Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in in der Arbeitsgruppe „Translationen von Migration“ am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 20. November

Im Rahmen der Profillinie „Migrationsgesellschaften“ der Universität Osnabrück forscht ein interdisziplinärer Verbund von Wissenschaftler*innen zur Aushandlung von Migration in ihren wechselnden gesellschaftlichen Kontexten.

Zur Vorbereitung und Durchführung von Forschungsvorhaben wird für die Arbeitsgruppe „Translationen von Migration“ (Prof. Dr. Christoph Rass, Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien, IMIS und Prof. Dr. Peter Schneck, Institut f. Anglistik u. Amerikanis-tik), zum nächstmöglichen Termin ein*e Wissenschaftliche* Mitarbeiter*in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65%)
gesucht. Die Stelle ist auf ein Jahr befristet.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit bei der Vorbereitung von Forschungsvorhaben der Arbeitsgruppe „Translationen von Migration“
* Mitarbeit bei der Vorbereitung von Publikationen und Tagungen

Einstellungsvoraussetzung:
* Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geschichts- und / oder Kulturwissenschaften
* Erfahrungen mit der Konzeptionierung und Ausarbeitung von Forschungsvorhaben
* Sprachkenntnisse: Deutsch (falls nicht Erstsprache mindestens C1 nach GER), * Englisch in Wort und Schrift

Idealerweise verfügen Sie über:
* Thematische Schwerpunkte mit Bezug zum Kontext Migration
Forschungserfahrung in den USA
* Erfahrung im eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten
* Vorerfahrung in der Anstragstellung für Projektforschung
* Organisations- und Teamfähigkeit

Wir bieten Ihnen:
* Ein interdisziplinäres und dynamisches Forschungsfeld am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), einem national und international etablierten, bestens vernetzen und diversitätsbewusst agierenden Forschungszentrum der Universität Osnabrück
* Einbindung in eine thematisch fokussierte, interdisziplinäre Arbeitsgruppe
* Die Möglichkeit zur Entwicklung eines eigenen Forschungsvorhabens im Projektkontext
* Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 20. November 2019 an: bewerbungen-nghm@uni-osnabrueck.de, Betreff: Bewerbung. Wiss. Mitarbeiter*in Translationen von Migration.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Prof. Dr. Christoph Rass, Email: chrass@uos.de.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Forschungsprojekt „Kommunale Vielfalt gestalten“ am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 27. November

Zur Durchführung des „Forschungsprojekts „Kommunale Vielfalt gestalten“ wird am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück zum 1. Januar 2020 ein*e Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) gesucht (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65%). Die Stelle ist auf ein Jahr befristet.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des vom Netzwerk Bildung – Stiftungen für die Region Osnabrück geförderten Forschungsprojekts „Kommunale Vielfalt gestalten“ (Projektleitung Prof. Dr. Christoph Rass & Prof. Dr. Andreas Pott)

Einstellungsvoraussetzungen:
* Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
* Erfahrungen im Bereich der Migrationsforschung
* Erfahrungen mit der Konzeptionierung und Ausarbeitung von Forschungsvorhaben
* Sprachkenntnisse: Deutsch (falls nicht Erstsprache mindestens C1 nach GER)

Idealerweise verfügen Sie über:
* Thematische Schwerpunkte zu Migration, Integration und Diversität in urbanen Kontexten
* Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit kommunalen Stellen und zivilgesellschaftlichen Organisationen
* Erfahrung im eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten
* Vorerfahrung in der Anstragstellung für Projektforschung
* Organisations- und Teamfähigkeit

Wir bieten Ihnen:
* Ein interdisziplinäres und dynamisches Forschungsfeld am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), einem national und international etablierten, bestens vernetzen und diversitätsbewusst agierenden Forschungszentrum der Universität Osnabrück
* Die Möglichkeit zur Entwicklung eines eigenen Forschungsvorhabens im Projektkontext

Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 27. November 2019 an bewerbungen-nghm@uni-osnabrueck.de.
Betreff: Bewerbung. Wiss. Mitarbeiter*in Kommunale Vielfalt gestalten.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Prof. Dr. Christoph Rass, Email: chrass@uos.de.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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Stelle als ProjektkoordinatorIn für das Projekt „Jugendkampagne für den internationalen Jugendaustausch“ der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) – Bewerbungsfrist 15. November

Zum 1. Februar 2020 besetzt die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) für das Projekt „Jugendkampagne für den internationalen Jugendaustausch“ als Mutterschutzvertretung in Vollzeit, mit der Option der Verlängerung als Elternzeitvertretung eine Projektkoordinatorin / einen Projektkoordinator (w/m/d).

Das Projekt möchte durch eine öffentlichkeitswirksame Jugendkampagne junge Menschen über soziale Medien und digitale Kommunikationskanäle erreichen, über internationalen Austausch und Begegnungen informieren und motivieren, selbst daran teilzunehmen. Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Robert Bosch Stiftung.

Ihr Beitrag zu unserem Erfolg:
* Konzeptionelle, inhaltliche und organisatorische Projektentwicklung und -management
* Entwicklung, Durchführung und Steuerung der Jugendkampagne
* Erstellung von Inhalten für eine jugendliche Zielgruppe
* Aufbau und Pflege digitaler Informationskanäle sowie internetgestützte Öffentlichkeitsarbeit
* Konzeption und Durchführung von Jugendevents mit Partnern vor Ort
* Aktive Netzwerkarbeit und einbeziehende Abstimmung mit Partnern
* Kollegiale Evaluation des Projekts
* Erstellung von Dokumentationen und Publikationen für die Fachöffentlichkeit
* Auftragsvergaben, Budgetverantwortung und Finanzcontrolling

Das bringen Sie mit:
* Abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung
* Erfahrungen in der Internationalen Jugendarbeit sowie in Jugendprojekten zu digitalen Themen
* Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und Ansprache junger Menschen (vor allem im Bereich Internet und Social Media)
* Erfahrungen im Projektmanagement und sehr gute, strukturierte Arbeitsweise
* Sehr gute persönliche Fähigkeiten in der Kommunikation
* Wissenschaftliche Kenntnisse und ein hohes Maß an konzeptionellen, organisatorischen und analytischen Fähigkeiten
* sehr gute Sprachkenntnisse und schriftliche Ausdrucksweise in Deutsch und Englisch
* Teamfähigkeit, Kontaktfreude, Flexibilität und die Bereitschaft zu reisen

Das bieten wir Ihnen:
* eine zunächst bis zum 5. Juni 2020 befristete Tätigkeit mit der Option der Verlängerung als Elternzeitvertretung
* eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund),
* das Angebot zum Erwerb eines Jobtickets sowie, bei mehr als 6-monatiger Beschäftigungszeit, die Möglichkeit zur Teilnahme an einem attraktiven betrieblichen Altersvorsorgemodell
* ein flexibles, auf unterschiedliche Bedürfnisse Rücksicht nehmendes Arbeitszeitsystem
* eine verantwortungsvolle und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit anspruchsvollen Tätigkeiten und eigenverantwortlichem Arbeiten in einem engagierten Team

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15. November 2019 an bewerbung@ijab.de oder an IJAB
– Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Godesberger Allee
142-148, 53175 Bonn. Auskünfte erteilt unser Geschäftsbereichsleiter, Herr Poli, Tel.: 0228 9506 119

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (m/w/d) in der Stabstelle Kommunikation bei der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) – Bewerbungsfrist 25. November

Zur Verstärkung des Teams der Stabsstelle Kommunikation ist zum 1. April 2020 folgende unbefristete Stelle als Wiss. ReferentIn (m/w/d) bei der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der BRD (IJAB) in Vollzeit (39 Wochenstunden) unbefristet zu besetzen.

