Am 6. März hat die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) eine Publikation mit dem Titel „Institutionelle Sprachenpolitik
an Hochschulen – Fortschritte und Herausforderungen“ veröffentlicht.
Sie stellt beispielhaft für verschiedene Einrichtungen vor, welches die Gründe für eine institutionelle Sprachenpolitik sind und welche Erfahrungen die Hochschulen damit gemacht haben. Im Fokus steht dabei häufig die Frage nach dem Verhältnis von Deutsch und Englisch als Wissenschafts- und als Verkehrssprache. Aber auch die Rolle anderer Wissenschafts- und Herkunftssprachen wird thematisiert.
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Über Alexandra Stang
Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe