Download: Projekt-Report „Erwerbskräftepotenzial von Personen im partnerschaftlichen Familiennachzug aus dem EU-Ausland und aus Drittstaaten“ des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

Der 2020 veröffentlichte Projekt-Report befasst sich mit dem Erwerbskräftepotenzial von Ehegattinnen und Ehegatten, die im Rahmen des Familiennachzuges in die Bundesrepublik Deutschland kommen.

Politische und gesellschaftliche Diskurse befassen sich regelmäßg mit der Knappheit von Fachkräften in Deutschland. Bislang wird in diesem Zusammenhang häufig die Fachkräftezuwanderung diskutiert. Wenig bekannt ist bislang das Erwerbskräftepotenzial derer, die im Rahmen des Familienzuzugs nach Deutschland gekommen und deshalb bereits im Lande sind.

Der Fokus des Projektes lag daher auf Ehegattinnen und Ehegatten, die aus familiären Gründen zuziehen. Es wird die sozioökonomische Situation der Paare/ Familien charakterisiert wie auch die beruflichen Qualifikationen und Erwerbswünsche der nachgezogenen Ehegattinnen und Ehegatten beschrieben. Dabei wird zwischen Migrantinnen und Migranten aus EU-Staaten und aus Drittstaaten unterschieden.

Zur Projektseite

Zum Download des Reports

Zu den Briefing-Notes

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.