Ihre Aufgaben:
* Sie sind verantwortlich für die Konzeption, Redaktion und Herausgabe von Fachpublikationen
* Sie bereiten relevante Ergebnisse wissenschaftlicher Studien auf, recherchieren Sachverhalte, erstellen Analysen, verfassen Fachtexte, Artikel und Briefings
* Sie verfolgen die wissenschaftlichen Diskussionen rund um das Arbeitsfeld der Internationalen Jugendarbeit und Jugendpolitik und halten Kontakt zu wissenschaftlichen Einrichtungen und Netzwerken
* Sie konzipieren und erstellen den IJAB-Jahresbericht
* Sie beraten und begleiten Projekte und Geschäftsbereiche zur Öffentlichkeitsarbeit und sind für die Aktualität von Teilbereichen der IJAB-Webseite verantwortlich
* Sie betreuen die interne Präsenzbibliothek zur Internationalen Jugendarbeit und zur Kinder- und Jugendhilfe
* Sie übernehmen Budgetverantwortung und erledigen administrative Aufgaben im Rahmen von Projekten (Antragstellung, Abschlussberichte, etc.)

Das bringen Sie mit:
* Sie verfügen über eine einschlägige wissenschaftliche Hochschulbildung
* Sie besitzen sehr gute Kenntnisse über die Internationalen Jugendarbeit, die europäische und internationale jugendpolitische Zusammenarbeit, über die Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe sowie über die aktuellen (wissenschaftlichen) Debatten im Umfeld der Internationalen Jugendarbeit und Jugendpolitik
* Sie waren bereits in der Öffentlichkeitsarbeit tätig und haben die Fähigkeit, auch komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen
* Sie bringen Erfahrung in der Redaktion und Herausgabe von Fachpublikationen mit und kennen die Produktionsabläufe im Print-Bereich
* Sie analysieren wissenschaftliche Studien und können die Inhalte zugleich zielgruppengerecht „übersetzen“ und darstellen
* Sie haben Freude am wissenschaftlichen Arbeiten
* Sie denken strategisch und können eigenverantwortlich handeln, sind belastbar und arbeiten teamorientiert und kommunikativ
* Sie arbeiten professionell mit den MS-Office-Produkten (Word, PowerPoint, Excel) und sind sicher im Umgang mit Adobe Creative Suite genauso wie mit CMS und Social Media
* Sie sind bestrebt, stets neue technische Lösungen zu finden und die digitalen Kommunikationsformate kontinuierlich weiterzuentwickeln
* Sie beherrschen neben Deutsch die englische Sprache fließend in Wort und Schrift. Eine weitere Fremdsprache ist wünschenswert

Das bieten wir Ihnen:
* eine unbefristete Tätigkeit
* eine Vergütung nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund),
* die Möglichkeit zur Teilnahme an einem attraktiven Betrieblichen Altersvorsorgemodell sowie das Angebot zum Erwerb eines Jobtickets
* ein familienfreundliches Arbeitsklima mit einem flexiblen, auf unterschiedlichste Bedürfnisse Rücksicht nehmendes Arbeitszeitsystem
* eine verantwortungsvolle und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit anspruchsvollen Tätigkeiten und eigenverantwortlichem Arbeiten in engagierten Teams

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 25. November 2019 an bewerbung@ijab.de oder an IJAB
– Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Godesberger Allee
142-148, 53175 Bonn.

Die Beendigung des Auswahlverfahrens, wird auf unserer Webseite www.ijab.de veröffentlicht.

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Stelle als Geschäftsbereichleiter*in für Int. Jugendarbeit und Jugendpolitik bei der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) – Bewerbungsfrist 1. Dezember

Als Nachfolge für unseren Geschäftsbereichsleiter, der zum Jahresende in den wohlverdienten Ruhestand geht, ist zum 1. April 2020 (oder früher) in der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Geschäftsbereichsleitung für Internationale Jugendarbeit und Jugendpolitik (m/w/d) zu besetzen.

