CfP: Beiträge aus allen Bereichen der konstrastiven Linguistik für die int. Zeitschrift ESK Europäische Sprachen im Kontrast gesucht

Die Zeitschrift „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ lädt alle Sprachwissenschaftler/innen herzlich ein, Beiträge aus allen Bereichen der Kontrastiven Linguistik einzureichen. „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ ist eine internationale Zeitschrift, die sprachvergleichenden Studien zu einer oder mehreren europäischen Sprachen ein wissenschaftliches Forum bietet. Publikationssprachen sind Deutsch (bevorzugt), Englisch und Spanisch, alle Beiträge werden doppelt blind begutachtet.

Die Zeitschrift enthält ausschließlich Forschungsbeiträge in Aufsatzform und erscheint zweimal jährlich digital und in Printfassung. „Europäische Sprachen im Kontrast“ ist offen für Beiträge der theoretischen wie auch der angewandten Linguistik. Ebenso ist die Zeitschrift forschungsmethodologisch grundsätzlich für unterschiedliche Ansätze offen. Entscheidend für die Aufnahme ist die wissenschaftliche Qualität der Beiträge und die Voraussetzung, dass sprachvergleichend oder -kontrastierend unter Bezugnahme auf wenigstens eine europäische Sprache gearbeitet wird (also z.B. Japanisch – Deutsch, aber natürlich auch Spanisch – Englisch usw.). Auch kontrastiv-linguistische Betrachtungen zur Fremdsprachenvermittlung sind willkommen.

Die Beiträge sollten einen Umfang von 50.000 bis 70.000 Zeichen haben (inklusive Leerzeichen).

Bitte senden Sie Ihre Beiträge zur Begutachtung an die drei Herausgeber:
– Prof. Dr. Daniel Reimann, Universität Duisburg-Essen, E-Mail: editor.esk@uni-due.de
– Prof. Dr. Ferran Robles Sabater, Universitat de València, E-Mail: ferran.robles@uv.es
– Prof. Dr. Raúl Sánchez Prieto, Universidad de Salamanca, E-Mail: raulsanchez@usal.es

Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Zeitschrift: www.springer.com/42767.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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