Download: Arbeitshilfen „Zentrale Änderungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz/Duldungsgesetz“ über das Netzwerk Integration duch Qualifizierung (IQ) jetzt online

Die IQ Fachstelle Einwanderung hat eine Arbeitshilfe zu den zentralen Änderungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz/Duldungsgesetz erarbeitet. Die Publikation zeigt potenzielle Handlungsfelder in den einzelnen Handlungsschwerpunkten des Förderprogramms IQ, die sich durch das Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und des Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung ergeben können.

Die Übersichten beruhen auf den vom Deutschen Bundestag am 7. Juni 2019 verabschiedeten Gesetzesentwürfen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und des Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Die Zuordnung zu den einzelnen Handlungsschwerpunkten ist keinesfalls abschließend und dient als Diskussionsvorlage in der Arbeit des IQ Netzwerkes.

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Podcast „Bologna und der Bachelor: Was hat der neue Abschluss gebracht?“

Das Ziel des vor 20 Jahren gestarteten Bologna-Prozesses: kürzer studieren im einheitlichen europäischen Hochschulraum. Mit dem Bachelor sollen die Studierenden nach wenigen Semestern in die Arbeitswelt starten. Ist das geglückt?

Tatsächlich studieren heute 77 Prozent der Bachelor-Absolventen von der Uni im Master weiter, bei FH-Absolventen sind es 53 Prozent. Aber muss es unbedingt ein Master sein? Je nach Jobwunsch reicht der Bachelor durchaus. Und auch andere Wege, etwa ein zweiter Bachelor, können zielführend sein.

In Campus & Karriere gehen wir diesen Fragen nach:
* Welche Chancen eröffnen sich tatsächlich und wie nutzt man sie am besten? * Wie trifft man die richtige Entscheidung nach dem Bachelor-Studium?
* Haben sich die Unternehmen inzwischen auf die neuen Abschlüsse eingestellt?
* Und haben sich die Erwartungen an den Bachelor erfüllt?

Gesprächsgäste in dem ca. 50-minütigen Podcast sind:
* Benedict Ebneth, Vorsitzender des Career Service Netzwerks Deutschland,
* Tanja Nackmayr, Geschäftsführerin Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, Unternehmer NRW
* Prof. Dr. Carola Jungwirth, Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz

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Download: Discussion Paper „Von individuellen und institutionellen Hürden: Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter“ des Berliner Instituts für Bevölkerung und Entwicklung in Kooperation mit der Stiftung Mercator

Am 18. Juni hat das Berliner Institut für Bevölkerung und Entwicklung in Kooperation mit der Stiftung Mercator ein Discussion Paper mit dem Titel „Von individuellen und institutionellen Hürden: Der lange Weg zur Arbeitsmarktintegration Geflüchteter“ veröffentlicht.

Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten gelingt derzeit zwar besser als anfangs erwartet, bleibt aber schwierig. Aufgrund der Fluchtsituation haben die Menschen individuelle Hürden im Gepäck, zum Beispiel mangelnde Sprachkenntnisse oder fehlendes Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt. In Deutschland angekommen, finden sie dann zusätzliche, institutionelle Hürden vor, die Politik und Verwaltung aufbauen. Die Sachlage in letzterem Bereich lässt sich in drei Thesen zusammenfassen: Die Zuständigkeiten sind über zu viele Akteure verteilt, die Gesetzeslage ist zu komplex und die Anforderungen an die Geflüchteten sind zu restriktiv. Hier muss die Politik nachbessern. Das Papier basiert auf zwei Workshops und zahlreichen Einzelinterviews mit Geflüchteten sowie mit Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.

Zur Webseite des Instituts mit weiteren Informationen

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YouTube-Kanal „#kurz erklärt: Erasmus_DAAD“ der Nationalen Agentur für Hochschulzusammenarbeit im DAAD

Die Nationale Agentur für Hochschulzusammenarbeit im DAAD hat jetzt einen YouTube-Kanal „‚kurz erklärt: Erasmus_DAAD“. Die diversen Videos aus der YouTube-Serie #kurzerklärt geben Interessent*innen einen kompakten Überblick über die vielfältigen Arten von Erasmus+ Programmen und ihren Fördermöglichkeiten.

Zu dem Youtube Kanal und den Erklärvideos