Ihr Beitrag zu unserem Erfolg:
* Sie übernehmen die verantwortliche Leitung des Geschäftsbereichs „Information für die Internationale Jugendarbeit und Jugendpolitik“
* Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung und führen ein motiviertes Mitarbeiter(innen)-Team mit fachlicher und sozialer Kompetenz
* Sie setzen sich mit den jugendpolitischen und fachlichen Entwicklungen in dem Arbeitsfeld auseinander, fördern die konzeptionelle Weiterentwicklung der Arbeit und leiten die Prozesse zur strategischen Planung und deren Umsetzung ein
* Sie fördern den europäischen und internationalen Wissensaustausch in der Jugendpolitik und in der Kinder- und Jugendhilfe
* Sie entwickeln das Feld der Jugendmobilitätsinformation und -beratung innovativ und zielgruppengerecht weiter
* Sie arbeiten in europäischen Netzwerken der Information und Beratung und gestalten diese aktiv mit
* Sie leisten fachliche Beratung und Unterstützung für das BMFSFJ sowie für die Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der europäischen und internationalen Zusammenarbeit
* Sie gestalten die Kooperation mit nationalen, europäischen und internationalen Partnern in der jugendpolitischen Zusammenarbeit und wirken in externen Gremien – national, europäisch und international – mit
* Sie arbeiten mit den Vereinsorganen und den Zuwendungsgebern eng zusammen
* Sie verantworten das Budget Ihres Geschäftsbereichs

Das bringen Sie mit:
* Sie verfügen über eine einschlägige wissenschaftliche Hochschulbildung
* Sie haben Führungserfahrung und arbeiten teamorientiert und kommunikativ
* Sie können strategisch denken und eigenverantwortlich handeln
* Sie sind eine Persönlichkeit, die mit konzeptionellen Fähigkeiten, Ideenreichtum und Durchsetzungsvermögen in der Lage ist, die Informations- und Beratungsarbeit für die Internationale Jugendarbeit und Jugendpolitik sowie für die internationale jugendpolitische Zusammenarbeit innovativ und zukunftsorientiert zu gestalten
* Sie kennen das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe und verfügen über umfangreiche berufliche Erfahrung in der internationalen jugendpolitischen Zusammenarbeit und der internationalen Jugendarbeit, ebenso kennen Sie die Strukturen und Schwerpunkte der jugendpolitischen Zusammenarbeit in Europa
* Sie haben fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der analogen und digitalen Informations- und Beratungsarbeit und denken diese zukunftsorientiert weiter
Sie arbeiten vertrauensvoll mit Zuwendungsgebern und Partnern von IJAB zusammen
* Sie beherrschen neben Deutsch die englische Sprache fließend in Wort und Schrift und sprechen eine weitere Fremdsprache
* Sie sind erfahren in der Bewirtschaftung öffentlicher Mittel

Das bieten wir Ihnen:
* eine unbefristete Tätigkeit
* eine Vergütung nach Entgeltgruppe 14 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund), die Möglichkeit zur Teilnahme an einem attraktiven Betrieblichen Altersvorsorgemodell sowie das Angebot zum Erwerb eines Jobtickets
* ein flexibles, auf unterschiedlichste Bedürfnisse Rücksicht nehmendes Arbeitszeitsystem
* eine verantwortungsvolle und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit anspruchsvollen Tätigkeiten und eigenverantwortlichen Arbeiten in engagierten Teams

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 01. Dezember 2019 an bewerbung@ijab.de oder an IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn.

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2 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen mit Schwerpunkt Wissenskulturen an der Universität München – Bewerbungsfrist 15. Dezember

Am Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität München sind ab März/April/Mai 2020 zwei Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen für Wissenskulturen mit 75% der wöchentlichen Arbeitszeit (E-13 TV-L) befristet auf zwei Jahre (mit der Option auf Verlängerung um weitere sechs Monate) zu besetzen.

