Die Professur vertritt das Fach Interkulturelle Kommunikation in Forschung und Lehre in seiner ganzen Breite. Interkulturelle Kommunikation wird an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) als ein ethnologisch-kulturwissenschaftlich fundiertes Fach verstanden. Von den Bewerberinnen und Bewerbern (m/w/d) werden einschlägige ethnologische oder kulturwissenschaftliche Qualifikationen und Erfahrungen in Forschung und Lehre, insbesondere im Bereich Interkulturelle Kommunikation, erwartet.
Anforderungen:
Die LMU wendet sich mit dieser Ausschreibung insbesondere an hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen (m/w/d), die im Anschluss an ein abgeschlossenes Hochschulstudium sowie eine überdurchschnittliche Promotion oder eine vergleichbare besondere Befähigung durch ihre Leistungen in Forschung und Lehre ein außerordentliches Potenzial für eine weitere Karriere in der Wissenschaft nachgewiesen haben. Voraussetzungen sind internationale Forschungs- und Publikationsleistungen im Bereich der Interkulturellen Kommunikation sowie internationale Vernetzung.
Die Berufung erfolgt bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von sechs Jahren. Bei positiver Evaluation der fachlichen, pädagogischen und persönlichen Eignung kann das Beamtenverhältnis auf Zeit frühestens nach drei Jahren in ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit umgewandelt werden.
Im Rahmen des LMU Academic Career Program besteht in besonderen Ausnahmefällen und bei herausragenden Leistungen in Forschung und Lehre die Möglichkeit einer späteren Anhebung der Professur von W2 nach W3.
Bewerbungsadresse:
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (aussagekräftiges Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis) sind in elektronischer Form in einer pdf-Datei bis zum 8. November 2019 beim Dekanat der Fakultät für Kulturwissenschaften einzureichen: dekanat12@lmu.de