23.-27.09.2019: Konferenz „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ an der Universität Jena

Die Konferenz „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ an der Universität Jena wird vom 23.-27. September von der DFG-Kollegforscher_innengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Zur (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften“ und der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ausgerichtet.

Die Veranstaltung, die die 2. Regionalkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie mit der Abschlusskonferenz der DFG-Kollegforscher_innengruppe kombiniert, findet vom 23. bis 27. September 2019 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.

Auf den folgenden Seiten werden für Sie alle wichtigen Informationen zur Konferenz vom Themenpapier über Programminformationen bis hin zu Anmeldemodalitäten bereitgestellt.

Wir freuen uns darauf, Sie in Jena zu begrüßen und mit Ihnen zu diskutieren!

DFG-Kollegforscher_innengruppe „Postwachstumsgesellschaften“
an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Humboldtstraße 34
07743 Jena

Ansprechpartnerin
Kathy Kursawe
Projektkoordinatorin „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“
Tel: 03641 9-45041
Mail: kathy.kursawe@uni-jena.de

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07.06.2019: Workshop „Doing ethnographic film in global and multilingual contexts“ at Heriot-Watt University in Edinburgh (Scotland) – Registration 1st May

The Heriot-Watt University in Edinburgh (Scotland) is organising a workshop on „Doing ethnographic film in global and multilingual contexts“ on 7th June 2019. This cross-disciplinary one-day workshop offers a creative space in which researchers will share their experiences of, and ambitions for, film as visual method in ethnography. Presentations will consider ethnographic film as research output, as research method for data elicitation, and as research method for data analysis. The workshop will engage with the potential of film as a collaborative method, exploring partnerships between ethnographers and film-makers, and between researchers and researched. Examples of research in which visual methods in ethnography are employed will include multimodal languaging between deaf and hearing people, internationally mobile deaf people’s diverse communicative practices, translanguaging in city markets, and gesture-based communication in sport. The workshop will examine the challenges of ethnographic film-making in global contexts. It will also reflect on potential limitations of the use of film in ethnographic research.Participation:

Participation in the workshop will be limited to 20 places. Participants will be researchers experienced in the use of film in ethnography, those in the early stages of ethnographic film work, and researchers planning to engage in ethnographic film.Structure:
* Discussion will be stimulated by presentations which present examples of film in ethnography. The presentations will focus on three aspects of ethnographic film:* Film as research output
* Film for data analysis
* Film for data elicitation (eg. audience reception)

Following the presentations, a roundtable discussion session will engage with key questions.

Presenters:
* Adrian Blackledge (University of Stirling) Angela Creese (University of Stirling) * Erin Moriarty Harrelson (Heriot-Watt University) Andrew Irving (University of Manchester) Annelies Kusters (Heriot-Watt University)

Coffee and lunch will be provided

British Sign Language – English interpretation will be provided

Register by 1st May 2019, by emailing a.kusters@hw.ac.uk – please write a few lines about your background and/or experience with ethnographic film, and what you hope to gain from this workshop. This will help us prepare the roundtable discussion.

Vaneasa mailing list Vaneasa@lists.easaonline.org http://lists.easaonline.org/listinfo.cgi/vaneasa-easaonline.org

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26.02.2019: Tagung „Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen“ an der TH Köln

Am 26. Februar veranstaltet die Technische Hochschule Köln in Kooperation mit dem Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz  eine Tagung mit dem Themeschwerpunkt „Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen“.

Die kompetenzorientierte Gestaltung von Studiengängen, Modulen, Lehrveranstaltungen und Prüfungen  erfordert einen grundlegenden Perspektivwechsel in der Lehre. Die Hochschulen haben zwar die Kompetenz­orientierung in Studium und Lehre formal korrekt umgesetzt (z.B. in Modulhandbüchern und in der , in der Praxis scheint es jedoch noch Schwierigkeiten bei der curricularen, didaktischen und methodischen Umsetzung zu geben. Um Kompetenz­orientierung in Studium und Lehre nachhaltig und sinnvoll umzusetzen, sollte sie in allen relevanten Bereichen verankert sein: in der Lehr- und Lerngestaltung, bei den Formen des Prüfens, bei der Begleitung und Unterstützung des Kompetenzerwerbs im Studium sowie in der Gestaltung von Evaluations-, Anerkennungs- und Qualitätssicherungsverfahren. Dazu soll diese Tagung des Projekts nexus einen Beitrag leisten.

