Ausschreibung: EU Schreibwettbewerb „Solidarität – Definition gesucht! / Solidarity – Define it!“ Einreichungsfrist 28. Februar

Zum Start des neuen EU-Programms „Europäisches Solidaritätskorps“ in Deutschland startet auf der Onlineplattform youthreporter.eu der erste ESK-Schreibwettbewerb. Die besten Textbeiträge zum Thema „Solidarität – Definition gesucht! / Solidarity – Define it!“ in deutscher und englischer Sprache werden prämiert. Das Europäische Solidaritätskorps ist das Bekenntnis zu einem sozialem Europa. Daher widmet sich der erste Schreibwettbewerb genau diesem Thema: Solidarität in Euopa.

Das Wörterbuch definiert Solidarität als „unbedingtes Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele“ oder als „Zusammengehörigkeitsgefühl und das Eintreten füreinander“. Aber wie betrachten junge Menschen Solidarität? Solidarisch sein wollen viele, aber was bedeutet das genau? Sie wurde als „Zärtlichkeit der Völker“ bezeichnet, aber wie fühlt sich Solidarität an?

Junge Menschen, die beispielsweise mit dem Europäischen Solidaritätskorps im Ausland unterwegs (gewesen) sind, werden bis zum 28. Februar 2019 aufgerufen, ihre eigene Geschichte über Solidarität zu erzählen. Die Textart ist beliebig: Ob Artikel, Gedicht oder in Form eines Liedes. Es kommt darauf an zu beschreiben, was Solidarität für jeden einzelnen ausmacht!

Die Wettbewerbsbeiträge können vom 1. März 2019 bis zum 31. März 2019 bewertet werden. Der Text mit den meisten positiven Bewertungen gewinnt den Publikumspreis.

Die Endauswahl der Gewinnerinnen und Gewinner trifft eine unabhängige Jury im April 2019. Die Entscheidung der Jury in beiden Kategorien wird im Anschluss bekannt gegeben.

Es gibt Gesamtpreise im Wert von 2.700 Euro zu gewinnen.

Am Wettbewerb können sich Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 30 Jahren aus ganz Europa sowohl mit ihren persönlichen Erfahrungen als auch mit ausgedachten Geschichten bis zum 28. Februar 2019 beteiligen. Der Text sollte in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und maximal 6000 Zeichen (mit Leerzeichen) umfassen.

Zur Ausschreibung

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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