Das Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft steht auf dem Prüfstand. Digitalisierung und Globalisierung stellen neue ordnungspolitische Herausforderungen dar. Die Frage, wie unsere Wirtschaftsordnung zukünftig weitergedacht werden kann, ist entscheidend, um Perspektiven für die Gestaltung der Gesellschaft von morgen aufzuzeigen.
Wie funktioniert soziale Marktwirtschaft im 21. Jahrhundert? Haben Sie eine Idee? Dann bewerben Sie sich für den Roman Herzog Forschungspreis.
Mit dem Forschungspreis werden Nachuswissenschaftler*innen ausgezeichnet, die sich in ihren Dissertationen oder Habilitationen mit der Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft und damit mit den zentralen ordnungspolitischen Fragestellungen des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen. Der Preis wird jährlich vergeben und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 35.000 Euro dotiert.
Möglich sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge von Fakultäten und Instituten. Der Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2019.
Bewerbungen richten Sie bitte an:
Dr. Nese Sevsay-Tegethoff
Geschäftsführerin
Roman Herzog Institut e.V.
Max-Joseph-Straße 5
80333 München
oder laden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen unter www.romanherzoginstitut.de/Forschungspreis/bewerbung.html hoch.