tiere, der Energie, der Ressourcen oder der Umwelt am Historischen Seminar widmen.

Vorausgesetzt werden eine abgeschlossene Dissertation und je nach Status zum Zeitpunkt der Bewerbung ein zweites Buch oder fortgeschrittene Forschung in einem weiteren für die Geschichte des Anthropozäns relevanten Forschungsfeld mit exzellenten wissenschaftlichen Leistungen. Darüber hinaus wird ausgewiesene Erfahrung in der Lehre erwartet. Die Universität Zürich strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung.

Bewerbungen sind bis zum 15. April 2020 online einzureichen. Informationen zur Online-Bewerbung sind erhältlich auf der Website der Philosophischen Fakultät der UZH. Auskünfte erteilt Prof. Dr. Simon Teuscher, Seminarvorstand am Historischen Seminar.

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Stelle als Projektmitarbeiter*in für Mobilitätsförderung an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 20. März

Im International Office der Universität Halle-Wittenberg ist zum 1. Mai 2020 eine auf 2 Jahre befristete Stelle als Projektmitarbeiter*in für Mobilitätsförderung (m-w-d) in Vollzeitbeschäftigung zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 11 TV-L. Die Befristung erfolgt gemäß § 14 Absatz 2 TzBfG (Teilzeit- und Befristungsgesetz), demnach können nur Bewerber*innen berücksichtigt werden, die bislang noch nicht in einem Arbeitsverhältnis mit dem Land SachsenAnhalt beschäftigt waren.

Arbeitsaufgaben:

• Koordination der Projektadministration der „Mobilität mit Partnerländern“ (KA107) im Rahmen der Leitaktion 1 des Erasmus+ Programms, insbesondere:

o Beratung zu und administrative Unterstützung bei der Antragstellung

o Kommunikation mit Koordinatoren an der MLU und den Partnereinrichtungen

o Abwicklung zentraler Verwaltungsaufgaben wie z. B. Antragstellung/ Berichtswesen für die Erasmus+ Mobilitäten mit Partnerländern o Administration der Datenbank „Mobility online“ und des Erasmus+ Mobility Tools

o Umsetzung eines Konzepts zur Steigerung der Mobilitätszahlen

o Optimierung des Projektmanagements und der Projektevaluation

• Koordination von Aufgaben im Rahmen der Leitaktion 2 des ERASMUS+ Programms, insbesondere:

o Information und Beratung zu Fördermöglichkeiten

o Administrative Unterstützung bei Antragstellungen von Angehörigen der MLU in den Programmlinien Strategische Partnerschaften, Wissensallianzen und Kapazitätsaufbauprojekte

• Umsetzung von professionalisierten Verfahrensabläufen und Kooperationsformaten zur internationalen Mobilität, inklusive von ergänzenden DAAD-Programmen (z.B. STIBET Dok, Promos) o mehrsprachige Beratung/Betreuung von internationalen Studierenden / Promovierenden / Wissenschaftler*innen zum Studium / zur Promotion / zu Lehre und Forschung an der MLU o Beratung von Halleschen Studierenden / Promovierenden / MitarbeiterInnen und Wissenschaftler*innen zum Studium / zur Promotion / zu Lehre / zu Weiterbildung und zur Forschung im Ausland

Voraussetzungen:

• abgeschlossenes Hochschulstudium im geistes- oder kulturwissenschaftlichen Bereich oder vergleichbar

• einschlägige Auslandserfahrungen (mindestens 6 Monate)

• Praxiserfahrung in den benannten Arbeitsbereichen wünschenswert

• sehr gute Kenntnisse (C1 nach europäischem Referenzrahmen) in Wort und Schrift des Englischen und mindestens einer weiteren Fremdsprache sowie muttersprachliche Deutschkenntnisse

• ausgeprägte interkulturelle, kommunikative und organisatorische Kompetenzen

• Selbständigkeit, Repräsentationsbefähigung, Teamfähigkeit, Flexibilität

• sicherer Umgang mit dem MS Office Paket, insbesondere Excel, und Datenbanksystemen

• innovative Arbeitsweise Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Für Fragen steht Ihnen Frau Esther Smykalla: esther.smykalla@international.uni-halle.de gern zur Verfügung. Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-2872/20-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 20. März 2020 an die Universität Halle-Wittenberg, International Office, Frau Dr. Hussner, 06099 Halle (Saale). Eine elektronische Bewerbung in einer zusammengefassten PDF-Datei an info@international.uni-halle.de ist erwünscht.

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Stelle als Koordinator*in für Sommerschulen und Betreuung von Studierenden aus den Ländern des Globalen Südens an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 22. März

Das Dezernat Internationales der Universität Bonn, Abteilung „Internationales Studium in Bonn“ besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet und in Vollzeit eine Stelle als Koordinator*in für Sommerschulen und Betreuung von Studierenden aus den Ländern des Globalen Südens.

Die Abteilung 6.3 unterstützt die Internationalisierung des Studiums in Bonn und bietet Services für internationale Studierende und Doktoranden in Bonn an. Im Rahmen der Exzellenzstrategie sollen die Forschungsprofilbereiche durch den Ausbau globaler Netzwerke mit strategischen Partneruniversitäten unterstützt und ihre internationale Sichtbarkeit erhöht werden.

Ihre Aufgaben:

 organisatorische Vor- sowie Nachbereitung einer Sommerschule pro Jahr in Zusammenarbeit mit einer der sechs Transdisciplinary Research Areas (TRA),

 Teilnehmermanagement inkl. Koordination des Auswahlprozesses für Teilnehmende,

 Begleitung der Sommerschule vor Ort (u.a. Exkursionsbegleitung, Moderation von Modulen und Veranstaltungsteilen),

 konzeptionelle und inhaltliche Weiterentwicklung der Sommerschulen sowie Beantragung und Umsetzung von weiteren Formaten wie dem DAAD-Alumni-Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni,

 Betreuung von Studierenden und Promovierenden aus Ländern des Globalen Südens: Abfrage zum Bedarf und Konzeption eines strukturierten Angebots für diese Zielgruppe,

 Organisation von Betreuungsformaten für Incoming insb. Stipendiat*innen aus Ländern des Globalen Südens wie Workshops zum wissenschaftlichen Schreiben und MentoringProgramme,

 Organisation von Kooperationsformaten mit Partnereinrichtungen in Ländern des Globalen Südens,

 Ausarbeitung eines Konzepts und Organisation von Veranstaltungsformaten zur Integration und zum gegenseitigen Lernen,

 Öffentlichkeitsarbeit in Form von Erstellung und Pflege von Flyern, Postern und Informationsblättern sowie des Internetauftritts.

Ihr Profil:

 abgeschlossenes Bachelorstudium oder einen Fachhochschulabschluss in einem für die Stelle einschlägigen Bereich,

 nachgewiesene Berufserfahrung von mind. 2 Jahren in den Bereichen Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation und Finanzverwaltung,

 nachgewiesenes Interesse an der Arbeit mit internationalen Studierenden bzw. in internationalen Zusammenhängen z.B. durch erste praktische Erfahrungen in internationalen Organisationen,

 nachweislich sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift auf dem Niveau C1,

 gute Kenntnisse des deutschen Hochschulsystems wünschenswert,

 kommunikationsstark und kooperationsfähig,

 sehr gut organisiert, zuverlässig und selbständig sowie

 teamfähig und dienstleistungsorientiert.

Wir bieten:

 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue

 flexible Arbeitszeiten

 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

 betriebliche Altersversorgung (VBL)

 zahlreiche Angebote des Hochschulsports

 eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen

 Entgelt nach Entgeltgruppe 11 TV-L.

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 22. März 2020 unter Angabe der Kennziffer 46/20/3.42 aus technischen Gründen ausschließlich in einer PDF-Datei per E-Mail an Bewerbung3.4@verwaltung.uni-bonn.de. Für weitere Auskünfte steht Christine Müller (Tel.: 0228 /73-1966) gerne zur Verfügung.

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CfA: Senior research fellowship at the regional headquarters Southern Cone & Brazil of the Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) in Buenos Aires, Argentina – Deadline for application 26th April

The Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) is accepting applications for a 4 to 8-month residence fellowship for invited researchers, located at its regional center Southern Cone & Brazil in Buenos Aires, Argentina. According to the CALAS research program, applicants are expected to contribute to the development of new methodological and analytic approaches to understand the changes and crises in Latin America. This may include a revision of Latin-American approaches, theories, and methodologies that deal with crises.