Aufgabenbeschreibung:
* Zu den Aufgaben gehört die Mitarbeit an Forschungsprojekten der Professur von Christiane Schwab mit dem Schwerpunkt „Wissenskulturen“ und Unterstützung in der Lehre
* Es besteht die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Qualifikation im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes mit Bezug zum Schwerpunkt der Professur, in das eigene Forschungsideen sehr gerne eingebracht werden können (Vorbereitung auf die Promotion/Habilitation).

Anforderungsprofil:
* Sehr guter Hochschulabschluss (Promotion oder Master/Magister) in Europäischer Ethnologie, Sozial- und Kulturanthropologie oder einem verwandten Fach
* Fachliche Kompetenzen im Forschungsbereich Wissensanthropologie/Wissenssoziologie/Science and Technology Studies
* Sehr gute Englischkenntnisse

Bewerbung:
Schwerbehinderte Personen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt.

Ihre Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Publikationsliste (falls vorhanden), einer Schriftprobe (z.B. publizierter Artikel oder ein Kapitel der Dissertation/Master-Arbeit), Skizze zu einem möglichen Forschungsprojekt (3-5 Seiten) und Zeugniskopien richten Sie bitte bis zum 15. Dezember in elektronischer Form (möglichst in einer PDF-Datei) an Dr. Christiane Schwab unter folgender E-Mail-Adresse: c.schwab@ekwee.uni-muenchen.de

LMU München – Institut für Empirische Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie
Dr. Christiane Schwab
Oettingenstr. 67, 80538 München
christianeschwab@web.de

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Stelle als Studienkoordinator/in (m/w/d) für das International Project Semester an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) – Bewerbungsfrist 18. November

Im Rahmen des vom Deutschen Akademischen Austauschdienst geförderten Projektes „International Project Semester“ (IPS) besetzt die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (htw saar) ab sofort und befristet bis 30. September 2021 in Vollzeit eine Stelle als Studienkoordinator/in (m/w/d) für das International Project Semester.

Das Aufgabengebiet umfasst:
* Eigenverantwortliche Beratung und Betreuung der internationalen Bewerber(innen) und Teilnehmer(innen) im Projekt IPS, dazu gehören Information und Beratung zum IPS für internationale und eigene Studierende, Prüfung auf Eignung für die Projektteilnahme, Konzeption und Koordination des
Auswahlprozesses der Bewerber(innen), Teilnehmerverwaltung
* Unterstützung und Beratung der internationalen Bewerber(innen) und der Teilnehmer(innen) vor Anreise (Finanzierung, Unterkunft und Art der Unternehmenspraktika)
* Unterstützung der Teilnehmer(innen) vor, während und nach den Praktika, administrative Betreuung der Praktika
* Abstimmung der Aktivitäten mit organisatorischer Projektleitung
* Eigenständige Koordination des Studienablaufes im IPS, Koordination zeitlicher Ablauf des Semesters, Lehrveranstaltungsplanung und –koordination, Unterstützung der Lehrenden im IPS bei Aufgaben des
Lehrbetriebs, Erstellung und Pflege von Studienunterlagen, Pflege der Moduldatenbank
* Erarbeitung, Begleitung und Bewertung der Firmenprojekte
* Kontaktpflege zu internationalen Partnerhochschulen, teilnehmenden Unternehmen und beteiligten Institutionen
* Eigene Lehrtätigkeit: Entwicklung und Angebot des Moduls „Projektmanagement“ in englischer Sprache
* Eigenverantwortliche Planung, Vorbereitung und Organisation der Staff Training Weeks in Absprache
mit den internen Stakeholdern und den internationalen Partnerhochschulen
* Zusammenfassung der Projektergebnisse, Verfassen von Berichten

Einstellungsvoraussetzungen sind:
* Hochschulabschluss (Master, Universitätsdiplom), idealerweise in Ingenieurwissenschaften
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Erfahrung im Projektmanagement
* Beratungskompetenz, sehr gute Fähigkeiten in Kommunikation, Gesprächsführung und Moderation, interkulturelle Kompetenz
* Verhandlungssichere Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
* Organisationsgeschick, strukturierte Arbeitsweise, Fähigkeit zur Teamarbeit
* Praxiserfahrung im ingenieurtechnischen Bereich erwünscht

Wir erwarten hohe soziale Kompetenz, verbunden mit einem sicheren und verbindlichen Auftreten und setzen Netzwerkkompetenz, Repräsentationsfähigkeit sowie Eigeninitiative voraus.

Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Vorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Vorgesehen ist die Entgeltgruppe 12.

Wir begrüßen zudem ausdrücklich Bewerber und Bewerberinnen aller Nationalitäten. Angaben über ehrenamtliche Tätigkeiten sind erwünscht.

Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige Bewerbung, die Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 18. November 2019 senden an die Personalabteilung der Hochschule für Technik und Wirtschaft
Goebenstraße 40, 66117 Saarbrücken.

Bei Fragen steht Ihnen die Personalabteilung telefonisch unter 0681/5867-655 oder per E-Mail unter bewerbung@htwsaar.de zur Verfügung. Gerne können Sie
Ihre Bewerbung an diese Mail-Adresse senden.

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Mehrere Stellen als Referent*innen (m/w/d) für Fragen der sprachlichen und politischen Bildung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge an den Dienstorten Berlin und Nürnberg – Bewerbungsfrist 12. November

Für das Referat 82C – Fragen der sprachlichen und politischen Bildung besetzt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dienstorte Nürnberg und Berlin mehrere Referentinnen / Referenten im Bereich sprachliche und politische Bildung (m/w/d). Die Vergütung erfolgt nach E 13 TV EntgO Bund bzw. A 13h bis A 14 BBesO .Die kennziffer lautet: BAMF-2019-212.

Das Referat 82C bearbeitet pädagogische Grundsatzfragen für zwei Sprachförderprogramme des Bundes (Integrationskurs nach § 43 AufenthG und Berufssprachkurse nach § 45a AufenthG) sowie für niederschwellige Sprachlernangebote wie Erstorientierungs- und Wegweiserkurse. Die Schwerpunkte der Referatsarbeit liegen in der Konzeptentwicklung, Lehrkräftezulassung und -qualifizierung, Lehrwerkszulassung sowie die Konzeption von Prüfungen.

Anstehende Vorhaben des Referates sind die:
* Entwicklung und Etablierung von Einstufungstests und Abschlussprüfungen für die Berufssprachkurse nach § 45a AufenthG (BSK)
* Entwicklung eines Zulassungsverfahrens für Lehrwerke in BSK und Weiterentwicklung des bereits existierenden Zulassungsverfahrens für Lehrwerke in Integrationskursen nach § 43 AufenthG (IK)
* Entwicklung und Etablierung von Zusatzqualifizierungen für Lehrkräfte in BSK sowie Erarbeitung von inhaltlichen Vorgaben und Standards für die Durchführung weiterer Zusatzqualifizierungen im Bereich Deutsch als Zweitsprache

Ihre Aufgaben:
* Sie übernehmen verschiedene Aufgaben im Bereich der drei oben genannten anstehenden Vorhaben des Referates aus sprachpädagogischer Perspektive und unter Einbezug wissenschaftlicher Expertise
* Sie initiieren Pilotprojekte zu digitalen Anwendungen in den Kursangeboten des Bundesamtes und führen diese durch
* Die inhaltliche Vorbereitung von zentralen Fachveranstaltungen und Workshops liegt in Ihrer Verantwortung
* Daneben wirken Sie bei der Ausarbeitung von Arbeitspapieren, Stellungnahmen, Projektbewertungen, Vorträgen und Präsentationen mit

