Stelle als LeiterIn der Außenstelle des Südasien-Instituts (SAI) der Universität Heidelberg in Neu Delhi (Indien) – Bewerbungsfrist 15. Februar

Das Südasien-Institut (SAI) der Universität Heidelberg besetzt frühestens ab 1. April 2019 dreivierteltags (75%) eine Stelle als LeiterIn der Außenstelle Neu Delhi (Indien).

Das Südasien-Institut wurde 1962 als ein interdisziplinäres Zentrum für Forschung und Lehre über Südasien gegründet. Es führt eine Vielzahl von Projekten in der Forschungsregion durch, überwiegend in Kooperation mit einheimischen Wissenschaftlern. Das Südasien-Institut betreibt die Außenstelle gemeinsam mit dem Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien (HCTS) und darüber hinaus in enger Kooperation mit dem Heidelberg Center South Asia (HCSA).

Aufgaben:

* Leitung der Außenstelle mit einem lokalen Mitarbeiter

* Vertretung des Südasien-Instituts in Neu Delhi (Indien) und innerhalb des Netzwerkes der deutschen und europäischen Wissenschaftsorganisationen in Delhi/Indien

* Kooperation mit dem Leiter des Heidelberg Center South Asia (HCSA) und dem Pro-Rektor für Internationales der Universität Heidelberg

* Beobachtung und Analyse der sich stetig verändernden Forschungs- und Hochschulbildungslandschaft, insbesondere in Indien

* Gestaltung und Verwaltung von Austauschprogrammen mit indischen Gastwissenschaftlern/Studierenden

* Planung, Organisation und Betreuung von Delegationsreisen

* Durchführung von Konferenzen / Workshops / Summer Schools in Neu Delhi

* Überwachung des Gesamtbudgets der Außenstelle

 

Qualifikationen:

* Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichem Fach oder Geographie mit Schwerpunkt Südasien

* Gute Kenntnis der deutschen und indischen/südasiatischen Forschungslandschaft

* Erfahrung im Wissenschaftsmanagement, vorzugsweise internationale Kooperation

* Hervorragende Sprachkenntnisse im Englischen, Kenntnisse einer südasiatischen Sprache wünschenswert

* Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13, die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation ist möglich. Bewerberinnen und Bewerber, die eine Weiterqualifikation anstreben, sollten ein Forschungsvorhaben skizzieren (3-5 Seiten). Die Einstellung erfolgt an der Universität Heidelberg.

Zur Stellenausschreibung

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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