17.09.2019: Tagung „Die ANSAGE: Impulse zur Nachhaltigkeit“ des Rats für Nachhaltige Entwicklung und der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeit (RENN) in Berlin

Am 17. September findet die Tagung „Die ANSAGE: Impulse zur Nachhaltigkeit“ in Berlin statt. DIE ANSAGE ist eine Veranstaltung des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) und der Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategie (RENN)-Leitstelle, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Ozeanplastik, Klimapanik, Lücken im Miteinander und Sackgassen des Egoismus. Wohin man schaut – es ist Zeit für DIE große Transformation in Richtung Nachhaltigkeit. Die Ziele der Agenda 2030 weisen den Weg, jetzt muss er auch gegangen werden! In Deutschland ist Einiges in Bewegung, aber noch zu wenig passiert tatsächlich. Das möchten wir ändern.

DIE ANSAGE findet eine Woche vor dem Nachhaltigkeitsgipfel der Vereinten Nationen in New York statt.

DIE ANSAGE richtet sich an alle, die nicht nur reden, sondern handeln (wollen) und das weltweit.

DIE ANSAGE rückt folgende Themen in den Fokus:

Lebensmodell Zukunft
Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von XXL-Katastrophen und Lösungsinitiativen. In Eigenverantwortung oder durch Gesetze und Vorgaben. Wie erzählen wir, was wir tun? Pitches zum Bootcamp für Kommunikationserfahrene und Medienmacher.

Die Agenda 2030:
Noch 11 Jahre bleiben Zeit, um die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umzusetzen – vor Ort und weltweit. Pitches zum Bootcamp für Akteur*innen, die voneinander lernen möchten, wie die Umsetzung gelingen kann, was Erfolg hat und wie man das macht.

Internationale Leitkultur Nachhaltigkeit:
Wie kommen wir angesichts von Ozeanplastik, Klimapanik und Lücken im Miteinander zu einer positiven Leitkultur? Pitches zum Bootcamp für Klima-Akteure und nachhaltigkeitsaffine Visionäre.

Nachhaltigkeitsbewegung:
Wie kommen wir in Bewegung und spüren, dass das eigene Tun etwas nachhaltig in Bewegung bringt? Pitches zum Bootcamp zu Selbstwirksamkeit und Erfahrungen beim Nachhaltigkeitsdenken.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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