Thematic scope:

Latin America has acquired significant experience in dealing with multiple crises. In facing these challenges, theoretical and empirical approaches are generated that are of importance not only for the region, but also for the general understanding and solving of the current problems of humanity. CALAS’s transdisciplinary research program “Coping with Crisis in Latin America” focuses on critical questions of how crises and processes of change are triggered, accelerated, decelerated, perceived, and reflected by different actors in Latin America. What strategies arise in the process to deal with crises at multiple levels? How can new approaches to solving problems, including those of a transregional nature, be effective or institutionalized?

The thematic proposals that are presented must address in one way or another these CALAS guiding research questions and its general approaches. In particular, projects that show interest in more than one of the research axes covered by CALAS and whose academic profile guarantees the interdisciplinary theoretical and methodological approaches necessary for research in CALAS are welcome. In this regard, it is expected that the proposed Platforms for Dialogue will contribute to reflect, deconstruct and decentralize the Western-centered state of knowledge about concepts, dynamics and solutions, and to adapt them to the context of the region.

For more information about CALAS visit: www.calas.lat

Conditions:

The fellowship is open to outstanding scholars with training in Social Sciences and the Humanities. The minimum academic degree required is a doctorate; in addition, scientific work and reputation, publications, experience in the research field and the quality of the submitted project will be evaluated. An effective operational command of Spanish is required.

CALAS is committed to inclusion and gender equality. It expressly welcomes applications from appropriately qualified disabled persons. The CALAS fellowship-program aims for gender parity and is promoting affirmative action policies.

The fellows are expected to be in residence in Buenos Aires, Argentina and participate in CALAS activities and events. They will have the opportunity to make use of the resources of CALAS and the respective host institution, the National University San Martín (UNSAM), including office space, access to libraries and research facilities.

The monthly stipend is EUR 3,000. In case the applicant holds a permanent position, the fellowship can be used to finance a temporal replacement.

In addition, fellowship recipients will receive reimbursement for their round-trip airfare to Buenos Aires, Argentina and to travel to the CALAS headquarters in Guadalajara, Mexico, where the fellow is expected to present his research in a public conference. Family support and a small amount for research travel expenses to work in libraries and archives will also be available. CALAS is unable to provide accommodation for its fellows but local administrative staff will help in finding suitable places for rent.

CALAS offers two possibilities to publish research results: in the form of a long-essay (pocket-books of about 80 pages), edited by CALAS. If this option is not chosen, fellows are expected to publish their results in at least two academic articles. The search of an adequate publication facility is up to the authors.

At the end of the fellowship, it is expected that the fellows give an account of his/her activities in a five page report.

Application:

The following documents are required in Spanish or English:

  • Application form
  • Motivational letter stating why your project is a good fit for the specific fellowship and what your expectations are.
  • Short CV (2 pages) of conveners with list of topic-related publications.
  • Copy of the doctoral certificate (2014 or earlier).
  • Research proposal with research schedule and work plan with a maximum of 10 bibliographic sources (4 pages max/2.000 words),
  • If the aim of the proposal is to contribute to the CALAS essay series: tentative index, abstract, basis literature
  • If the aim of the proposal is to write two academic articles: abstracts with basic literature

Applications must be sent electronically as single PDF via e-mail to convocatorias@calas.lat; Reference: Research Fellowship Argentina

Important dates:

  • Opening of the call: February 4, 2020
  • Deadline: April 26, 2020
  • Notification of results: July 15, 2020
  • Beginning of the fellowship: Between January and September 2021

Due to the expected number of applications, rejections will not be justified.

More information: Dr. Jochen Kemner, Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies, Tlf: ++ 52 33 3819 3300, ext. 23594, info@calas.lat

Academic Assistant (PhD-position) for Global History at the University of Zurich – Application deadline 30th March

The Chair for Global History (18th to 20th centuries) at the University of Zurich invites applications for an Academic Assistant (60% PhD-position).