Des Weiteren vertreten Sie das BAMF bei den Fachgesprächen zwischen dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Ihr Profil:
* Sie verfügen über ein einschlägiges, mindestens mit der Gesamtnote befriedigend abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium auf Masterniveau, in den Fachrichtungen Sprach-, Sozial- oder Geisteswissenschaften
* Zusätzlich verfügen Sie über nachgewiesene Qualifikationen in Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache
* Idealerweise bringen Sie für mindestens eines der drei oben genannten anstehenden Vorhaben des Referates vertiefte Kenntnisse und praktische Erfahrungen mit, welche Sie durch aussagefähige Dokumente und Zeugnisse nachweisen können und interessieren sich für die Entwicklung und den Einsatz von digitalen Anwendungen für Sprachkurse und Prüfungen
* Abgerundet wird Ihr Profil durch interkulturelle – und Beratungskompetenz

Unser Angebot:
Eine unbefristete Einstellung in der Entgeltgruppe 13 TV EntgO Bund

Es können sich auch Beamtinnen und Beamte bis zur Besoldungsgruppe A 14 bewerben. Diese sollen in der Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes des Bundes eingesetzt werden
Sind Sie bereits im öffentlichen Dienst beschäftigt, werden Sie grundsätzlich zunächst im Wege einer Abordnung mit dem Ziel der Versetzung beim Bundesamt tätig

Abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Tätigkeiten in einem motivierten, kompetenten und kollegialen Umfeld

Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ein breites Fortbildungsangebot, auch in unserem behördeneigenen Qualifizierungszentrum
Einen sicheren Arbeitsplatz sowie attraktive und familienfreundliche Arbeitsbedingungen, u.a. durch flexible Arbeitszeitgestaltung

Haben wir Ihr Interesse geweckt:
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 12. November 2019 ausschließlich über das Online-Bewerbungssystem „Interamt“. Klicken Sie dazu bitte auf den Button „Online bewerben“ auf der Seite von „Interamt“.

Sollten Sie die Ausschreibung nicht direkt über „Interamt“ gefunden haben, nutzen Sie bitte diesen Link https://www.interamt.de/koop/app/stelle?id=545937.

Für Ihre Bewerbung registrieren Sie sich bitte bei Interamt unter https://www.interamt.de/koop/app/registrieren. Sollten Sie bereits als Nutzerin bzw. Nutzer angemeldet sein, nutzen Sie bitte Ihr Login. Bei technischen Problemen und Fragen zu Ihrer Registrierung wenden Sie sich bitte direkt an Interamt unter der Nummer 0800 330 2204 oder per E-Mail: kontakt@interamt.de.

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Praktikum im Referat „Interkulturelle Aus- und Fortbildung“ beim Deutsch-Französischen Jugendwerk in Berlin – Bewerbungsfrist 13. Dezember

Das Referat „Interkulturelle Aus-und Fortbildung“ des Deutsch Französischen Jugendwerks in Berlin bietet in seinem Bereich „Pädagogische Aus-und Fortbildung“ ab Februar 2020 die Möglichkeit für ein Pflichtpraktikum von 4-6 Monaten.

Aufgaben:
Die/der Praktikant/in soll die Gelegenheit bekommen, sich mit dem Grundschullehrkäfteaustausch (https://www.dfjw.org/programme-aus-und-fortbildungen/deutsch-franzosischer-grundschullehreraustausch.html) vertraut zu machen. Dazu arbeitet er/sie an den Berichten und wird an sämtlichen Tagungen, die während des Praktikums stattfinden, in der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung beteiligt. Sie*er arbeitet dabei an unterschiedlichen Unterlagen (Listen, pädagogische Materialien, Internetseite etc.).