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die sich mit der Gestaltung von Lehre beschäftigen: Hochschulleitungen, Lehrende, Studierende und Beschäftigte in der Hochschulverwaltung und anderen Institutionen.
Die Anmeldung erfolgt online über folgenden Link: www.hrk-nexus.de/koeln2019. Es wird kein Tagungsbeitrag erhoben.

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18.-19.02.2019: Tagung “digitale_kultur. Weltverhältnisse im Wandel” an der Fernuniversität Hagen – Anmeldefrist 10. Februar

Die Fernuniversität Hagen veranstaltet vom 18.-19. Februar eine Tagung mit dem Schwerpunkt „digitale_kultur. Weltverhältnisse im Wandel“.

Die Kulturen und die Gesellschaften der Gegenwart haben ihr digitales Zeitalter betreten. Den damit einhergehenden Wandel, haben sie eben erst zu begreifen  begonnen. Mit dem Ausdruck „digitale Kultur“ wird dabei die Beobachtung verbunden,  dass diese technologiegetriebenen Innovationen weitreichende Konsequenzen haben. Solche Konsequenzen betreffen die Subjekte auch dort, wo sie nicht (direkt) mit technischen Artefakten umgehen, weil es sich um einen Wandel der Kultur selbst handelt. Dabei sind Ausmaß, Dramatik und Reichweite des Umbruchs noch nicht transparent.
Hier können Kultur- und Sozialwissenschaften gemeinsam mit der Informatik dazu beitragen, lesbar und handhabbar zu machen, was erst in Ansätzen erkennbar ist. Sie sind daher gefordert, den Wandel, den die digitalen Kulturen und Gesellschaften mit sich bringen, zu sichten, zu reflektieren, wissenschaftlich zu erschließen und kritisch zu begleiten. Als Wissenschaften sind sie jedoch selbst jenem Wandel unterworfen und ihre Gegenstände und Methoden verändern sich. Dies wird unter den Begriff der digital humanities gefasst.

Als Auftaktveranstaltung des Forschungsschwerpunktes digtale_kultur an der FernUniversität in Hagen, will die Tagung der Frage nach der spezifischen Differenz des „Digitalen“ nachgehen. Interdisziplinär und vor allem kritisch hinterfragend sollen verschiedene Themenfelder des Wandels in den Blick genommen werden. Zentral sind der Wandel der Selbstnarrative durch Automatisierung, die methodischen Veränderungen und deren Konsequenzen in den Wissenschaften selbst sowie das Verhältnis zwischen Mensch und Technik und dessen Konsequenzen für die Normativität.
Um den regen und kritischen Austausch zu befördern, wird jeder Vortrag von einer Respondenz aus einer anderen Fachdisziplin begleitet und anschließend in eine 20-minütige Diskussion übergeleitet.

Um Anmeldung unter christoph.duechting wird bis zum 10. Februar 2019 gebeten.

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27.05.-02.06.2019: SIETAR Europe Congress „Building Dialogues on Diversity – towards a future of hope“ in Leuven (Belgium)

Once again we are happy to invite you to the biannual SIETAR Europe Congress with the topic „Building Dialogues on Diversity – towards a future of hope“. We welcome you to the SIETAR Europe Congress 2019 to be held in Leuven (Belgium) from the 27th May to 2nd June.

Let us endeavour to design dialogues on diversity that will help us derive lessons from the problems and polarisations of the world today. Exploring these differences should lead us to some common grounds. The need of the hour is for the world to progress towards a future of positivity and hope. This year’s congress provides the following tracks:

Track 1: Business & Organizational Challenges – Leadership practices in turbulent times
Track 2: Socio-political Concerns – Promoting unity in diverse societies
Track 3: Migration – Building strength out of opportunities and challenges
Track 4: Education and Intercultural Professions – Recent research and other critical developments
Track 5: Academic Track
Track 6: Film Festival
Pre- and Post-congress Workshops

Dates:
27th – 29th May: Pre-congress Workshops
29th May: Congress Welcome Event
30th May – 1st June: Official Congress Dates
2nd June: Post-congress Workshops

Contact:  congress2019@sietareu.org

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12.-13.03.2019: Nachwuchstagung/Kolloquium „Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung“ an der Universität Gießen – Anmeldefrist 28. Februar

Am 12. und 13. März 2019 lädt das Kolloquium Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen zur 14. Nachwuchstagung der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) ein. Diese Tagung bietet Ihnen als NachwuchswissenschaftlerIn in der Fremdsprachenforschung die Gelegenheit, Ihr Forschungsprojekt in unterschiedlichen themenbezogenen Sektionen zu präsentieren. Darüber hinaus bildet die empirische Forschung einen Schwerpunkt der Tagung, daher bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, Ihr Projekt im Rahmen einer Datensitzung vorzustellen und mit ExpertInnen zu diskutieren. Gerahmt werden die diversen Sektionen durch eine Podiumsdiskussion über Zukunftsperspektiven in der Fremdsprachenforschung, einen Impulsvortrag zur Forschungsethik, Inputvorträge zu Auswertungssoftware sowie Möglichkeiten der fachlichen und professionellen Vernetzung.

Bis zum 28. Februar 2019 besetzt die Möglichkeit, sich als TeilnehmerIn der Tagung (ohne Vortrag) anzumelden. Das Programm steht auf der Webseite zum Download bereit. Auf der Homepage finden Sie ebenso weitere Informationen zu Programmablauf, Teilnahmegebühr, Anreise und möglichen Unterkünften.

Für Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Herzlich, Ihr Kongressteam

Mail: Nachwuchstagung2019@fb05.uni-giessen.de

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16.-17.05.2019: Cross-Cultural Business Conference at the University of Applied Sciences Upper Austria in Steyr

This conference held at the School of Management in Steyr will predominantly focus on key management subjects of the study programme Global Sales and Marketing by taking a closer look at encounters in an intercultural environment. This year again, the School of Informatics, Communications and Media in Hagenberg will enrich our conference by offering a special track on cross-cultural perspectives in the digital world. Authors are encouraged to prepare and submit papers for the following sessions:

Intercultural or International Perspectives in:

  • Session A: Global Business and Export Management
  • Session B: Marketing, Sales and Service Management
  • Session C: Higher Education Research
  • Session D: Innovation and Entrepreneurship
  • Session E: Human Resource Management
Deadline for Registration & Payment Authors/Presenters 23rd April 2019
Deadline for Registration & Payment Participants/Visitors 6th May 2019

We encourage all participants to participate also in the International Teaching Days as part of the International Week, which will be held from the 13th to the 14th of May 2019. For further information regarding the International Teaching Days please check the website: www.fh-ooe.at/int-week-steyr

Contact for scientific & organisational questions with regards to content:

Prof. Dr. Margarethe Überwimmer
Head of Studies Global Sales and Marketing

Prof. Dr. Robert Füreder
Deputy Head of Studies Global Sales and Marketing

Dr. Martina Gaisch
Cooperation Partner of School of Informatics,
Communication and Media

Anna Scharnreithner, Natalie Fürst
Research Associates

Contact us
Tel.: +43 5 0804 33552 or -33616
E-mail: cc-conference@fh-steyr.at

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28.02.-01.03.2019: Symposium „Diversität in der beruflichen Bildung: Forschung – Entwicklung – Praxis“ an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in Linz

Das Symposium„Diversität in der beruflichen Bildung: Forschung – Entwicklung – Praxis“ findet vom 28. Februar bis zum 1. März 2019 an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich am Institut für Berufspädagogik in Linz statt. Einer der Themenschwerpunkte ist Mehrsprachigkeit und Migration.

International betrachtet verfügt Österreich über ein enorm ausgebautes und fachlich sehr mannigfaltiges berufsbildendes Schulsystem. Dieser Sachverhalt findet immer wieder Anerkennung in ganz Europa und hat demgemäß „Modellcharakter“. Insgesamt ist das System „Berufsbildung“ jedoch trotz guter Ergebnisse national wie international wenig beforscht.

Besonders in den Berufsschulen und in den Berufsbildenden Mittleren Schulen haben wir es verstärkt mit Schülergruppen zu tun, die aufgrund des starken Zusammenhangs zwischen Herkunft und Schulleistung ein erhöhtes Risiko aufweisen, schlechte schulische Leistungen zu erbringen.

Besonders in der BMS sind Merkmale konzentriert, die auf besonders schwierige Bedingungen des Lehrens und Lernens hinweisen: geringe Vorbildung und Motivation der Schüler/innen, höchster Anteil an Jugendlichen mit Migrationshintergrund, also Schüler/innen, die besondere Zuwendung und Aufmerksamkeit brauchen und für Begabungsförderung aber kein ideales Umfeld vorfinden.

Für Schülergruppen mit Migrationshintergrund kommen zu den sozioökonomischen Problemen noch die sprachlichen Herausforderungen auf Grund der nichtdeutschen Erstsprache. Die soziale Herkunft der Schüler/innen in der Berufsbildung unterscheidet sich wesentlich zwischen AHS und berufsbildenden Schulen und innerhalb der Berufsbildung noch einmal zwischen BHS und den anderen Formen.

