05.-08.03.2019: Tagung „Re-)Generation Hochschullehre: Kontinuität von Bildung, Qualitätsentwicklung und hochschuldidaktischer Praxis“ an der Universität Leipzig

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) findet vom 3.-8. März an der Universität Leipzig statt. InteressentInnen sind herzlich eingeladen an der Tagung teilzunehmen.

In den letzten Jahren sind mit dem Bologna-Prozess und dem Qualitätspakt Lehre langfristige und flächendeckende Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre begonnen worden. Dies hat Studium und Lehre noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so auch zu einer Regeneration der Hochschullehre geführt. Zugleich ist damit aber auch eine neue Generation Hochschullehre entstanden: Bundesweit wurde hochschuldidaktisches Personal eingestellt und an den Hochschulen ist eine neue Generation von Wissenschaftler*innen herangewachsen, die es als selbstverständlich betrachtet, sich für aktuelle und zukünftige Lehraufgaben zu qualifizieren, und die Bereitstellung von entsprechenden Weiterbildungs- und Beratungsangeboten als gegeben ansieht.

Anknüpfend an das Positionspapier 2020 der dghd und den Kölner Katalog zur Hochschullehre soll auf der dghd-Jahrestagung 2019 daher auf sieben Jahre Qualitätspakt Lehre zurückgeblickt und Wege aufgezeigt werden, wie dieser in dauerhafte Strukturen überführt werden kann.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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