Es mangelt zunehmend an Empathie in unserer Gesellschaft, so lautet die These des jüngsten Buchs der Journalistin Melanie Mühl. Sie plädiert für mehr Mitgefühl. Das sei zwar kein Allheilmittel für alle Probleme – aber es nütze der Gesellschaft und jedem Einzelnen, so Mühl im Deutschlandfunk.
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Über Alexandra Stang
Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe