Stelle als Referent*in (m/w/d) für digitale Sprachlernangebote in der Zentrale des Goethe-Instituts in München – Bewerbungsfrist 7. Oktober

Die Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München besetzt für den Bereich „Sprachkurse und Fortbildungen“ für die Zeit vom 1. November 2019 (oder später) bis zum 31. Dezember 2020 in Vollzeit (39,00 Stunden/Woche) eine*n engagierte*n Referent*in (m/w/d) für digitale Sprachlernangebote.

Ihr Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
* Konzeption, Weiterentwicklung sowie Implementierung digitaler Sprachlernangebote
* Betreuung und Beratung der Goethe-Institute im Ausland und anderer Bereiche der Zentrale bei der Implementierung digitaler Lernangebote
* Konzeption und Durchführung von Fortbildungen zu digitalen Sprachlernangeboten und technischen Schnittstellen

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem oder mehrerer dieser Felder: Deutsch als Fremdsprache oder einer Neuphilologie, Didaktik, Kommunikation und Medien; oder nachgewiesen gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten aus mehrjähriger Praxiserfahrung
* Hohes technisches Verständnis
* Sehr gute Kenntnisse der Lernplattform Moodle
* Erfahrung in der Implementierung von digitalen Lerninhalten
* Mehrjährige Erfahrung im Projektmanagement
* Fundierte Erfahrung im Einsatz von Lernplattformen und LMS-Systemen
* Hohe Konzeptions- und Organisationsstärke

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Aufgabe in einer international erfolgreichen Organisation. Bei uns arbeiten Sie in einer freundlichen Unternehmenskultur, geprägt von Offenheit, Vielfalt und Neugierde. Flexible Arbeitszeitmodelle (Home-Office, Gleitzeit, Teilzeit) ermöglichen Ihnen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Durch passgenaue Fortbildungsmöglichkeiten entwickeln Sie sich bei uns fachlich und persönlich ständig weiter. Darüber hinaus können Sie von verschiedenen Gesundheitsangeboten profitieren.
Dies sind nur ausgewählte Beispiele aus unseren attraktiven Angeboten und Leistungen.

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe 13. Die persönliche Vergütung kann von der Eingruppierung der Stelle nach unten abweichen, wenn die geforderten einschlägigen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen. Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.

Für fachliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Rubin-Roth, Bereichsleiterin des Bereichs Sprachkurse und Fortbildungen in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: katharina.rubin-roth@goethe.de

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 7. Oktober 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: Z442200.

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3-6monatiges DAAD Praktikum in der Außenstelle in Brüssel ab Januar/Februar 2020 – Bewerbungsfrist 27. Oktober

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bietet ab Januar/Februar 2020 an seiner Außenstelle in Brüssel die Möglichkeit für ein 3-6monatiges Praktikum.

Die DAAD-Außenstelle Brüssel vertritt den DAAD bei den EU-Institutionen und in Brüssel ansässigen Bildungsorganisationen. Zu den Aufgaben der Außenstelle gehören der Informations- und Erfahrungsaustausch im Hochschulbereich mit Brüsseler Stellen, insbesondere der Europäischen Kommission sowie die Analyse von europäischen Bildungs- und Forschungspolitiken. Neben Veranstaltungen für deutsche und europäische Hochschulvertreter werden fachbezogene Gespräche mit Vertretern der Europäischen Institutionen sowie Präsentationen der DAAD-Aktivitäten für europäische Ansprechpartner in Brüssel organisiert.

Kurzbeschreibung der Tätigkeit:
* Recherche zu aktuellen hochschulpolitischen Themen und Mitarbeit am monatlichen Newsletter, dazu u. a. Teilnahme an Informationsgesprächen und hochschulpolitischen Veranstaltungen in Brüssel
* Mitarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von DAAD-Veranstaltungen
* Mithilfe bei der Aktualisierung der Webseite sowie bei dem Social Media-Auftritt der Außenstelle
* Unterstützung bei der Büroadministration

Notwendige Voraussetzungen:
* eingeschriebene/r Student/in
* bei einer Praktikumsdauer über 3 Monate hinaus: Kandidaten/-innen, die ein Pflichtpraktikum im Rahmen ihres Studiums ableisten müssen
* ausgezeichnete Deutschkenntnisse (Muttersprache bzw. muttersprachliches Niveau) und sehr gute Englischkenntnisse (mündlich und schriftlich)
* Vertrautheit mit EDV-Anwendungen wie Word, Excel und PowerPoint
* Organisations- und Kommunikationsgeschick, Zuverlässigkeit und Engagement,
Teamfähigkeit

erwünscht:
* Kenntnisse der Strukturen und Arbeitsweisen der Europäischen Union
* Studium der Politikwissenschaften, der European Studies o. Ä.
* Französischkenntnisse

Wir freuen uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse) bis zum 27. Oktober 2019 über das DAAD-Onlineportal.

Für weitere Informationen steht Ihnen die DAAD-Außenstelle Brüssel gerne zur Verfügung: buero.bruessel@daad.de oder unter 0032-2-609-52 89.

Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Kosten für Anfahrt und Übernachtung zu Vorstellungsgesprächen werden nicht übernommen. Grundsätzlich führen wir auch gerne mit Ihnen ein Vorstellungsgespräch per Skype oder Telefon.

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Stelle als Akad. Mitarbeiter*in (m/w/d) mit Schwerpunkt franz. und spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 30. Oktober

Am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg ist zum 1. März 2020 in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Akademische/r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit Schwerpunkt französische und spanische Literatur- und Kulturwissenschaft zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L (E13).

Die Stelle dient vorrangig der forschungsbasierten Lehre in den B.A.- und M.A./M.Ed.-Studiengängen in den Bereichen der französischen und spanischen Literatur- und Kulturwissenschaft.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und eine qualifizierte Promotion im Bereich der französischen oder spanischen Literatur- oder Kulturwissenschaft. Wünschenswert ist zudem eine mindestens zweijährige Lehr- und Forschungserfahrung nach der Promotion.

Die engagierte Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung (u. a. Fachstudienberatung, Organisation und Betreuung internationaler Studiengangsvarianten, Kooperation mit der Heidelberg School of Education [HSE] und dem Heidelberg Center for Ibero-American Studies [HCIAS]) werden vorausgesetzt. Die Lehrverpflichtung beträgt 12 SWS.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 31. Oktober 2019 mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse sowie Urkunden über akademische Prüfungen in Kopie) an die Universität Heidelberg, Romanischen Seminar, Geschaeftszimmer, Seminarstraße 3, 69117 Heidelberg oder per E-Mail an geschaeftszimmer@rose.uni-heidelberg.de

(Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in einem einzigen PDF-Dokument zusammengefasst)

Wir bitten um Verständnis, dass eingegangene Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden.

Die Universität Heidelberg strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und bittet daher qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn im Cluster „Sprachen, Mehrsprachigkeit, Interkulturelle Kommunikation“ im Projekt „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ an der Universität Saarbrücken – Bewerbungsfrist 15. Oktober

Die Universität Saarbrücken besetzt zum 15. Januar 2020 für die Fachrichtungen Romanistik und Germanistik eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 75% der tariflichen Arbeitszeit befristet bis 31. Dezember 2023. Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13.

Das ist Ihr Arbeitsbereich:
Planung und Koordination im Cluster „Sprachen und Mehrsprachigkeit“ im Rahmen des Projektes „Qualitätsoffensive Lehrerbildung (SaLUt II)“

Ihre Aufgaben sind:
* Koordination des Instituts für Sprachen und Mehrsprachigkeit (ISM)
* Beteiligung an der Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lehrveranstaltungskonzepten im Projektkontext
* Mitarbeit an der systemischen Weiterentwicklung der saarländischen Lehrerbildung, insbesondere im Hinblick auf interdisziplinäre und grenzüberschreitende Forschung und Praxis
* Lehre im Umfang von 2 SWS

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Romanistik, Germanistik oder ein affines Fach, z.B. Interkulturelle Kommunikation

Darüber hinaus bringen Sie mit:
* Bereitschaft zur Promotion
* gute Französischkenntnisse

BewerberInnen mit folgenden Qualifikationsmerkmalen werden bevorzugt:
* Kompetenzen im Themenfeld der interkulturellen Kommunikaton;
* Vertrautheit mit Strukturen der Universität der Großregion;
* Erfahrungen in der Projektdurchführung und im Projektmanagement; Fähigkeiten in der Programmierung und im Design von Webseiten;
* Softskills (z.B. Kommunikations- und Teamfähigkeit;
* Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten;
* Organisationskompetenz);
* 2. Staatsexamen im fachlich einschlägigen Kontext.

Wir bieten Ihnen:
* Flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
* Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport
* Zusätzliche Altersvorsorge (RZVK)
* Vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Jobticket)

Wir freuen uns unter Angabe der Kennziffer W1604 auf Ihre aussagekräftige (schriftliche) Bewerbung bis zum 15. Oktober 2019 an:
Universität des Saarlandes
Frau Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann/Frau Prof. Dr. Julia Knopf
FR Romanistik/FR Germanistik
Campus, Geb. A 5.3
66123 Saarbrücken
E-Mail: polzin-haumann@mx.uni-saarland.de

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitten reichen Sie nur Kopien ein und verzichten Sie auf Hefter
o. Ä.

Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Ansprechperson:
Frau Kerstin Sterkel (Sekretariat Prof. Polzin-Haumann)
k.sterkel@mx.uni-saarland.de
Tel.: 0681-302-3357

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Stelle als Leiter*in (m/w/d) des 4EU+ Office an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 4. Oktober

Die Universität Heidelberg ist Mitglied der „4EU+ University Alliance“, die mit ihrem gemeinsamen Projektantrag im Erasmus+ Programm „European Universities“ erfolgreich war. Die Projektleitung in Heidelberg liegt beim Prorektor für Internationale Angelegenheiten. Zur Koordinierung der Projektaktivitäten wird an der Universität Heidelberg ein „4EU+ Office“ eingerichtet, in dem zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Verwaltungsdienst in Vollzeit eine Stelle als Leiter*in (m/w/d) des 4EU+ Office (Kennwort: 4EU+ Office / Leitung) zu besetzen ist.

Aufgaben:
* Leitung des lokalen 4EU+ Office
* Zusammenarbeit mit dem zentralen 4EU+ Office in Paris
* Mitarbeit in der 4EU+ Working Group der Administrative Coordinators
* Umsetzung der Projektplanung und der Beschlüsse des Management Committee, Koordinierung der zentralen und dezentralen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Prorektor für Internationale Angelegenheiten und dem Leiter des Dezernats Internationale Beziehungen
* Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des 4EU+ Lenkungsausschusses

*Inneruniversitäre Kommunikation zum Projekt, Dokumentation der Projektaktivitäten
* Finanzplanung und –verwaltung, Drittmittel-Akquise

Voraussetzungen für die Tätigkeit sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium, sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie mindestens einer weiteren Fremdsprache, mehrjährige relevante Arbeitserfahrung (Wissenschaftsmanagement, internationale Hochschulzusammenarbeit und Mobilität), Auslandserfahrung, Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Engagement und Kreativität, Organisationstalent, kommunikative und interkulturelle Kompetenz und zeitliche Flexibilität.

Die Vergütung der Stellen erfolgt entsprechend ihrem jeweiligen Aufgabenprofil nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle sind zunächst für die Dauer der Projektlaufzeit (3 Jahre) befristet und grundsätzlich teilbar.

Bewerbungen sind unter Angabe des Stichworts der jeweiligen Stelle schriftlich oder in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) bis zum 4. Oktober 2019 an folgende Adresse zu richten: Herrn Dr. Joachim Gerke, Dezernat 7, Universität Heidelberg, Seminarstr. 2, 69117 Heidelberg, E-Mail: dezernat7@uni-heidelberg.de.

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Stelle als Projektkoordinator*in (m/w/d) mit Schwerpunkt Mobilitätsmaßnahmen (Kennwort: 4EU+ Office / Mobilität) an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 4. Oktober

Die Universität Heidelberg ist Mitglied der „4EU+ University Alliance“, die mit ihrem gemeinsamen Projektantrag im Erasmus+ Programm „European Universities“ erfolgreich war. Zur Koordinierung der Projektaktivitäten wird an der Universität Heidelberg ein „4EU+ Office“ eingerichtet, in dem zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Verwaltung in Vollzeit eine Stelle als Projektkoordinator (m/w/d) mit Schwerpunkt Mobilitätsmaßnahmen (Kennwort: 4EU+ Office / Mobilität) zu besetzen ist.

Aufgaben:
* Koordinierung der Projektaktivitäten im Bereich Mobilitätsmaßnahmen für Studierende und Wissenschaftler in Abstimmung mit der Abteilung „Auslandsstudium, Austauschprogramme, internationale Kooperationen“
* Ausweitung der bestehenden Austauschprogramme in der 4EU+ Alliance
Entwicklung neuer Mobilitätsformate (z.B. „short-term mobility“, „virtual/bended mobility“)
* Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten und Fachvertretern in Heidelberg zur Abstimmung von Curricula und Einrichtung von „mobility Windows“

Voraussetzungen für die Tätigkeit sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium, sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie einer weiteren Fremdsprache und relevante Arbeitserfahrung im Bereich internationale Mobilität und Austausch im Rahmen von Hochschulkooperationen, Ausländserfahrung, Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Engagement und Kreativität, Organisationstalent, kommunikative und interkulturelle Kompetenz und zeitliche Flexibilität.

Die Vergütung der Stelle erfolgt entsprechend ihrem jeweiligen Aufgabenprofil nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist zunächst für die Dauer der Projektlaufzeit (3 Jahre) befristet und grundsätzlich teilbar.

Bewerbungen sind unter Angabe des Stichworts der jeweiligen Stelle schriftlich oder in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) bis zum 4. Oktober 2019 an folgende Adresse zu richten: Herrn Dr. Joachim Gerke, Dezernat 7, Universität Heidelberg, Seminarstraße 2, 69117 Heidelberg,
E-Mail: dezernat7@uni-heidelberg.de.

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Professur (W3 oder W2 mit Tenure Track auf W3) Islamwissenschaft an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 18. November

An der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ist zum 1. Oktober 2021 eine Professur (W3 oder W2 mit Tenure Track auf W3) Islamwissenschaft zu besetzen.

Die zu berufende Persönlichkeit (m/w/d) soll das Fach Islamwissenschaft in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten. Er/Sie soll dabei im Bereich islamisch-arabische Welt in Geschichte und/oder Gegenwart fachlich in herausragender Weise ausgewiesen sein. Erwartet wird die Mitwirkung in der Lehre in den Studiengängen Arabistik (BA) und Arabistik (MA) ebenso wie nachgewiesene Lehrkompetenz für das Gebiet des modernen Islams. Die Unterrichtssprache ist deutsch. Erwartet werden zudem nachweisbare Erfahrungen in der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung, eine sichtbare Vernetzung in der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft, Führungskompetenz sowie die Bereitschaft, künftig an der Entwicklung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte innerhalb der Philosophischen Fakultät sowie an kooperativen orientalistischen Lehr- und Forschungsprojekten im Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig mitzuwirken.

Voraussetzungen sind fachlich einschlägige Promotion und Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie pädagogische Eignung. Im Fall einer erstmaligen Berufung in ein Professorenamt soll die Professur zunächst als W2-Professur befristet für sechs Jahre besetzt werden; spätestens nach sechs Jahren findet auf Grundlage einer positiven Tenure-Evaluation die Überleitung auf eine W3-Professur ohne erneute Ausschreibung statt.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bestrebt, den Anteil von Professorinnen zu erhöhen. Sie ermutigt daher insbesondere Wissenschaftlerinnen zu einer Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Publikationsverzeichnis, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Forschungsagenda) in elektronischer Form zusammengefasst in einer Datei im Format *.pdf bis zum 18. November 2019 an folgende Adresse: jobs_facultyofarts@uni-jena.de.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung einen ausgefüllten Bewerberbogen im Format *.doc bei. Den Bewerberbogen können Sie hier herunterladen.

Bei Fragen zur Position und zum Verfahren wenden Sie sich bitte an den Dekan der Philosophischen Fakultät unter +49.3641.9.44000 oder facultyofarts@uni-jena.de.

Bewerbungsadresse
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Philosophische Fakultät
Fürstengraben 27
07743 – Jena

Ansprechpartner
Prof. Dr. Stefan Matuschek
Telefon: 03641-944000
Fax: 03641/944002
E-Mail: philosophischefakultaet@uni-jena.de

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W2 Professur für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Kommunikationsforschung an der Unversität Jena – Bewerbungsfrist 18. November

An der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ist zum 1. April 2021 eine W2 Professur für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Kommunikationsforschung zu besetzen.

Die zu berufende Persönlichkeit (m/w/d) soll das Fach Interkulturelle Kommunikation in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten. Er/Sie soll dabei in den folgenden Bereichen fachlich und methodisch in herausragender Weise ausgewiesen sein: Kulturtheorie, Interkulturalitätsforschung sowie auf wirtschaftsbezogene Akteursfelder ausgerichtete Kommunikationsforschung. Erwartet wird die Mitwirkung in der Lehre in den Bachelorstudiengängen „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ und „Interkulturelles Musik- und Veranstaltungsmanagement“ sowie im Masterstudiengang „Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement“ einschließlich seiner internationalen Double-Degree-Varianten. Die Unterrichtssprache ist vorrangig deutsch. Erwartet werden in diesem Zusammenhang Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Lehr-/Lernkonzeptionen und Erfahrungen mit interkulturellen Lehr-/Lernsituationen. Erwartet werden zudem nachweisbare Erfahrungen in der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung, eine sichtbare Vernetzung in der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft, Führungskompetenzen sowie die Bereitschaft, künftig an der Entwicklung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte mitzuwirken.

Voraussetzung sind fachlich einschlägige Promotion und Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie pädagogische Eignung.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bestrebt, den Anteil von Professorinnen zu erhöhen. Sie ermutigt daher insbesondere Wissenschaftlerinnen zu einer Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Publikationsverzeichnis, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Forschungsagenda) in elektronischer Form zusammengefasst in einer Datei im Format *.pdf bis zum 18. November 2019 an folgende Adresse: jobs_facultyofarts@uni-jena.de.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung einen ausgefüllten Bewerberbogen im Format *.doc bei. Den Bewerberbogen können Sie hier herunterladen.

Bei Fragen zur Position und zum Verfahren wenden Sie sich bitte an den Dekan der Philosophischen Fakultät unter +49.3641.9.44000 oder facultyofarts@uni-jena.de.

Bewerbungsadresse
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Philosophische Fakultät
Fürstengraben 27
07743 – Jena

Ansprechpartner
Prof. Dr. Stefan Matuschek
Telefon: 03641-944000
Fax: 03641-944002
E-Mail: philosophischefakultaet@uni-jena.de

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Stelle als Mitarbeiter*in für die Koordination flüchtlingsbezogener Aktivitäten an der Fachhochschule Südwestfalen an den Standorten Hagen/Iserlohn/Lüdenscheid – Bewerbungsfrist 7. Oktober

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht kurzfristig im Rahmen des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts „NRWege ins Studium – Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ zur Verstärkung des Teams des Akademischen Auslandsamtes für die Standorte Hagen/ Iserlohn/ Lüdenscheid eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter für die Koordination flüchtlingsbezogener Aktivitäten.

Die gesellschaftliche Integration der Geflüchteten ist eine Herausforderung, der sich alle Akteure, auch die des Bildungssystems, stellen. Auch die Fachhochschule Südwestfalen leistet hier seit einigen Jahren ihren Beitrag.

Aufgaben:
* Koordinierung der flüchtlingsbezogenen Aktivitäten der Fachhochschule Südwestfalen
* Organisation von Deutschkursen für studierfähige Flüchtlinge
* Akquise von potentiellen Teilnehmenden und Prüfung der Teilnahmevoraussetzungen
* Erhebung von weiterem Bedarf an studienbegleitenden und auch fachlichen * Unterstützungsangeboten für Bildungsausländer allgemein
* Erstellen und Pflegen von einschlägigem Informationsmaterial
* Kommunikation über die flüchtlingsbezogenen Angebote an der Fachhochschule Südwestfalen
* Koordinierung der eigenen Angebote mit denen der weiteren Akteure vor Ort (Jobcenter, Sozialämter der Kommunen und ehrenamtlich in der Flüchtlingsbetreuung aktiven Organisationen)
* Pflege von Netzwerken in den Kommunen
* Anlaufstelle für studierwillige Flüchtlinge und flüchtlingsbezogene Anliegen

Voraussetzungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in Kulturwirtschaft, Sprach-wissenschaften oder in anderen einschlägigen Bereichen (Bachelor bzw. FH-Diplom)
* nachgewiesene sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache
* interkulturelle Kompetenz
* Erfahrungen in der Projektkoordination sind wünschenswert
* Bereitschaft zur gelegentlichen Wahrnehmung von Tätigkeiten auch außerhalb der normalen Arbeitszeit
* Besitz eines PKW-Führerscheins
* Begeisterungsfähigkeit, Flexibilität und Durchsetzungskraft
* Teamfähigkeit, soziale und kommunikative Kompetenz, Serviceorientierung, ganzheitliches Denkvermögen sowie Freude im Umgang mit ausländischen Studieninteressierten werden erwartet
* Beherrschung von Microsoft-Office-Anwendungen
* Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit sind wünschenswert