We welcome applications from candidates who possess:

• Research interests in Japanese history and/or the history of the Asia-Pacific region from 1800 to the present

• Excellent working knowledge of Japanese (to research level)

• Outstanding undergraduate and postgraduate training (including completed MA)

• Excellent research and organizational skills

• Commitment to develop and teach new, area-based courses within the field of Global History

• Advanced German communication skills (desirable) Successful applicants will join one of Europe’s leading history departments with thriving postgraduate and postdoctoral communities.

The position offers attractive working conditions, including dedicated office space at the Chair for Global History, and protected research time. The salary is based on the salary system of the Canton of Zurich. After a one year probation, the position is renewable for the duration of the PhD (up to six years in total). Starting date is 1st August 2020 (negotiable). Please direct academic enquiries to Prof. Dr. Martin Dusinberre (martin.dusinberre@hist.uzh.ch)

Please direct procedural enquiries, and completed applications, to David Möller (globalhistory@hist.uzh.ch) Applicants should email David Möller the following documents as a single PDF file:

• Cover Letter (in English)

• Curriculum Vitae (in English)

• Certificates of Higher Education (BA and MA academic transcripts or equivalents)

• A 1,000-word summary of proposed PhD topic (in English)

• A 4,000–6,000 word writing sample (in English)

Applicants should also separately arrange for two academic referees to email confidential references directly to globalhistory@hist.uzh.ch by 17:00 (CET), Monday 30th March 2020. It is the applicant’s responsibility to ensure references arrive by the application deadline. Shortlisted candidates will be interviewed in person or via Skype.

Please see the website for further information

Stelle als Koordinator*in für Internationalisierung an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology an der Universität Bielefeld – Bewerbungsfrist 17. März

Die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) ist eine gemeinsame Einrichtung der Fakultät für Soziologie und der Abteilung Geschichtswissenschaft der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld. Die internationale Graduiertenschule vereint eine große thematische Vielfalt an Forschungsarbeiten und setzt ihren Schwerpunkt auf die theoretische und methodische Ausbildung ihrer rund 160 Mitglieder. Die Aufgaben beinhalten insbesondere:

 Beratung und Unterstützung der internationalen Promovierenden bei der Bewerbung auf Stipendien (30 %)

 Auf- und Ausbau von Kooperationen der BGHS oder mit ihr verbundener Verbundprojekte mit Partnerhochschulen der Universität Bielefeld im Ausland (30 %)

 Unterstützung bei der Erstellung von Drittmittelanträgen und der Durchführung von Projekten im Rahmen der BGHS (20 %)

 Unterstützung der BGHS-Geschäftsführung (10 %)

 administrative Unterstützung (10 %)

Ihr Profil:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Master oder Universitätsdiplom) in den Geistesoder Sozialwissenschaften

 Kenntnisse der Nachwuchsförderung, der deutschen und internationalen Wissenschaftsförderung und Hochschulpolitik

 exzellente englische und deutsche Sprachfähigkeiten in Wort und Schrift

 berufs- oder studienbedingte Auslandserfahrung

 Eigeninitiative und Organisationstalent

 Freude an und Fähigkeit zu interdisziplinärer Teamarbeit

 Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Arbeiten

 Interesse an einer Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement

 ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

Das wünschen wir uns:

 Promotion in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach

 Hochschulerfahrung

Unser Angebot:

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist gemäß § 14 Absatz 1 Nummer 1 TzBfG bis zum 31. Mai 2023 befristet. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 % einer Vollbeschäftigung. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in geringerem Umfang möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.

Interessiert? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss20032 in einem einzigen pdf-Dokument an bghs@uni-bielefeld.de bis zum 19. März 2020. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter www.uni-bielefeld.de. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Bewerbungsanschrift:

Universität Bielefeld Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS)

Frau Dr. Sabine Schäfer

Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld

Ansprechpartnerin Dr. Sabine Schäfer, Tel. 0521 106-6520, Mail: bghs@uni-bielefeld.de

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Stelle als Mitarbeiter*in für die Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium an der Universität Hannover – Bewerbungsfrist 1. April

Bei der Vizepräsidentin für Lehre und Studium an der Universität Hannover ist eine Stelle als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter (m/w/d) für die Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium (EntgGr. 13 TV-L, 50 %) zum 15. Juni 2020 zu besetzen. Die Stelle ist für die Dauer von 3 Jahren befristet.

