Call for Papers zum Kongress „Warum Netzwerkforschung?“ der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung DGNet in Kooperation mit der Schader Stiftung in Darmstadt – Deadline für Abstracts 15. November

Die Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung DGNet und die Schader-Stiftung bitten um Beitragsvorschläge zum Kongress „Warum Netzwerkforschung?“, der vom 2.-4. März 2020 in Darmstadt stattfindet. Einsendeschluss für Vorschläge ist der 15. November 2019.

Die Netzwerkforschung widmet sich der Analyse von Beziehungsstrukturen. Damit fokussiert sie auf einen für viele Wissenschaftsdisziplinen zentralen Aspekt zum Beschreiben und Verstehen sozialer Prozesse und Zusammenhänge. Das alleine wäre schon Grund genug, sich mit der Netzwerkforschung zu beschäftigen. Allerdings wollen wir genauer hinsehen und fragen, was die Netzwerkforschung kann und was sie besser als andere Forschungsansätze kann. Zahlreiche wissenschaftliche Fragestellungen lassen sich mit Hilfe der Netzwerkperspektive genauer untersuchen und werden erst durch die Netzwerktheorie erklärbar. Andere Fragen lassen sich überhaupt erst durch die „Netzwerkbrille“ erkennen und bearbeiten.

Die Netzwerktagung der DGNet integriert erstmals eigene Slots ihrer Arbeitskreise. Neben dem Call für Plenarvorträge gibt es daher Calls für die Sessions der Arbeitskreise.

* Kongress „Warum Netzwerkforschung?“
Call for Abstracts: Plenarvorträge

* Arbeitskreis „Netzwerke und Soziale Arbeit“
Call for Abstracts: Präsentationen und Kurzvorträge „Warum Netzwerkforschung in der Sozialen Arbeit?“

* Arbeitskreis „Qualitative Methoden der Netzwerkforschung“
Call for Abstracts: Beiträge zur Forschungswerkstatt

* Arbeitskreis „Stadt, Land, Netzwerke“
Call for Abstracts: Inputvorträge zum Werkstattgespräch „Warum Netzwerkforschung in Stadt, Land und Region?“

* Arbeitskreis „Organisatorische Netzwerkforschung“
Call for Abstracts: Diskussionsbeiträge

Bitte reichen Sie Ihre Beitragsvorschläge in Form eines Abstracts von maximal 300 Wörtern bis zum 15. November 2019 bei der Schader-Stiftung (netzwerkforschung@schader-stiftung.de <mailto:netzwerkforschung@schader-stiftung.de>) ein. Geben Sie bitte mit einem Stichwort an, für welchen Teil des Kongresses Sie einen Beitrag vorschlagen.

Weitere Information entnehmen Sie bitte dem vollständigen Text des Calls, der als PDF-Datei angehängt ist.

Mit herzlichen Grüßen aus Darmstadt,

i. A. Dr. Tobias Robischon

Dr. Tobias Robischon
Wiss. Referent
Schader-Stiftung
Goethestr. 2
64285 Darmstadt
Tel: 06151-1759-12
Fax: 06151-1759-25
Mail: robischon@schader-stiftung.de
www.schader-stiftung.de

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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