Vertragsbedingungen:
Das Teilzeitarbeitsverhältnis (60% der regelmäßigen Arbeitszeit) wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) begründet und ist im Rahmen des genannten Projektes bis zum 31. Dezember 2020 befristet zu besetzen. Das Entgelt richtet sich nach der Entgeltgruppe 9 b TV-L. Der Dienstort wird Iserlohn sein.

Bewerbung:
Frau Perizonius, Leiterin des Akademischen Auslandsamts
(Tel: 02371-566 – 513)

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil 1 SGB IX sind ebenfalls erwünscht.

Bewerbungen werden bis zum 7. Oktober 2019 über unser Online-Bewerbungsportal entgegen genommen.

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W1 Tenure-Track Professur für Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg/Brsg. – Bewerbungsfrist 5. November

Die Universität Freiburg im Breisgau hat im Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 12 Tenure-Track-Professuren eingeworben und schreibt im Rahmen dieses Programmes zum 1. Oktober 2020 eine W1 Tenure-Track-Professur (Vollzeit) für Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft an der Philologischen Fakultät am Deutschen Seminar – Neuere Deutsche Literatur – aus. Es handelt sich um eine Position der Besoldungsgruppe W1, für die Zulagen geleistet werden können.

Diese Position eignet sich für hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

Die Tenure-Track-Professur vertritt die Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft. Neben diachronen und synchronen Gegenständen der neueren deutschen Literatur (mit einem Schwerpunkt im 20./21. Jahrhundert) bezieht die Professur in Forschung und Lehre auch interkulturelle Aspekte in literaturaffinen Medien (z.B. Film, Theater, Internet) mit ein. Sie wirkt an allen Bachelor- und Masterstudiengängen des Deutschen Seminars mit und versorgt maßgeblich den Masterstudiengang Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Sprach- und Literaturwissenschaft; sie stärkt darüber hinaus die internationale Vernetzung der Freiburger Neugermanistik (z. B. durch Germanistische Institutspartnerschaften, Dozenten- und Studierendenaustausch) und der Philologischen Fakultät. Die Beteiligung an den Forschungsverbünden der Universität Freiburg und des European Campus wird erwartet.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung und eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Die Stelle wird zunächst auf vier Jahre befristet. Nach erfolgreicher Zwischenevaluation kann sie um weitere zwei Jahre auf insgesamt sechs Jahre verlängert werden. Zudem wird nach erfolgreicher Zwischenevaluation das Tenure-Verfahren nach W3 eingeleitet.

Die Tenure-Verfahren sind in Satzung und Qualitätssicherungskonzept für Juniorprofessuren und Tenure-Track-Professuren geregelt und mit dem Wissenschaftsministerium abgestimmt (https://www.zuv.uni-freiburg.de/service/tenure). Voraussetzung für die Gewährung von Tenure und die anschließende Überführung auf eine W3-Professur ist (1.) die Erfüllung der Anforderungen gemäß Satzung und Qualitätssicherungskonzept und (2.) die Erfüllung der durch die Philologische Fakultät festgelegten fachspezifischen Kriterien.

Für die hier ausgeschriebene Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.

Folgende Bewerbungsunterlagen werden erbeten:
* Lebenslauf
* Zeugnisse und Urkunden sowie Referenzen
* Vollständiges Schriften- und Vortragsverzeichnis unter Nennung der fünf wichtigsten Publikationen

Bitte bewerben Sie sich mit dem Ausdruck Ihres Bewerbungsformulars und mit o. g. Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 00000723 bis spätestens 5. November 2019. Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:

An den Vorsitzenden der Auswahlkommission, Herrn Prof. Dr. Frank Bezner, Philologische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 79085 Freiburg,
bzw. an folgende Mailadresse: philolog.fak@dekanate.uni-freiburg.de
Für nähere Informationen steht Ihnen Herrn Prof. Dr. Frank Bezner unter der
Tel. 0761-203-3120 oder E-Mail frank.bezner@altphil.uni-freiburg.de zur Verfügung.

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