Aufgaben:

  • Sie unterstützen das Präsidium – vor allem die Vizepräsidentin für Lehre und Studium -, die wissenschaftlichen Einrichtungen und die Verwaltung, hier besonders das Hochschulbüro für Internationales, bei allen Maßnahmen, die der Umsetzung der Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium dienen.
  • Sie unterstützen die Verantwortlichen insbesondere bei der strategischen Planung, Einrichtung, Administration und Supervision solcher internationaler Studiengänge, die auf einen Double oder Joint Degree abzielen.
  • Sie bereiten Informationen zur Internationalisierung von Lernformaten und -konzepten auf und evaluieren bestehende und sich entwickelnde Maßnahmen.

Einstellungsvoraussetzungen:

Voraussetzung für die Einstellung ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium.

Darüber hinaus werden folgende Qualifikationen erwartet:

  • sehr gute Kenntnisse der (inter-)nationalen Hochschullandschaften und –strukturen sowie der einschlägigen internationalen Förderprogramme
  • sehr gute Kenntnisse der deutschen sowie der englischen Sprache
  • konzeptionell-strategische Fähigkeiten, eine strukturierte Arbeitsweise, Team- und Leistungsfähigkeit sowie sehr gute Kommunikationsfähigkeiten

Erwünscht sind darüber hinaus Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, Arbeits- oder Studienerfahrungen im Ausland sowie Erfahrungen mit der Planung von Double oder Joint Degrees.

Die Leibniz Universität Hannover will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 1. April 2020 an:

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Präsidialbüro / Frau Erika Krase
Welfengarten 1
30167 Hannover
Elektronische Bewerbungen: VPL@uni-hannover.de

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Katenhusen (Tel.: 0511-762-2449),
E-Mail: ines.katenhusen@zuv.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.

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Stelle als Projektmanager*in für den Bereich Kultur beim studierendenWERK BERLIN – Bewerbungsfrist 12. März

Das studierendenWERK BERLIN besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Berlin eine Stelle als Projektmanager*in im Bereich Kultur.

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium (FH/Bachelor) in Kultur-/ Veranstaltungsmanagement oder nachweislich vergleichbare Qualifikation
  • Berufserfahrung im eigenverantwortlichen Projektmanagement von kulturellen Veranstaltungen
  • Zertifizierung als Veranstaltungsleiter*in, Erfahrung im Umgang mit Veranstaltungstechnik oder vergleichbares von Vorteil
  • Anwendungssicherer Umgang mit MS Office, Photoshop, InDesign, Content-Managementsystemen
  • Sehr gutes Zeitmanagement und Flexibilität
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse; Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache von Vorteil

Ihre Aufgaben:

  • Idee, Umsetzung, Evaluation und Weiterentwicklung von kulturellen Projekten und Veranstaltungen mit und für Studierende
  • Leitung von Veranstaltungen sowie Gewährleistung der Veranstaltungssicherheit
  • Einhaltung von rechtlichen Vorgaben (Nutzungsrechte, Persönlichkeitsrechte, geistiges Eigentum u.ä.)
  • Administrative Tätigkeiten unter Berücksichtigung der Vorgaben für den öffentlichen Dienst
  • Layouten von Werbemitteln unter Verwendung von Templates (Print/ Online)
  • Aufbau und Pflege von Kooperationen

Was wir Ihnen bieten:

Als moderner Arbeitgeber handeln wir erfolgsorientiert und verantwortungsvoll. Wir verbinden die Verlässlichkeit eines öffentlichen Arbeitgebers mit modernen, flexiblen Dienstleistungen in dem besonderen Arbeitsumfeld am Hochschulcampus. Tarifliche Bezahlung, attraktive Zusatzleistungen und Fortbildungsangebote sind keine Theorie, sondern Praxis.

Eingruppierung EG 9c TVöD-Übernahme-TV studierendenWERK BERLIN | Vollzeit: 39 h | unbefristet | Kennziffer 09/20 | Bewerbungsfrist bis einschließlich: 12. März 2020 | Abteilung: Betreuungsdienste | Bereich: Kultur und Internationales | fachliche Ansprechpartnerin: Mariona Solé Aixás

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