Profil:
* Eingeschriebene/r Student/in
* Sehr gute Kenntnisse der französischen und deutschen Sprache
* Interesse an interkultureller Pädagogik und früher Fremdsprachenvermittlung
* Sehr gute EDV-Kenntnisse

Praktikumsort: Berlin
Praktikumsdauer: Pflichtpraktikum 4 bis 6 Monate
Praktikumsbeginn: ab 3. Februar 2020
Stundenanzahl: 35h/Woche
Vergütung: 577,50 € pro Monat

Junge Menschen mit besonderem Förderbedarf, die den erwarteten Ansprüchen entsprechen, werden bevorzugt behandelt. Weitere Infos und die Ihrer Bewerbung beizufügende Erklärung finden Sie unter: https://www.ofaj.org/media/declaration-jeune-avec-moins-dopportunite-demande-individuelle-facultative.pdf

Das Praktikum muss Pflichtbestandteil Ihres Studiums sein. Folgendes Dokument muss von Ihrer Universität unterschrieben werden: https://www.ofaj.org/media/confirmation-stage-obligatoire.pdf

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) per Mail unter der Angabe der Referenz IV-DG/2020 an folgende Adresse: candidaturestage@ofaj.org

Office franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ)
Service des Ressources Humaines
51, rue de l’Amiral Mouchez
75013 Paris

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2 Stellen als Wiss. MitarbeiterInnen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 20. November

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert im Rahmen des Programms Niedersachsen digital – Digitalisierung in den Lebens-, Geistes- und Kulturwissenschaften am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück das Forschungsprojekt „Massendatenbasierte Langzeitmodelle migrationsinduziert wachsender Diversität im urbanen Kontext: Ausländermeldekarteien als Kulturgut und Grundlage reflexiver Migrationsforschung“.

Zur Durchführung werden an der Professur für Neueste Geschichte und Historische Migrationsforschung, Prof. Dr. Christoph Rass, und an der Professur für Sozialgeographie, Prof. Dr. Andreas Pott, zum 1. Januar 2020 zwei Stellen als Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) gesucht. Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TV-L, 65%). Die Stellen sind auf drei Jahre befristet.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit im Forschungsprojekt „Massendatenbasierte Langzeitmodelle migrationsinduziert wachsender Diversität im urbanen Kontext: Ausländermeldekarteien als Kulturgut und Grundlage reflexiver Migrationsforschung
* Selbstständige wissenschaftliche Weiterqualifikation mit dem Ziel der Promotion im Themenfeld des Forschungsprojekts

Einstellungsvoraussetzungen:
* Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Neueste Geschichte bzw. Zeitgeschichte oder Sozial-, Stadt- bzw. Humangeographie
* Thematische Schwerpunkte im Bereich der Migrations- oder Stadtforschung
* Erfahrungen im Bereich Digital Humanities, insb. Im Umgang mit relationalen Datenbanken/Massendaten und Geographischen Informationssystemen (GIS)

Idealerweise verfügen Sie über:
* Kenntnisse in Historischer bzw. Geographischer Migrationsforschung, insb. zu Migration und Integration in urbanen Kontexten
* Erfahrung im eigenständige wissenschaftlichen Arbeiten
* Erfahrung in Archivarbeit
* Kenntnisse der Nutzung von Datenbanken und Data Mining
* Organisations- und Teamfähigkeit
* Sprachkenntnisse: Deutsch (falls nicht Erstsprache mindestens C1 nach GER), Englisch

Wir bieten Ihnen:
* ein interdisziplinäres und dynamisches Forschungsfeld am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS)
* ein national und international etabliertes, bestens vernetzes und diversitätsbewusstes agierendes Forschungszentrum der Universität Osnabrück
* Einbindung in eine thematisch fokussierte, interdisziplinäre Arbeitsgruppe

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen mit dem Betreff: Bewerbung. Wiss. Mitarbeiter*in Massendatenbasierte Langzeitmodelle richten Sie bitte bis zum 20. November 2019 an bewerbungen-nghm@uni-osnabrueck.de.

Bitte fügen Sie ihrer Bewerbung eine einseitige Skizze (max. 3.500 Zeichen) eines möglichen Dissertationsvorhabend im Themenfeld des Projekts bei.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Prof. Dr. Christoph Rass, Email: chrass@uos.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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