Die daraus erwachsenden Anforderungen bezüglich Diversität, Förderung der Individualität, Erkennen und Eingehen auf unterschiedliche Bedürfnisse sind heute sowohl in der Alltagsgesellschaft als auch in der beruflichen Bildung normativ festgelegt. Die Umsetzung der Thematik in der Berufspädagogik ist im nationalen und internationalen Kontext eine spannende Herausforderung.

Im Symposium werden vorhandene Forschungen, Entwicklungen und Praxiserfahrungen zu den Themen Begabungs- und Begabtenförderung, Benachteiligung, Einstellungen und Haltungen sowie Mehrsprachigkeit und Migration sichtbar gemacht und diskutiert. Das Resümee ist Grundlage zur Weiterarbeit und für zukünftige Forschungskooperationen.

Kontakt:

Dalita Radler
Mail: dalita.radler@ph-ooe.at

Thomas Schwarz
Mail: thomas1.schwarz@ph-ooe.at

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20.-22.03.2019: Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) „Transformation der Gesellschaft – Transformation der Wissenschaft – Wissensproduktion und Wissenschaftskommunikation in einer sich verändernden Arbeits- und Lebenswelt“ an der Universität Magdeburg

Die  Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung 2019 (GfHf) mit dem Schwerpunkt „Transformation der Gesellschaft – Transformation der Wissenschaft – Wissensproduktion und Wissenschaftskommunikation in einer sich verändernden Arbeits- und Lebenswelt“ findet vom 20.-22. März 2019 an der Universität Magdeburg statt. Die Jahrestagung beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Transformationsprozessen und den Entwicklungslinien des Wissenschaftssystems: So ist die Digitalisierung ebenso Ergebnis von, wie Motor für technologische und soziale Innovationen. Die GfHf-Tagung in Magdeburg will den Stand der Diskussion zum Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft beleuchten. Diese beschäftigt sich mit der Frage, wie das Wissenschaftssystem mit veränderlichen gesellschaftlichen Bedingungen für die Wissensproduktion und mit neuen Anforderungen an die eigenen Praktiken umgehen kann.

  • Track 1: Transformationen in der Forschung
  • Track 2: Transformationen in Studium und Lehre
  • Track 3: Transformationen in third mission und Wissenstransfer
  • Track 4: Transformationen im Wissenschaftsmanagement (Selbstverwaltung und Governance)
  • Track 5: Open Track (weitere, in der Hochschulforschung diskutierte Themen mit Bezug zum Tagungsschwerpunkt)

AnsprechpartnerInnen der Tagung:

Prof. Dr. Philipp Pohlenz
Tel.: 0391-67-56818
Mail: philipp.pohlenz@ovgu.de

Claudia Wendt M.A.
Tel.: 0391-67-56818
Mail: claudia.wendt@ovgu.de

20.-23.03.2019: Tagung „Mobilität und Migration in historischer Perspektive“ an der Universität Regensburg

Die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und der Wirtschaftshistorische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik veranstalten gemeinsam ihren 3. Kongress für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Regensburg. Das Kernthema lautet: „Mobilität und Migration in historischer Perspektive“.

Die Überwindung räumlicher Distanzen ist von je her ein Grundproblem des Wirtschaftens und ganz allgemein sozialer Interaktion. Insbesondere in den vergangenen zwei Jahrhunderten hat der technische Fortschritt Menschen, Güter und Informationen immer schneller Räume überwinden lassen. Diese erhöhte Mobilität hat überkommene Strukturen in Frage gestellt und dabei nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer hervorgerufen. Mobilität ist daher nicht nur räumlich (horizontal), sondern auch sozial (vertikal) zu betrachten. Beide Aspekte sind in besonderem Maße bei Migrationsbewegungen zu beobachten, die oft Folge, manchmal aber auch Auslöser sozialer Verwerfungen sind.

Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Das detaillierte Programm und praktische Informationen sind unter https://www.gswg.eu/GSWG-Arbeitstagungen abrufbar. Die Teilnahme steht allen interessierten WissenschaftlerInnen, DoktorandInnen und Studierenden offen. Aus organisatorischen Gründen ist für nicht vortragende TeilnehmerInnen eine formlose Anmeldung bis 28. Februar per e-mail an gswg@ur.de erforderlich.

Kontakt:

Prof. Dr. Mark Spoerer

Universität Regensburg

Tel.: 0941-943-5750
Fax: 0941-943-815750
E-Mail: GSWG@ur.de

Hausanschrift:
Universitätsstraße 31
93053 Regensburg

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