Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Conviviality-Inequality Latin America“ an der Universität zu Köln – Bewerbungsfrist 30. April

Die Iberische und Lateinamerikanische Abteilung der Universität zu Köln koordiniert das Teilprojekt „[Hi]Stories of Conviviality and Research Data Management“ des BMBF geförderten Verbundprojektes „Maria Sibylla Merian Centre: Conviviality – Inequality in Latin America – Mecila“ (http://lateinamerika.phil-fak.uni-koeln.de/mecila.html). Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit zu besetzen. Sie ist bis zum 31. März 2023, mit der Möglichkeit einer Verlängerung für weitere 3 Jahre, befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben:

» Verknüpfung von multidisziplinären Forschungen und Syntheseleistungen im Research Area „[Hi]Stories of Conviviality“ sowie enge inhaltliche Zusammenarbeit mit den Research Areas „Medialities of Conviviality“ und „Politics of Conviviality“

» Mitarbeit bei Konzeption und organisatorischer Umsetzung von Veranstaltungen, Aktivitäten und Forschungsaufenthalten von Gastwissenschaftler/innen, für die die Universität zu Köln zuständig ist

» Austausch und Abstimmung mit allen am Verbundprojekt beteiligten Institutionen, Wissenschaftler/innen und Koordinationsstellen

» eigenständige Forschung

Ihr Profil:

» Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister oder eine vergleichbare Qualifikation) mit Promotion in einem geisteswissenschaftlichen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Fach mit regionalem Schwerpunkt Lateinamerika und fachlichem Schwerpunkt bei der Erarbeitung historischer Zusammenhänge

» Expertise (Forschung, Publikationen) zu Themen, die von Relevanz für Conviviality – Inequality in ihren historischen/narrativen Dimensionen sind

» Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch, Spanisch und/oder Portugiesisch in Wort und Schrift

» Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu häufigen Reisen nach Lateinamerika

» Erfahrungen mit BMBF Projekten wären von Vorteil » Studien- und/oder Forschungsaufenthalte in Lateinamerika sowie Erfahrungen mit internationalen, interdisziplinären wissenschaftlichen Projekten und im Wissenschaftsmanagement in Deutschland und/oder Lateinamerika sind erwünscht WIR BIETEN IHNEN

» Ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld » Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

» Flexible Arbeitszeitmodelle » Umfangreiches Weiterbildungsangebot

» Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

» Teilnahme am Großkundenticket der KVB

Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2003- 06. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2020.

Zur Stellenausschreibung

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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